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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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"Lin Wort für den Extemxoralc-Lrlaß des Kultusministers

gestützt werden können, auf einem so brüchigen Fundament aufgebaut ist. Die
Verweichlichung, Schwachnervigkeit und Minderwertigkeit der Jugend, die übrigens
nur in der Großstadt existiert, wird schon von allen Seiten in so hohem Grade
berücksichtigt und befördert, daß die Schule, wenn ihr wirklich an der Erziehung
der Kinder liegt, dieser Tendenz mit allen Mitteln entgegenwirken sollte, statt in
das allgemeine Jammergeschrei miteinzustimmen.

Eine dritte Klasse von Gegnern endlich sind oder waren solche, die an der
Durchführbarkeit der neuen Vorschriften zweifelten. Vielleicht ist aber der eine
oder andere von ihnen schon vom Zweifel befreit worden, sei es dadurch, daß die
Behörde einige Unklarheiten aufgehellt hat, oder dadurch, daß ein Versuch im
Sinne der Verfügung gute Resultate gezeitigt hat.

Denn die Verfügung bedeutet wirklich einen nennenswerten Fortschritt, und
die Lehrer des Lateinischen sollten sie mit Freuden begrüßen. Zweifellos ist
nämlich das Extemporale zum großen Teil schuld daran, daß der ganze Schul¬
betrieb so vielen zum Ekel geworden ist und mit solcher Heftigkeit und Erbitterung
bekämpft wird, und auch daranträgt es die Hauptschuld, daß dem Lehrer so oft ein
Odium anhaftet, das ihn vom Herzen seiner Schüler trennt. Denn das wöchentlich
geschriebene Extemporale, das doch nur dann einen Sinn hat, wenn es als eine
schriftliche Übung zur Förderung der Schüler angesehen wird, hatte mit der Zeit
diese Bedeutung vollkommen verloren und den Charakter einer schriftlichen Prüfung
der Kenntnisse angenommen; aus einem Mittel zu dem Zweck, das Wissen und
Können zu fördern, war es zum Selbstzweck geworden. Die Extemporalestunde
bildete den Höhepunkt des ganzen Wochenunterrichts, fast alle übrigen Stunden des
betreffenden Faches hatten vor allem die Aufgabe, das Extemporale vorzubereiten,
damit die Prüfung von möglichst vielen Schülern bestanden würde. Man bedenke:
alle acht Tage mußten bereits die Schüler der Unterklassen, um die es sich bei
dem Erlaß hauptsächlich handelt, ein regelrechtes schriftliches Examen ablegen, und
zwar in mehreren Fächern! Man lächle nicht über den Ausdruck Examen; das
Extemporale trügt in der Tat diesen Namen mit vollem Recht. Denn die Zensierung
der Leistungen erfolgte wenigstens in den unteren und mittleren Klassen fast aus¬
schließlich nach dem Ausfall dieser schriftlichen Arbeiten. Der Schüler jedenfalls
konnte keinen Augenblick über die Tatsächlichkeit dieser Bedeutung des Extemporales
im Zweifel sein. So verwandelte sich der Lehrer in einen Examinator, und der
ganze Unterricht bekam immer mehr Gerichtscharakter. Dadurch aber mußte dem
Schüler jede Lust zum Lernen verleidet werden. Wir alle wissen ja, wie Examens¬
arbeit schmeckt, wie es uns selbst mit Aufbietung aller Kräfte oft nicht gelungen
ist, am Schreibtisch auszuharren! Gerade so empfindet auch das Kind die Er¬
ledigung seiner Schulaufgaben als Zwangsarbeit. Zwangsarbeit aber demorali¬
siert -- demoralisiert in demselben Grade, wie freies, selbstgewähltes Arbeiten
bessert und stärkt!

Als Beweis dafür möge ein Übelstand gelten, den mir jeder Leser aus eigener
Erfahrung bestätigen wird, das sogenannte Mogeln. Wie ist es denn zu erklären,
daß die Jungen dabei gar nicht das Bewußtsein des Unrechttuns haben? Kinder
wissen doch, wenn sie nicht gerade aus dem Elternhaus mangelhafte sittliche
Begriffe mitbekommen haben, ganz genau, was Lügen und Betrügen ist, und das
Gewissen' spricht bei ihnen ebenso vernehmlich wie bei Erwachsenen. Und doch


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gestützt werden können, auf einem so brüchigen Fundament aufgebaut ist. Die
Verweichlichung, Schwachnervigkeit und Minderwertigkeit der Jugend, die übrigens
nur in der Großstadt existiert, wird schon von allen Seiten in so hohem Grade
berücksichtigt und befördert, daß die Schule, wenn ihr wirklich an der Erziehung
der Kinder liegt, dieser Tendenz mit allen Mitteln entgegenwirken sollte, statt in
das allgemeine Jammergeschrei miteinzustimmen.

Eine dritte Klasse von Gegnern endlich sind oder waren solche, die an der
Durchführbarkeit der neuen Vorschriften zweifelten. Vielleicht ist aber der eine
oder andere von ihnen schon vom Zweifel befreit worden, sei es dadurch, daß die
Behörde einige Unklarheiten aufgehellt hat, oder dadurch, daß ein Versuch im
Sinne der Verfügung gute Resultate gezeitigt hat.

Denn die Verfügung bedeutet wirklich einen nennenswerten Fortschritt, und
die Lehrer des Lateinischen sollten sie mit Freuden begrüßen. Zweifellos ist
nämlich das Extemporale zum großen Teil schuld daran, daß der ganze Schul¬
betrieb so vielen zum Ekel geworden ist und mit solcher Heftigkeit und Erbitterung
bekämpft wird, und auch daranträgt es die Hauptschuld, daß dem Lehrer so oft ein
Odium anhaftet, das ihn vom Herzen seiner Schüler trennt. Denn das wöchentlich
geschriebene Extemporale, das doch nur dann einen Sinn hat, wenn es als eine
schriftliche Übung zur Förderung der Schüler angesehen wird, hatte mit der Zeit
diese Bedeutung vollkommen verloren und den Charakter einer schriftlichen Prüfung
der Kenntnisse angenommen; aus einem Mittel zu dem Zweck, das Wissen und
Können zu fördern, war es zum Selbstzweck geworden. Die Extemporalestunde
bildete den Höhepunkt des ganzen Wochenunterrichts, fast alle übrigen Stunden des
betreffenden Faches hatten vor allem die Aufgabe, das Extemporale vorzubereiten,
damit die Prüfung von möglichst vielen Schülern bestanden würde. Man bedenke:
alle acht Tage mußten bereits die Schüler der Unterklassen, um die es sich bei
dem Erlaß hauptsächlich handelt, ein regelrechtes schriftliches Examen ablegen, und
zwar in mehreren Fächern! Man lächle nicht über den Ausdruck Examen; das
Extemporale trügt in der Tat diesen Namen mit vollem Recht. Denn die Zensierung
der Leistungen erfolgte wenigstens in den unteren und mittleren Klassen fast aus¬
schließlich nach dem Ausfall dieser schriftlichen Arbeiten. Der Schüler jedenfalls
konnte keinen Augenblick über die Tatsächlichkeit dieser Bedeutung des Extemporales
im Zweifel sein. So verwandelte sich der Lehrer in einen Examinator, und der
ganze Unterricht bekam immer mehr Gerichtscharakter. Dadurch aber mußte dem
Schüler jede Lust zum Lernen verleidet werden. Wir alle wissen ja, wie Examens¬
arbeit schmeckt, wie es uns selbst mit Aufbietung aller Kräfte oft nicht gelungen
ist, am Schreibtisch auszuharren! Gerade so empfindet auch das Kind die Er¬
ledigung seiner Schulaufgaben als Zwangsarbeit. Zwangsarbeit aber demorali¬
siert — demoralisiert in demselben Grade, wie freies, selbstgewähltes Arbeiten
bessert und stärkt!

Als Beweis dafür möge ein Übelstand gelten, den mir jeder Leser aus eigener
Erfahrung bestätigen wird, das sogenannte Mogeln. Wie ist es denn zu erklären,
daß die Jungen dabei gar nicht das Bewußtsein des Unrechttuns haben? Kinder
wissen doch, wenn sie nicht gerade aus dem Elternhaus mangelhafte sittliche
Begriffe mitbekommen haben, ganz genau, was Lügen und Betrügen ist, und das
Gewissen' spricht bei ihnen ebenso vernehmlich wie bei Erwachsenen. Und doch


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[0144] «Lin Wort für den Extemxoralc-Lrlaß des Kultusministers gestützt werden können, auf einem so brüchigen Fundament aufgebaut ist. Die Verweichlichung, Schwachnervigkeit und Minderwertigkeit der Jugend, die übrigens nur in der Großstadt existiert, wird schon von allen Seiten in so hohem Grade berücksichtigt und befördert, daß die Schule, wenn ihr wirklich an der Erziehung der Kinder liegt, dieser Tendenz mit allen Mitteln entgegenwirken sollte, statt in das allgemeine Jammergeschrei miteinzustimmen. Eine dritte Klasse von Gegnern endlich sind oder waren solche, die an der Durchführbarkeit der neuen Vorschriften zweifelten. Vielleicht ist aber der eine oder andere von ihnen schon vom Zweifel befreit worden, sei es dadurch, daß die Behörde einige Unklarheiten aufgehellt hat, oder dadurch, daß ein Versuch im Sinne der Verfügung gute Resultate gezeitigt hat. Denn die Verfügung bedeutet wirklich einen nennenswerten Fortschritt, und die Lehrer des Lateinischen sollten sie mit Freuden begrüßen. Zweifellos ist nämlich das Extemporale zum großen Teil schuld daran, daß der ganze Schul¬ betrieb so vielen zum Ekel geworden ist und mit solcher Heftigkeit und Erbitterung bekämpft wird, und auch daranträgt es die Hauptschuld, daß dem Lehrer so oft ein Odium anhaftet, das ihn vom Herzen seiner Schüler trennt. Denn das wöchentlich geschriebene Extemporale, das doch nur dann einen Sinn hat, wenn es als eine schriftliche Übung zur Förderung der Schüler angesehen wird, hatte mit der Zeit diese Bedeutung vollkommen verloren und den Charakter einer schriftlichen Prüfung der Kenntnisse angenommen; aus einem Mittel zu dem Zweck, das Wissen und Können zu fördern, war es zum Selbstzweck geworden. Die Extemporalestunde bildete den Höhepunkt des ganzen Wochenunterrichts, fast alle übrigen Stunden des betreffenden Faches hatten vor allem die Aufgabe, das Extemporale vorzubereiten, damit die Prüfung von möglichst vielen Schülern bestanden würde. Man bedenke: alle acht Tage mußten bereits die Schüler der Unterklassen, um die es sich bei dem Erlaß hauptsächlich handelt, ein regelrechtes schriftliches Examen ablegen, und zwar in mehreren Fächern! Man lächle nicht über den Ausdruck Examen; das Extemporale trügt in der Tat diesen Namen mit vollem Recht. Denn die Zensierung der Leistungen erfolgte wenigstens in den unteren und mittleren Klassen fast aus¬ schließlich nach dem Ausfall dieser schriftlichen Arbeiten. Der Schüler jedenfalls konnte keinen Augenblick über die Tatsächlichkeit dieser Bedeutung des Extemporales im Zweifel sein. So verwandelte sich der Lehrer in einen Examinator, und der ganze Unterricht bekam immer mehr Gerichtscharakter. Dadurch aber mußte dem Schüler jede Lust zum Lernen verleidet werden. Wir alle wissen ja, wie Examens¬ arbeit schmeckt, wie es uns selbst mit Aufbietung aller Kräfte oft nicht gelungen ist, am Schreibtisch auszuharren! Gerade so empfindet auch das Kind die Er¬ ledigung seiner Schulaufgaben als Zwangsarbeit. Zwangsarbeit aber demorali¬ siert — demoralisiert in demselben Grade, wie freies, selbstgewähltes Arbeiten bessert und stärkt! Als Beweis dafür möge ein Übelstand gelten, den mir jeder Leser aus eigener Erfahrung bestätigen wird, das sogenannte Mogeln. Wie ist es denn zu erklären, daß die Jungen dabei gar nicht das Bewußtsein des Unrechttuns haben? Kinder wissen doch, wenn sie nicht gerade aus dem Elternhaus mangelhafte sittliche Begriffe mitbekommen haben, ganz genau, was Lügen und Betrügen ist, und das Gewissen' spricht bei ihnen ebenso vernehmlich wie bei Erwachsenen. Und doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/144>, abgerufen am 27.09.2024.