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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

wird. Das bedeutsamste, es ist dasselbe, das auch vor hundert Jahren vor
dem preußischen Staate stand, damals, zwar spät, aber nicht zu spät von
Stein, Hardenberg und Humboldt gelöst: die Wiederherstellung des verloren
gegangenen Zusammenhanges zwischen den einzelnen Schichten und Klassen des
Volks. Noch spricht die allgemeine Stimmung gegen die Aussöhnung der
bestehenden Gegensätze. Die Drachensaat des Klassenhasses, die Marx gesäet
und Bebel durch mehr als vierzig Jahre gehegt, ist nun auch beim Bürger¬
tum aufgegangen und läßt es blind gegen die Mehrheit unserer Volksgenossen
wüten. Ein Trost bleibt uns indessen, wenn wir beobachten dürfen, wie die
Zahl derer wächst, die, ohne die Schädlichkeit der heutigen sozialdemokratischen
Partei zu verkennen, es wagen öffentlich zu bekennen: wenn auch Sozialdemokrat,
so doch in erster Linie unser Volksgenosse! Nach dem Grasen Posadowski der
konservative Landgerichtsrat Wilson in Erfurt, der sich nach unwidersprochen
gebliebenen Zeitungsberichten gegen die Kandidatur Hagemanns aussprach,
wegen dessen Eigenschaft als 2. Vorsitzenden des Reichsverbandes gegen die
Sozialdemokratie. Mögen ihrer noch mehrere werden, dann werden auch wie
vor hundert Jahren die Männer aus unserer Mitte emporsteigen, die den
Problemen der Gegenwart gerecht zu werden mögen. Hierin liegt unsere
<s, Li, Hoffnung für die Zukunft und für ein besseres 1912.


Bank und Geld

Die Bilanz des abgelaufenen Jahres -- Gewinn und Verlust -- Die Erhaltung des
Friedens -- Die Steigerung der produktiven Energie -- Die finanzielle Leistungs¬
fähigkeit Deutschlands -- Ausblick in die Zukunft

Ein Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr ist erst geeignet vor Augen
zu führen, wie reich an Wechselfällen und kritischen Momenten dieser Zeitabschnitt
gewesen ist. Noch ist es zwar unmöglich, eine förmliche Bilanz zu ziehen und zu
entscheiden, ob Soll oder Haben des Jahres mit einem Saldo abschließt. Gleich¬
wie aber der Kaufmann am Ende seines Geschäftsjahres zwar nicht auf Heller
und Pfennig seinen Gewinn oder Verlust anzugeben vermag, ehe er nicht genaue
Inventur gemacht hat, aber im allgemeinen doch nicht im Zweifel darüber sein
wird, ob der abgelaufene Zeitabschnitt für ihn vorteilhaft oder verlustbringend
gewesen ist, so vermögen auch wir im ganzen und großen sehr wohl die Wirkungen
abzuschätzen, welche das Jahr auf das allgemeine Wirtschaftsleben und den Ge¬
samtwohlstand ausgeübt hat, mag auch im Einzelnen manches noch unübersehbar
sein und mag vor allem nicht jede Folgewirkung einzelner Geschehnisse sich schon
heute richtig beurteilen lassen. Und da können wir am Schlüsse eines so ereignis¬
reichen und bedeutungsvollen Jahres mit ernster Befriedigung sagen: Ende gut,
alles gut. Zwar ist die Passivseite der Jahresbilanz erst belastet! die Börsen-
krisis in Amerika und der Kurssturz an den heimischen Märkten haben den: Wohl-
stand tiefe Wunden geschlagen, manche Existenz zur Strecke gebracht, Bankbrüche
verschuldet und den Verlust von sauer ersparten Kapitalien kleiner Leute herbei¬
geführt. Aber auf die Aktivseite dürfen wir mit dem Gefühl tiefer Erleichterung
die Tatsache hundelt, daß uns der Frieden erhalten geblieben ist. Erst nach¬
träglich ist es ja der Allgemeinheit zu vollem Bewußtsein gekommen, welche kritische


Reichsspiegel

wird. Das bedeutsamste, es ist dasselbe, das auch vor hundert Jahren vor
dem preußischen Staate stand, damals, zwar spät, aber nicht zu spät von
Stein, Hardenberg und Humboldt gelöst: die Wiederherstellung des verloren
gegangenen Zusammenhanges zwischen den einzelnen Schichten und Klassen des
Volks. Noch spricht die allgemeine Stimmung gegen die Aussöhnung der
bestehenden Gegensätze. Die Drachensaat des Klassenhasses, die Marx gesäet
und Bebel durch mehr als vierzig Jahre gehegt, ist nun auch beim Bürger¬
tum aufgegangen und läßt es blind gegen die Mehrheit unserer Volksgenossen
wüten. Ein Trost bleibt uns indessen, wenn wir beobachten dürfen, wie die
Zahl derer wächst, die, ohne die Schädlichkeit der heutigen sozialdemokratischen
Partei zu verkennen, es wagen öffentlich zu bekennen: wenn auch Sozialdemokrat,
so doch in erster Linie unser Volksgenosse! Nach dem Grasen Posadowski der
konservative Landgerichtsrat Wilson in Erfurt, der sich nach unwidersprochen
gebliebenen Zeitungsberichten gegen die Kandidatur Hagemanns aussprach,
wegen dessen Eigenschaft als 2. Vorsitzenden des Reichsverbandes gegen die
Sozialdemokratie. Mögen ihrer noch mehrere werden, dann werden auch wie
vor hundert Jahren die Männer aus unserer Mitte emporsteigen, die den
Problemen der Gegenwart gerecht zu werden mögen. Hierin liegt unsere
<s, Li, Hoffnung für die Zukunft und für ein besseres 1912.


Bank und Geld

Die Bilanz des abgelaufenen Jahres — Gewinn und Verlust — Die Erhaltung des
Friedens — Die Steigerung der produktiven Energie — Die finanzielle Leistungs¬
fähigkeit Deutschlands — Ausblick in die Zukunft

Ein Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr ist erst geeignet vor Augen
zu führen, wie reich an Wechselfällen und kritischen Momenten dieser Zeitabschnitt
gewesen ist. Noch ist es zwar unmöglich, eine förmliche Bilanz zu ziehen und zu
entscheiden, ob Soll oder Haben des Jahres mit einem Saldo abschließt. Gleich¬
wie aber der Kaufmann am Ende seines Geschäftsjahres zwar nicht auf Heller
und Pfennig seinen Gewinn oder Verlust anzugeben vermag, ehe er nicht genaue
Inventur gemacht hat, aber im allgemeinen doch nicht im Zweifel darüber sein
wird, ob der abgelaufene Zeitabschnitt für ihn vorteilhaft oder verlustbringend
gewesen ist, so vermögen auch wir im ganzen und großen sehr wohl die Wirkungen
abzuschätzen, welche das Jahr auf das allgemeine Wirtschaftsleben und den Ge¬
samtwohlstand ausgeübt hat, mag auch im Einzelnen manches noch unübersehbar
sein und mag vor allem nicht jede Folgewirkung einzelner Geschehnisse sich schon
heute richtig beurteilen lassen. Und da können wir am Schlüsse eines so ereignis¬
reichen und bedeutungsvollen Jahres mit ernster Befriedigung sagen: Ende gut,
alles gut. Zwar ist die Passivseite der Jahresbilanz erst belastet! die Börsen-
krisis in Amerika und der Kurssturz an den heimischen Märkten haben den: Wohl-
stand tiefe Wunden geschlagen, manche Existenz zur Strecke gebracht, Bankbrüche
verschuldet und den Verlust von sauer ersparten Kapitalien kleiner Leute herbei¬
geführt. Aber auf die Aktivseite dürfen wir mit dem Gefühl tiefer Erleichterung
die Tatsache hundelt, daß uns der Frieden erhalten geblieben ist. Erst nach¬
träglich ist es ja der Allgemeinheit zu vollem Bewußtsein gekommen, welche kritische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/669>, abgerufen am 03.07.2024.