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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Gottfried Haberkorfs Irrtum

Die Obstblüte war vorüber, die Syringen trugen statt der duftenden Blüten-
trauben struppige Samenbesen, und die Gärten dufteten nach Erdbeeren und Rosen.
Auf den Feldern stand die Gerste blondgrün. Der Weizen blühte, und Staren-
schwärme fielen in die Kirschbäume.

Gottfried wußte keine Zeit, wo er mit sich so uneins gewesen war wie in
diesem Frühling. Dabei war aber eine treibende Sehnsucht in ihm -- er wußte
nicht wonach. Er tobte sich wieder auf dem Klavier aus, suchte Verse, die voll
Sinnenglut waren, und setzte sie in Musik. Nachts kamen ihm schwere Träume.
Und immer war Liselotte in diesen Träumen. Er ging fremd und unbekannt mit
ihr durch ferne Städte. Er saß neben ihr in der Wennenkamper Kirche, Anna
kam herein und sah sie mit großen, traurigen Augen an. Oder er war mit Lise¬
lotte auf einem Ostseedampfer. Immer, wenn der Dampfer anlegte, erschien ein
Polizist und rief laut: "Ist auf diesem Dampfer Herr Gottfried Haberkorf und
Fräulein Liselotte Reutter?" Und Gottfried lehnte über Bord und rief lustig:
"Kein Gedankel" Dann mußten alle aussteigen, und auf der Landungsbrücke
stand Anna. Die sagte kein Wort, ging auf Liselotte zu und stieß sie ins Wasser.
Er aber reichte Anna die Hand. Sie schwenkten ihre verschränkten Hände und
riefen im Takte dazu: Nun -- ist -- sie -- weg. Erwachte Gottfried dann, so
lag er lange, sann und sann. Allerlei krauses, buntes Zeug fuhr ihm durch den
Sinn. Und einmal ertappte er sich dabei, daß er dachte: Warum ist nicht Lise¬
lotte meine Braut?




Acht Wochen waren vergangen, als Liselotte wieder kam. Sie sah krank und
elend aus, gab sich jedoch lustig und vergnügt. Gottfried aber fühlte das Forzierte
ihrer Lustigkeit. Sie ging ihm geflissentlich aus dem Wege. Anna dagegen kam
ihm in der letzten Zeit etwas mehr entgegen. Aber nun fühlte er in sich ein
Widerstreben gegen sie. Zwischen der Mutter und den Töchtern war auch nicht
alles, wie es sonst gewesen war.

Was ist das nun? fragte sich Gottfried. Sie müssen etwas gegen mich
haben. Es geht nicht anders, ich muß jetzt irgendwie freie Bahn schaffen.

Es war ein schöner milder Abend. Das ganze Dorf war voll Lindenduft,
und um Gottfrieds Schulgärten blühte der Flieder und leuchtete mit seinen großen
Blütentellern weiß aus der Dämmerung. Gottfried saß am offenen Fenster, und
es kam eine Ruhe in ihn bei dem Entschlüsse, daß er morgen mit Anna sprechen
wollte. Lautlos flogen die Fledermäuse. Am klaren Himmel schwärmten die
Sterne aus. Die stille Feier des Abends trat nahe zu ihm und gab ihm ihren
Frieden. Er setzte sich ans Klavier und schlug ein paar Akkorde an, daraus wurde
allmählich "Heilige Nacht, o gieße du --". Ganz wohl und selig wurde ihm
dabei, daß er die innere Bedrängnis der letzten Zeit vergaß und sich ganz dem
Zauber der stillen Nacht hingab. Er zündete kein Licht an, saß wieder verhornen
am Fenster und hörte unten die Mäuse an der Mauer entlang wispern. Dann
kam ein leichter Schritt von den Feldern her gegen sein Haus, verhielt ein
Weilchen und huschte die paar Steinstufen hinan. Gottfried hatte noch nicht
abgeschlossen. Wer mag da kommen? dachte er, trat auf den Flur und beugte
sich über das Treppengeländer.


Gottfried Haberkorfs Irrtum

Die Obstblüte war vorüber, die Syringen trugen statt der duftenden Blüten-
trauben struppige Samenbesen, und die Gärten dufteten nach Erdbeeren und Rosen.
Auf den Feldern stand die Gerste blondgrün. Der Weizen blühte, und Staren-
schwärme fielen in die Kirschbäume.

Gottfried wußte keine Zeit, wo er mit sich so uneins gewesen war wie in
diesem Frühling. Dabei war aber eine treibende Sehnsucht in ihm — er wußte
nicht wonach. Er tobte sich wieder auf dem Klavier aus, suchte Verse, die voll
Sinnenglut waren, und setzte sie in Musik. Nachts kamen ihm schwere Träume.
Und immer war Liselotte in diesen Träumen. Er ging fremd und unbekannt mit
ihr durch ferne Städte. Er saß neben ihr in der Wennenkamper Kirche, Anna
kam herein und sah sie mit großen, traurigen Augen an. Oder er war mit Lise¬
lotte auf einem Ostseedampfer. Immer, wenn der Dampfer anlegte, erschien ein
Polizist und rief laut: „Ist auf diesem Dampfer Herr Gottfried Haberkorf und
Fräulein Liselotte Reutter?" Und Gottfried lehnte über Bord und rief lustig:
„Kein Gedankel" Dann mußten alle aussteigen, und auf der Landungsbrücke
stand Anna. Die sagte kein Wort, ging auf Liselotte zu und stieß sie ins Wasser.
Er aber reichte Anna die Hand. Sie schwenkten ihre verschränkten Hände und
riefen im Takte dazu: Nun — ist — sie — weg. Erwachte Gottfried dann, so
lag er lange, sann und sann. Allerlei krauses, buntes Zeug fuhr ihm durch den
Sinn. Und einmal ertappte er sich dabei, daß er dachte: Warum ist nicht Lise¬
lotte meine Braut?




Acht Wochen waren vergangen, als Liselotte wieder kam. Sie sah krank und
elend aus, gab sich jedoch lustig und vergnügt. Gottfried aber fühlte das Forzierte
ihrer Lustigkeit. Sie ging ihm geflissentlich aus dem Wege. Anna dagegen kam
ihm in der letzten Zeit etwas mehr entgegen. Aber nun fühlte er in sich ein
Widerstreben gegen sie. Zwischen der Mutter und den Töchtern war auch nicht
alles, wie es sonst gewesen war.

Was ist das nun? fragte sich Gottfried. Sie müssen etwas gegen mich
haben. Es geht nicht anders, ich muß jetzt irgendwie freie Bahn schaffen.

Es war ein schöner milder Abend. Das ganze Dorf war voll Lindenduft,
und um Gottfrieds Schulgärten blühte der Flieder und leuchtete mit seinen großen
Blütentellern weiß aus der Dämmerung. Gottfried saß am offenen Fenster, und
es kam eine Ruhe in ihn bei dem Entschlüsse, daß er morgen mit Anna sprechen
wollte. Lautlos flogen die Fledermäuse. Am klaren Himmel schwärmten die
Sterne aus. Die stille Feier des Abends trat nahe zu ihm und gab ihm ihren
Frieden. Er setzte sich ans Klavier und schlug ein paar Akkorde an, daraus wurde
allmählich „Heilige Nacht, o gieße du —". Ganz wohl und selig wurde ihm
dabei, daß er die innere Bedrängnis der letzten Zeit vergaß und sich ganz dem
Zauber der stillen Nacht hingab. Er zündete kein Licht an, saß wieder verhornen
am Fenster und hörte unten die Mäuse an der Mauer entlang wispern. Dann
kam ein leichter Schritt von den Feldern her gegen sein Haus, verhielt ein
Weilchen und huschte die paar Steinstufen hinan. Gottfried hatte noch nicht
abgeschlossen. Wer mag da kommen? dachte er, trat auf den Flur und beugte
sich über das Treppengeländer.


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[0662] Gottfried Haberkorfs Irrtum Die Obstblüte war vorüber, die Syringen trugen statt der duftenden Blüten- trauben struppige Samenbesen, und die Gärten dufteten nach Erdbeeren und Rosen. Auf den Feldern stand die Gerste blondgrün. Der Weizen blühte, und Staren- schwärme fielen in die Kirschbäume. Gottfried wußte keine Zeit, wo er mit sich so uneins gewesen war wie in diesem Frühling. Dabei war aber eine treibende Sehnsucht in ihm — er wußte nicht wonach. Er tobte sich wieder auf dem Klavier aus, suchte Verse, die voll Sinnenglut waren, und setzte sie in Musik. Nachts kamen ihm schwere Träume. Und immer war Liselotte in diesen Träumen. Er ging fremd und unbekannt mit ihr durch ferne Städte. Er saß neben ihr in der Wennenkamper Kirche, Anna kam herein und sah sie mit großen, traurigen Augen an. Oder er war mit Lise¬ lotte auf einem Ostseedampfer. Immer, wenn der Dampfer anlegte, erschien ein Polizist und rief laut: „Ist auf diesem Dampfer Herr Gottfried Haberkorf und Fräulein Liselotte Reutter?" Und Gottfried lehnte über Bord und rief lustig: „Kein Gedankel" Dann mußten alle aussteigen, und auf der Landungsbrücke stand Anna. Die sagte kein Wort, ging auf Liselotte zu und stieß sie ins Wasser. Er aber reichte Anna die Hand. Sie schwenkten ihre verschränkten Hände und riefen im Takte dazu: Nun — ist — sie — weg. Erwachte Gottfried dann, so lag er lange, sann und sann. Allerlei krauses, buntes Zeug fuhr ihm durch den Sinn. Und einmal ertappte er sich dabei, daß er dachte: Warum ist nicht Lise¬ lotte meine Braut? Acht Wochen waren vergangen, als Liselotte wieder kam. Sie sah krank und elend aus, gab sich jedoch lustig und vergnügt. Gottfried aber fühlte das Forzierte ihrer Lustigkeit. Sie ging ihm geflissentlich aus dem Wege. Anna dagegen kam ihm in der letzten Zeit etwas mehr entgegen. Aber nun fühlte er in sich ein Widerstreben gegen sie. Zwischen der Mutter und den Töchtern war auch nicht alles, wie es sonst gewesen war. Was ist das nun? fragte sich Gottfried. Sie müssen etwas gegen mich haben. Es geht nicht anders, ich muß jetzt irgendwie freie Bahn schaffen. Es war ein schöner milder Abend. Das ganze Dorf war voll Lindenduft, und um Gottfrieds Schulgärten blühte der Flieder und leuchtete mit seinen großen Blütentellern weiß aus der Dämmerung. Gottfried saß am offenen Fenster, und es kam eine Ruhe in ihn bei dem Entschlüsse, daß er morgen mit Anna sprechen wollte. Lautlos flogen die Fledermäuse. Am klaren Himmel schwärmten die Sterne aus. Die stille Feier des Abends trat nahe zu ihm und gab ihm ihren Frieden. Er setzte sich ans Klavier und schlug ein paar Akkorde an, daraus wurde allmählich „Heilige Nacht, o gieße du —". Ganz wohl und selig wurde ihm dabei, daß er die innere Bedrängnis der letzten Zeit vergaß und sich ganz dem Zauber der stillen Nacht hingab. Er zündete kein Licht an, saß wieder verhornen am Fenster und hörte unten die Mäuse an der Mauer entlang wispern. Dann kam ein leichter Schritt von den Feldern her gegen sein Haus, verhielt ein Weilchen und huschte die paar Steinstufen hinan. Gottfried hatte noch nicht abgeschlossen. Wer mag da kommen? dachte er, trat auf den Flur und beugte sich über das Treppengeländer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/662>, abgerufen am 23.07.2024.