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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Portleistung unserer Eisenbahnen wieder. Eine solche Entwicklung bedarf nun aber
einer gleichmäßig stärker werdenden Kapitalsunterlage. Ist dieselbe nicht vorhanden
und müssen die notwendigen Geldmittel im Wege des Kredits beschafft werden, so
sührt die Neigung der industriellen Produktion mit Notwendigkeit zur Krisis und
zum Zusammenbruch. Die Vorboten Pflegen sich in einem raschen und gefährlichen
Ansteigen des Zinsfußes kundzugeben. Da nun aber die gegenwärtige Entwicklung,
wie soeben betont, sich in einem vollkommen normalen Rahmen vollzieht, so läßt
dies ohne weiteres schon den Rückschluß zu, daß die Kapitalkraft Deutschlands
mindestens in einem Maße gewachsen ist, das der Zunahme der industriellen Pro¬
duktion entspricht. Und dies führt uns zu der anderen bedeutungsvollen Erscheinung
im Wirtschaftsleben des letzten Jahres: der Belastungsprobe, welcher sich die
deutsche finanzielle Leistungskraft unterziehen mußte und der überraschend glänzenden
Weise, in der sie bestanden wurde. Die Zunahme des deutschen Kapitalreichtums
läßt sich beinahe ziffermäßig an den von Jahr zu Jahr steigenden Spar- und
Depositeneinlagen ablesen. Zwar wäre es irrig, in dieser Zunahme der Einlage¬
gelder ohne weiteres eine gleich hohe Zunahme des Kapitalreichtums erblicken zu
wollen -- das wäre auf der einen Seite zu viel und auf der anderen zu wenig
getan. Zu wenig, weil dann nicht die Zunahme der in anderer Weise zinstragend
angelegten Kapitalien (in Effekten, in Grundstücken, in industriellen und Handels-
Unternehmungen) berücksichtigt wird, zu viel, weil in den Depositengeldern und
Einlagebeständen der Sparkassen ein großer Teil bereits vorhandenen, nur in
mobile Form überführten Kapitals enthalten ist. Aber schließlich läßt sich doch
nicht daran zweifeln, daß in der ununterbrochenen und bedeutenden Zunahme
dieser Gelder sich ein Wachstum des Wohlstandes der Allgemeinheit spiegelt. Diese
der nationalen Produktion zur Verfügung stehenden (weil bartmäßig angelegten)
Kapitalien waren im letzten, Jahr durch bedeutende Guthaben des Auslandes,
welche die Banken herangezogen hatten, noch verstärkt worden. Diese Entwicklung
bot eine gewisse Gefahr nach zwei Richtungen. Auslandsguthaben sind unzuver¬
lässige Stützen des Geldmarkts. Im Falle einer plötzlichen Zurückziehung können
sie ihn um so eher in Verwirrung bringen, je höher sie sind und je mehr
auf sie als auf eine dauernde Vermehrung der Geldquellen gerechnet wird. Und auf
der anderen Seite bringt die starke Mobilisierung der Kapitalien und ihre Überführung
in Bankguthaben mit sich, daß die Inanspruchnahme der Reichsbank auch zu
normalen Zeiten in einem Maße wächst, das eine Gefahr für das sichere Funk¬
tionieren der Notenausgabe bedeuten kann. Nach beiden Richtungen hat sich unser
Geldmarkt einer Probe unterziehen müssen. Zuerst war die Reichsbank genötigt,
gegen die übermäßige Beanspruchung an den Quarialsterminen Schutz in einer
Verteuerung der Lombardkredite zu suchen. Die schwierigere Probe aber trat ein,
als infolge der politischen Beunruhigung die ausländischen, besonders die fran¬
zösischen Guthaben zurückgezogen wurden und gleichzeitig eine verstärkte Rück¬
forderung von Einlagegeldern seitens der ängstlich gewordenen Kapitalisten stattfand.
Die Situation hätte leicht kritisch werden können. Aus den Oktoberbilanzen der
Banken geht hervor, daß sie nicht weniger als eine halbe Milliarde fremder Gelder
verloren haben: dazu mußten mehrere hundert Millionen Auslandsguthaben flüssig
gemacht werden. Diese Kraftleistung ist ohne jede Erschütterung des Kredits und
des Wirtschaftslebens gelungen. Sie ist gelungen allerdings dank der Begünstigung
zufälliger Umstände, namentlich dank dem Entstehen deutscher Guthaben an den


Reichsspiegel

Portleistung unserer Eisenbahnen wieder. Eine solche Entwicklung bedarf nun aber
einer gleichmäßig stärker werdenden Kapitalsunterlage. Ist dieselbe nicht vorhanden
und müssen die notwendigen Geldmittel im Wege des Kredits beschafft werden, so
sührt die Neigung der industriellen Produktion mit Notwendigkeit zur Krisis und
zum Zusammenbruch. Die Vorboten Pflegen sich in einem raschen und gefährlichen
Ansteigen des Zinsfußes kundzugeben. Da nun aber die gegenwärtige Entwicklung,
wie soeben betont, sich in einem vollkommen normalen Rahmen vollzieht, so läßt
dies ohne weiteres schon den Rückschluß zu, daß die Kapitalkraft Deutschlands
mindestens in einem Maße gewachsen ist, das der Zunahme der industriellen Pro¬
duktion entspricht. Und dies führt uns zu der anderen bedeutungsvollen Erscheinung
im Wirtschaftsleben des letzten Jahres: der Belastungsprobe, welcher sich die
deutsche finanzielle Leistungskraft unterziehen mußte und der überraschend glänzenden
Weise, in der sie bestanden wurde. Die Zunahme des deutschen Kapitalreichtums
läßt sich beinahe ziffermäßig an den von Jahr zu Jahr steigenden Spar- und
Depositeneinlagen ablesen. Zwar wäre es irrig, in dieser Zunahme der Einlage¬
gelder ohne weiteres eine gleich hohe Zunahme des Kapitalreichtums erblicken zu
wollen — das wäre auf der einen Seite zu viel und auf der anderen zu wenig
getan. Zu wenig, weil dann nicht die Zunahme der in anderer Weise zinstragend
angelegten Kapitalien (in Effekten, in Grundstücken, in industriellen und Handels-
Unternehmungen) berücksichtigt wird, zu viel, weil in den Depositengeldern und
Einlagebeständen der Sparkassen ein großer Teil bereits vorhandenen, nur in
mobile Form überführten Kapitals enthalten ist. Aber schließlich läßt sich doch
nicht daran zweifeln, daß in der ununterbrochenen und bedeutenden Zunahme
dieser Gelder sich ein Wachstum des Wohlstandes der Allgemeinheit spiegelt. Diese
der nationalen Produktion zur Verfügung stehenden (weil bartmäßig angelegten)
Kapitalien waren im letzten, Jahr durch bedeutende Guthaben des Auslandes,
welche die Banken herangezogen hatten, noch verstärkt worden. Diese Entwicklung
bot eine gewisse Gefahr nach zwei Richtungen. Auslandsguthaben sind unzuver¬
lässige Stützen des Geldmarkts. Im Falle einer plötzlichen Zurückziehung können
sie ihn um so eher in Verwirrung bringen, je höher sie sind und je mehr
auf sie als auf eine dauernde Vermehrung der Geldquellen gerechnet wird. Und auf
der anderen Seite bringt die starke Mobilisierung der Kapitalien und ihre Überführung
in Bankguthaben mit sich, daß die Inanspruchnahme der Reichsbank auch zu
normalen Zeiten in einem Maße wächst, das eine Gefahr für das sichere Funk¬
tionieren der Notenausgabe bedeuten kann. Nach beiden Richtungen hat sich unser
Geldmarkt einer Probe unterziehen müssen. Zuerst war die Reichsbank genötigt,
gegen die übermäßige Beanspruchung an den Quarialsterminen Schutz in einer
Verteuerung der Lombardkredite zu suchen. Die schwierigere Probe aber trat ein,
als infolge der politischen Beunruhigung die ausländischen, besonders die fran¬
zösischen Guthaben zurückgezogen wurden und gleichzeitig eine verstärkte Rück¬
forderung von Einlagegeldern seitens der ängstlich gewordenen Kapitalisten stattfand.
Die Situation hätte leicht kritisch werden können. Aus den Oktoberbilanzen der
Banken geht hervor, daß sie nicht weniger als eine halbe Milliarde fremder Gelder
verloren haben: dazu mußten mehrere hundert Millionen Auslandsguthaben flüssig
gemacht werden. Diese Kraftleistung ist ohne jede Erschütterung des Kredits und
des Wirtschaftslebens gelungen. Sie ist gelungen allerdings dank der Begünstigung
zufälliger Umstände, namentlich dank dem Entstehen deutscher Guthaben an den


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[0671] Reichsspiegel Portleistung unserer Eisenbahnen wieder. Eine solche Entwicklung bedarf nun aber einer gleichmäßig stärker werdenden Kapitalsunterlage. Ist dieselbe nicht vorhanden und müssen die notwendigen Geldmittel im Wege des Kredits beschafft werden, so sührt die Neigung der industriellen Produktion mit Notwendigkeit zur Krisis und zum Zusammenbruch. Die Vorboten Pflegen sich in einem raschen und gefährlichen Ansteigen des Zinsfußes kundzugeben. Da nun aber die gegenwärtige Entwicklung, wie soeben betont, sich in einem vollkommen normalen Rahmen vollzieht, so läßt dies ohne weiteres schon den Rückschluß zu, daß die Kapitalkraft Deutschlands mindestens in einem Maße gewachsen ist, das der Zunahme der industriellen Pro¬ duktion entspricht. Und dies führt uns zu der anderen bedeutungsvollen Erscheinung im Wirtschaftsleben des letzten Jahres: der Belastungsprobe, welcher sich die deutsche finanzielle Leistungskraft unterziehen mußte und der überraschend glänzenden Weise, in der sie bestanden wurde. Die Zunahme des deutschen Kapitalreichtums läßt sich beinahe ziffermäßig an den von Jahr zu Jahr steigenden Spar- und Depositeneinlagen ablesen. Zwar wäre es irrig, in dieser Zunahme der Einlage¬ gelder ohne weiteres eine gleich hohe Zunahme des Kapitalreichtums erblicken zu wollen — das wäre auf der einen Seite zu viel und auf der anderen zu wenig getan. Zu wenig, weil dann nicht die Zunahme der in anderer Weise zinstragend angelegten Kapitalien (in Effekten, in Grundstücken, in industriellen und Handels- Unternehmungen) berücksichtigt wird, zu viel, weil in den Depositengeldern und Einlagebeständen der Sparkassen ein großer Teil bereits vorhandenen, nur in mobile Form überführten Kapitals enthalten ist. Aber schließlich läßt sich doch nicht daran zweifeln, daß in der ununterbrochenen und bedeutenden Zunahme dieser Gelder sich ein Wachstum des Wohlstandes der Allgemeinheit spiegelt. Diese der nationalen Produktion zur Verfügung stehenden (weil bartmäßig angelegten) Kapitalien waren im letzten, Jahr durch bedeutende Guthaben des Auslandes, welche die Banken herangezogen hatten, noch verstärkt worden. Diese Entwicklung bot eine gewisse Gefahr nach zwei Richtungen. Auslandsguthaben sind unzuver¬ lässige Stützen des Geldmarkts. Im Falle einer plötzlichen Zurückziehung können sie ihn um so eher in Verwirrung bringen, je höher sie sind und je mehr auf sie als auf eine dauernde Vermehrung der Geldquellen gerechnet wird. Und auf der anderen Seite bringt die starke Mobilisierung der Kapitalien und ihre Überführung in Bankguthaben mit sich, daß die Inanspruchnahme der Reichsbank auch zu normalen Zeiten in einem Maße wächst, das eine Gefahr für das sichere Funk¬ tionieren der Notenausgabe bedeuten kann. Nach beiden Richtungen hat sich unser Geldmarkt einer Probe unterziehen müssen. Zuerst war die Reichsbank genötigt, gegen die übermäßige Beanspruchung an den Quarialsterminen Schutz in einer Verteuerung der Lombardkredite zu suchen. Die schwierigere Probe aber trat ein, als infolge der politischen Beunruhigung die ausländischen, besonders die fran¬ zösischen Guthaben zurückgezogen wurden und gleichzeitig eine verstärkte Rück¬ forderung von Einlagegeldern seitens der ängstlich gewordenen Kapitalisten stattfand. Die Situation hätte leicht kritisch werden können. Aus den Oktoberbilanzen der Banken geht hervor, daß sie nicht weniger als eine halbe Milliarde fremder Gelder verloren haben: dazu mußten mehrere hundert Millionen Auslandsguthaben flüssig gemacht werden. Diese Kraftleistung ist ohne jede Erschütterung des Kredits und des Wirtschaftslebens gelungen. Sie ist gelungen allerdings dank der Begünstigung zufälliger Umstände, namentlich dank dem Entstehen deutscher Guthaben an den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/671>, abgerufen am 23.07.2024.