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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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lichen Frische und Naturfreudigkeit durch die Fenster seiner behaglichen Stube
schaute, da hatte ihm vor Berlin gegraut. Die Briefe, die er schon geschrieben
hatte, blieben liegen, wurden im Winter verbrannt, und das Paket lag seit Jahren
wohlverschnürt im Schreibtische. Er hörte eine lange Zeit auf zu musizieren, lag
Tage und halbe Nächte auf dem Sofa und las. Dann kamen wieder Zeiten, wo
er Stunden am Klavier saß, zu einem Kollegen des benachbarten Kirchdorfes ging
und ganze Nachmittage vor der Orgel zubrachte. Auch einige Lieder setzte er
wieder in Musik. Aber es lag über allem der Reif einer gewissen Zwecklosigkeit.
Und dann kam die Verlobung I

Seitdem dachte er nicht mehr ans Konservatorium. Er würde nun auf dem
Dorfe bleiben und sein stilles Leben weiter führen. Vielleicht war es schade, daß
es so gekommen war. Aber -- konnte er nicht auch fortan musizieren so viel er
Lust hatte? Es kam doch nur darauf an, daß es ihm Freude machte. Allein es
stand im Hintergrunde seines Sinnens noch eine kleine Frage, die sprach: Und
die Vervollkommnung deines musikalischen Fühlens und Erkennens? Gottfried
Haberkorf drängte sie zurück hinter das Bild seiner Liebsten. Das erschien ihm --
nicht wie es heute abend gewesen war -- sondern in der Lieblichkeit der ersten
Brauttage. Und seine in der Schwüle der Nacht wach gewordenen Sinne machten
es lockend und umgaben es mit einer Sinnlichkeit, die dem Original fremd war.
Es quälte ihn, daß er sie heut verstimmt verlassen hatte, und er hätte ihr gern
etwas Liebes erwiesen.

Da trug der Wind leise den Duft der Obstblüte herbei. Gottfried Haberkorf
kam eine Erleuchtung. Wie -- wenn er einen schönen Blütenzweig vor der
Liebsten Fenster brächte? Sie würde morgen früh gleich versöhnt und freudig an
ihn denken. Und er sprang hoch, trat auf die Landstraße und bog einen weiß-
schimmernden Zweig nieder, daß ihm die Tropfen aufs Gesicht und in den Ärmel
fielen. Da mußte er an Liselotte denken, wie sie der Schwester die Tropfen ins
Gesicht spritzte. Ein frohes Gefühl kam in ihm auf. Dann nahm er vom nächsten
Baume auch einen Zweig und trug beide behutsam durch die Felder ans Dorf.

Das war still. Nur die Tropfen tippten noch immer von den Blättern,
und die Gärten flüsterten. TuutI rief am anderen Ende des Dorfes das Horn
des Nachtwächters. Vom Nachbardorse wanderte ein einzelner Glockenklang ver¬
traulich über die schlummernden Felder. Gottfried wußte nicht, ob es Halbeins
oder eins geschlagen hatte. Er lauschte und schritt dann durch den verschwiegenen
Heckenweg bis an den Garten, da klinkte er leise die Pforte auf und kam auf den
Zehen bis an die Hauswart. TuutI rief das Horn wieder. In den Ställen
brummte eine Kuh. Tell kam vom Hofe, schnüffelte an Gottfrieds Beinen, reckte
sich, gähnte und schüttelte sich, daß die Ohren klappten und das Metall des Hals-
bandes klang. "Geh Tell! Marsch!" rief Gottfried flüsternd. Der Hund gähnte
wieder und trottete nach dem Hofe.

Gottfried spähte nach dem Fenster, das war dunkel. Er rüttelte an dem
Weinspalier. Das hatte Vater Neutter selbst genagelt, und was der arbeitete,
war dauerhaft. Gottfrieds Herz klopfte, er überlegte rasch noch einmal, ob er auch
nicht zu viel wagte. Aber es hätte ihm keine Ruhe gegeben, wenn er seine Zweige
nicht angebracht hätte. So klomm er hinauf. Das Fenster stand weit offen. Er
schwang sich auf das Fensterbrett, saß schwer atmend und lauschte. Plötzlich


lichen Frische und Naturfreudigkeit durch die Fenster seiner behaglichen Stube
schaute, da hatte ihm vor Berlin gegraut. Die Briefe, die er schon geschrieben
hatte, blieben liegen, wurden im Winter verbrannt, und das Paket lag seit Jahren
wohlverschnürt im Schreibtische. Er hörte eine lange Zeit auf zu musizieren, lag
Tage und halbe Nächte auf dem Sofa und las. Dann kamen wieder Zeiten, wo
er Stunden am Klavier saß, zu einem Kollegen des benachbarten Kirchdorfes ging
und ganze Nachmittage vor der Orgel zubrachte. Auch einige Lieder setzte er
wieder in Musik. Aber es lag über allem der Reif einer gewissen Zwecklosigkeit.
Und dann kam die Verlobung I

Seitdem dachte er nicht mehr ans Konservatorium. Er würde nun auf dem
Dorfe bleiben und sein stilles Leben weiter führen. Vielleicht war es schade, daß
es so gekommen war. Aber — konnte er nicht auch fortan musizieren so viel er
Lust hatte? Es kam doch nur darauf an, daß es ihm Freude machte. Allein es
stand im Hintergrunde seines Sinnens noch eine kleine Frage, die sprach: Und
die Vervollkommnung deines musikalischen Fühlens und Erkennens? Gottfried
Haberkorf drängte sie zurück hinter das Bild seiner Liebsten. Das erschien ihm —
nicht wie es heute abend gewesen war — sondern in der Lieblichkeit der ersten
Brauttage. Und seine in der Schwüle der Nacht wach gewordenen Sinne machten
es lockend und umgaben es mit einer Sinnlichkeit, die dem Original fremd war.
Es quälte ihn, daß er sie heut verstimmt verlassen hatte, und er hätte ihr gern
etwas Liebes erwiesen.

Da trug der Wind leise den Duft der Obstblüte herbei. Gottfried Haberkorf
kam eine Erleuchtung. Wie — wenn er einen schönen Blütenzweig vor der
Liebsten Fenster brächte? Sie würde morgen früh gleich versöhnt und freudig an
ihn denken. Und er sprang hoch, trat auf die Landstraße und bog einen weiß-
schimmernden Zweig nieder, daß ihm die Tropfen aufs Gesicht und in den Ärmel
fielen. Da mußte er an Liselotte denken, wie sie der Schwester die Tropfen ins
Gesicht spritzte. Ein frohes Gefühl kam in ihm auf. Dann nahm er vom nächsten
Baume auch einen Zweig und trug beide behutsam durch die Felder ans Dorf.

Das war still. Nur die Tropfen tippten noch immer von den Blättern,
und die Gärten flüsterten. TuutI rief am anderen Ende des Dorfes das Horn
des Nachtwächters. Vom Nachbardorse wanderte ein einzelner Glockenklang ver¬
traulich über die schlummernden Felder. Gottfried wußte nicht, ob es Halbeins
oder eins geschlagen hatte. Er lauschte und schritt dann durch den verschwiegenen
Heckenweg bis an den Garten, da klinkte er leise die Pforte auf und kam auf den
Zehen bis an die Hauswart. TuutI rief das Horn wieder. In den Ställen
brummte eine Kuh. Tell kam vom Hofe, schnüffelte an Gottfrieds Beinen, reckte
sich, gähnte und schüttelte sich, daß die Ohren klappten und das Metall des Hals-
bandes klang. „Geh Tell! Marsch!" rief Gottfried flüsternd. Der Hund gähnte
wieder und trottete nach dem Hofe.

Gottfried spähte nach dem Fenster, das war dunkel. Er rüttelte an dem
Weinspalier. Das hatte Vater Neutter selbst genagelt, und was der arbeitete,
war dauerhaft. Gottfrieds Herz klopfte, er überlegte rasch noch einmal, ob er auch
nicht zu viel wagte. Aber es hätte ihm keine Ruhe gegeben, wenn er seine Zweige
nicht angebracht hätte. So klomm er hinauf. Das Fenster stand weit offen. Er
schwang sich auf das Fensterbrett, saß schwer atmend und lauschte. Plötzlich


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[0611] lichen Frische und Naturfreudigkeit durch die Fenster seiner behaglichen Stube schaute, da hatte ihm vor Berlin gegraut. Die Briefe, die er schon geschrieben hatte, blieben liegen, wurden im Winter verbrannt, und das Paket lag seit Jahren wohlverschnürt im Schreibtische. Er hörte eine lange Zeit auf zu musizieren, lag Tage und halbe Nächte auf dem Sofa und las. Dann kamen wieder Zeiten, wo er Stunden am Klavier saß, zu einem Kollegen des benachbarten Kirchdorfes ging und ganze Nachmittage vor der Orgel zubrachte. Auch einige Lieder setzte er wieder in Musik. Aber es lag über allem der Reif einer gewissen Zwecklosigkeit. Und dann kam die Verlobung I Seitdem dachte er nicht mehr ans Konservatorium. Er würde nun auf dem Dorfe bleiben und sein stilles Leben weiter führen. Vielleicht war es schade, daß es so gekommen war. Aber — konnte er nicht auch fortan musizieren so viel er Lust hatte? Es kam doch nur darauf an, daß es ihm Freude machte. Allein es stand im Hintergrunde seines Sinnens noch eine kleine Frage, die sprach: Und die Vervollkommnung deines musikalischen Fühlens und Erkennens? Gottfried Haberkorf drängte sie zurück hinter das Bild seiner Liebsten. Das erschien ihm — nicht wie es heute abend gewesen war — sondern in der Lieblichkeit der ersten Brauttage. Und seine in der Schwüle der Nacht wach gewordenen Sinne machten es lockend und umgaben es mit einer Sinnlichkeit, die dem Original fremd war. Es quälte ihn, daß er sie heut verstimmt verlassen hatte, und er hätte ihr gern etwas Liebes erwiesen. Da trug der Wind leise den Duft der Obstblüte herbei. Gottfried Haberkorf kam eine Erleuchtung. Wie — wenn er einen schönen Blütenzweig vor der Liebsten Fenster brächte? Sie würde morgen früh gleich versöhnt und freudig an ihn denken. Und er sprang hoch, trat auf die Landstraße und bog einen weiß- schimmernden Zweig nieder, daß ihm die Tropfen aufs Gesicht und in den Ärmel fielen. Da mußte er an Liselotte denken, wie sie der Schwester die Tropfen ins Gesicht spritzte. Ein frohes Gefühl kam in ihm auf. Dann nahm er vom nächsten Baume auch einen Zweig und trug beide behutsam durch die Felder ans Dorf. Das war still. Nur die Tropfen tippten noch immer von den Blättern, und die Gärten flüsterten. TuutI rief am anderen Ende des Dorfes das Horn des Nachtwächters. Vom Nachbardorse wanderte ein einzelner Glockenklang ver¬ traulich über die schlummernden Felder. Gottfried wußte nicht, ob es Halbeins oder eins geschlagen hatte. Er lauschte und schritt dann durch den verschwiegenen Heckenweg bis an den Garten, da klinkte er leise die Pforte auf und kam auf den Zehen bis an die Hauswart. TuutI rief das Horn wieder. In den Ställen brummte eine Kuh. Tell kam vom Hofe, schnüffelte an Gottfrieds Beinen, reckte sich, gähnte und schüttelte sich, daß die Ohren klappten und das Metall des Hals- bandes klang. „Geh Tell! Marsch!" rief Gottfried flüsternd. Der Hund gähnte wieder und trottete nach dem Hofe. Gottfried spähte nach dem Fenster, das war dunkel. Er rüttelte an dem Weinspalier. Das hatte Vater Neutter selbst genagelt, und was der arbeitete, war dauerhaft. Gottfrieds Herz klopfte, er überlegte rasch noch einmal, ob er auch nicht zu viel wagte. Aber es hätte ihm keine Ruhe gegeben, wenn er seine Zweige nicht angebracht hätte. So klomm er hinauf. Das Fenster stand weit offen. Er schwang sich auf das Fensterbrett, saß schwer atmend und lauschte. Plötzlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/611>, abgerufen am 03.07.2024.