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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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machen sie sich aus dem Mogeln tatsächlich kein Gewissen, und nach den Ehr¬
begriffen der Schüler, die sonst sehr streng sind, klebt dieser Form des Betruges
kein Makel an. Sie urteilen in diesem Falle überhaupt nicht nach Grundsätzen
der Sittlichkeit, sondern nach Grundsätzen der Klugheit. Wenn ein Schüler beim
Betrügen ertappt wird, so gilt nicht seine Ehrenhaftigkeit als gerichtet, sondern
seine Schlauheit und GeschickliclMt. Das zeugt aber doch, wie jeder zugeben
muß, von einer gefährlichen Verfälschung des moralischen Urteils, die bei schwachen
Charakteren leicht unheilbare Folgen haben könnte. Der Boden aber, auf dem
diese giftige Pflanze wächst und gedeiht, ist wiederum die grundverkehrte Auf
fassung von der Schule als einer Prüfungsanstalt. Denn zwischen Menschen, die
sich in der Hauptsache als Examinator und Examinand gegenüberstehen, kann kein
Vertrauen herrschen, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Wie der
Examinand in der Not des Augenblicks immer versuchen wird, mehr zu scheinen
als er ist, wird der Examinator immer mit ^unüberwindlichem Mißtrauen gewappnet
und vor Überlistung auf der Hut sein. Das ist bei Erwachsenen so und bei
Kindern nicht anders, zumal die Schüler in viel höherem Grade in Versuchung
geführt werden. Ich weiß wohl, daß die Persönlichkeit des Lehrers viel dazu
tun kann, diese traurigen Zustände zu ändern, und daß das auch noch bei Leb¬
zeiten des Extemporales vielfach wirklich gelungen ist. Gewiß gibt es Lehrer, die
der Schüler nicht gern betrügt, vor denen er sich schämt. Das sind dann aber
sicherlich solche, die das Examinieren hin und wieder vergessen und den Schüler
merken lassen, daß sie sein Bestes wollen. Im allgemeinen ist das oben Geschilderte
eine zwar bedauerliche, aber deshalb nicht weniger wirkliche Tatsache. Dagegen
hilft auch keine Medizin, zumal wenn sie in homöopathischen Rationen gegeben
wird, sondern dies Geschwür kann nur durch eine Radikalkur mit dem Messer
entfernt werden. Offenbar hat die Schulbehörde dieselbe Diagnose gestellt und
auf Grund dieser Erkenntnis den gefährlichsten Krankheitserreger, das Extemporale,
schnell entschlossen sofort entfernt.

Dazu lieferte das Extemporale durchaus nicht immer das richtige Bild von
dem wirklichen Können eines Schülers, und zwar litten gerade die besten Köpfe
darunter. Es gibt eine Art Jungen, die vorwiegend sachlich interessiert sind, die
auf Grund einer starken Phantasiebegabung mit Heftigkeit nach neuen Inhalten
verlangen und alle neugewonnenen Vorstellungen mit Zähigkeit bearbeiten. Solche
Jungen haben in der Regel viel Gefallen an dem Unterricht in der Naturkunde,
in der Geographie oder im Deutschen, d. h. an all den Fächern, in denen ihnen
Gegenständliches und ihrer Phantasie Stoff geboten wird. Anderseits fehlt ihnen
gewöhnlich jedes Interesse für das rein Formale, wie Mathematik und Grammatik.
Sie werden also beim Übersetzen aus der fremden Sprache ins Deutsche, wo es
sich wesentlich um das Finden von Inhalten, um die Erkennung eines Sinnes
handelt, gut zu gebrauchen sein, die Extemporalien dagegen nicht ausreichend
schreiben, da es sich dabei eigentlich nur auf die mechanische Anwendung von
Regeln handelt, wofür ihre Aufmerksamkeit eben nicht zu haben ist. Solche
Schüler also, deren Interesse doch tausendmal intensiver und wertvoller ist als
das ihrer Kameraden, kommen schlechterdings zu kurz, solange das Extemporale
der Gradmesser des Könnens ist. Nach den neuen Bestimmungen aber, durch die
das reformierte Extemporale grundsätzlich mit jeder anderen Leistung in eine


Grenzboten I 1912 ^
<Lin wort für den Lxtemporale-Lrlciß dos Aultnsmmisters

machen sie sich aus dem Mogeln tatsächlich kein Gewissen, und nach den Ehr¬
begriffen der Schüler, die sonst sehr streng sind, klebt dieser Form des Betruges
kein Makel an. Sie urteilen in diesem Falle überhaupt nicht nach Grundsätzen
der Sittlichkeit, sondern nach Grundsätzen der Klugheit. Wenn ein Schüler beim
Betrügen ertappt wird, so gilt nicht seine Ehrenhaftigkeit als gerichtet, sondern
seine Schlauheit und GeschickliclMt. Das zeugt aber doch, wie jeder zugeben
muß, von einer gefährlichen Verfälschung des moralischen Urteils, die bei schwachen
Charakteren leicht unheilbare Folgen haben könnte. Der Boden aber, auf dem
diese giftige Pflanze wächst und gedeiht, ist wiederum die grundverkehrte Auf
fassung von der Schule als einer Prüfungsanstalt. Denn zwischen Menschen, die
sich in der Hauptsache als Examinator und Examinand gegenüberstehen, kann kein
Vertrauen herrschen, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Wie der
Examinand in der Not des Augenblicks immer versuchen wird, mehr zu scheinen
als er ist, wird der Examinator immer mit ^unüberwindlichem Mißtrauen gewappnet
und vor Überlistung auf der Hut sein. Das ist bei Erwachsenen so und bei
Kindern nicht anders, zumal die Schüler in viel höherem Grade in Versuchung
geführt werden. Ich weiß wohl, daß die Persönlichkeit des Lehrers viel dazu
tun kann, diese traurigen Zustände zu ändern, und daß das auch noch bei Leb¬
zeiten des Extemporales vielfach wirklich gelungen ist. Gewiß gibt es Lehrer, die
der Schüler nicht gern betrügt, vor denen er sich schämt. Das sind dann aber
sicherlich solche, die das Examinieren hin und wieder vergessen und den Schüler
merken lassen, daß sie sein Bestes wollen. Im allgemeinen ist das oben Geschilderte
eine zwar bedauerliche, aber deshalb nicht weniger wirkliche Tatsache. Dagegen
hilft auch keine Medizin, zumal wenn sie in homöopathischen Rationen gegeben
wird, sondern dies Geschwür kann nur durch eine Radikalkur mit dem Messer
entfernt werden. Offenbar hat die Schulbehörde dieselbe Diagnose gestellt und
auf Grund dieser Erkenntnis den gefährlichsten Krankheitserreger, das Extemporale,
schnell entschlossen sofort entfernt.

Dazu lieferte das Extemporale durchaus nicht immer das richtige Bild von
dem wirklichen Können eines Schülers, und zwar litten gerade die besten Köpfe
darunter. Es gibt eine Art Jungen, die vorwiegend sachlich interessiert sind, die
auf Grund einer starken Phantasiebegabung mit Heftigkeit nach neuen Inhalten
verlangen und alle neugewonnenen Vorstellungen mit Zähigkeit bearbeiten. Solche
Jungen haben in der Regel viel Gefallen an dem Unterricht in der Naturkunde,
in der Geographie oder im Deutschen, d. h. an all den Fächern, in denen ihnen
Gegenständliches und ihrer Phantasie Stoff geboten wird. Anderseits fehlt ihnen
gewöhnlich jedes Interesse für das rein Formale, wie Mathematik und Grammatik.
Sie werden also beim Übersetzen aus der fremden Sprache ins Deutsche, wo es
sich wesentlich um das Finden von Inhalten, um die Erkennung eines Sinnes
handelt, gut zu gebrauchen sein, die Extemporalien dagegen nicht ausreichend
schreiben, da es sich dabei eigentlich nur auf die mechanische Anwendung von
Regeln handelt, wofür ihre Aufmerksamkeit eben nicht zu haben ist. Solche
Schüler also, deren Interesse doch tausendmal intensiver und wertvoller ist als
das ihrer Kameraden, kommen schlechterdings zu kurz, solange das Extemporale
der Gradmesser des Könnens ist. Nach den neuen Bestimmungen aber, durch die
das reformierte Extemporale grundsätzlich mit jeder anderen Leistung in eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/145>, abgerufen am 27.09.2024.