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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Gottfried Haberkorfs Irrtum

er an den dunklen Häusern und Gärten entlang und kam ans Schulhaus. In
seinem Zimmer war es dumpf. Da öffnete er Fenster und Türen und schaffte
Durchzug. Dann fiel ihm ein, er könne noch ein wenig ins Feld gehen und die
Nachtkühle aufsuchen.




Das Schulhaus lag an einer Ecke des Dorfes und nach wenigen Schritten
war Gottfried Haberkorf im Felde. Leise rieselte das Korn durch die große Stille
der Nacht und roch stark und würzig. In der Nähe war ein weites Rapsfeld.
Der süße Duft kam in schweren Wellen herüber. Er stand still, atmete tief und
ritz die Weste auf, daß ihm die feuchte Luft die Brust kühle. Er schaute zum
Himmel hinauf und fand nach längerem Suchen in einer schmalen Wolkenbucht
ein paar grüne Sternlein. Heilige Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies
Herz! Und er summte Beethovens weihevolle Melodie. Aber gleich dünkte es
ihm unpassend, denn es war nichts Weihevolles in dieser Nacht. Sie lag viel¬
mehr stumm und lauernd auf den Feldern. In der Ferne brummte es, zuckte
es wie qualmiger Fackelschein. Wo der Feldweg bei einer Brücke auf die Land¬
straße stieß, standen vier hohe Pappeln wie Riesen, die in der Dunkelheit flüstern,
auf wen sie sich stürzen wollen.

Da setzte er sich auf die Steinmauern der kleinen Brücke, hörte das Wasser
sacht gegen die Ufer spülen und fühlte die Mauerkühle angenehm in den Körper
ziehen. Vor ihm lag die Landstraße. Und so dunkel die Nacht auch war, so
konnte sie doch nicht das mattweiße Glimmen der blühenden Obstkronen ersticken.
In den Flachskuhlen, die in der Nähe waren, quarrten die Frösche. Er nahm
Steine und warf sie in die Wasserlöcher. Da plumpste es und wurde still.

"-- aus der Liebe Wonnemeer," sang Gottfried Haberkorf, bückte sich und
warf nach den Fröschen, die sich wieder hervorwagten. Er empfand eine heftige
Sehnsucht nach Anna und wünschte nichts sehnlicher, als daß die Verstimmung
erst überwunden wäre, die sich heute Abend zwischen sie gestellt hatte. War er
nicht derjenige, der den Anstoß dazu gegeben hatte? Er wußte, daß sie eine
ruhige, praktische Natur war, ja, er liebte diese Ruhe an ihr. Weshalb war er
kurz geworden? Er hatte keine Ursache dazu.

Und Gottfried Haberkorf stieg in sich herum und überdachte das Leben, das
er geführt hatte, seitdem er in Herkendorf war. Und als er eine Zeitlang gegrübelt
hatte, überkam ihn eine Scham, daß er in der letzten Zeit sich und seine Musik
arg vernachlässigt hatte. Als er vor acht Jahren nach Herkendorf kam, sah er
das nur als eine Durchgangsstation zum Konservatorium in Berlin an. Und er
spielte Klavier und Geige, übte Stunde um Stunde, studierte dickleibige Kom¬
positionslehrbücher, komponierte Präludien und Lieder, wagte sich selbst an Fugen
und schrieb Blatt für Blatt. Der Gesangverein sang Lieder, die er gesetzt hatte,
sie klangen nicht schlecht. Und als er einst nach Stunden qualvoller Mutlosigkeit
ein Päckchen zusammengenommen und es seinem früheren Musiklehrer zugetragen
hatte, da hatte der ihn nach einigen Wochen besucht und gedrängt: Mensch. Mensch,
daß Sie nach Berlin kommen! Noch am selben Abend hatte er dann seine Kom¬
positionen schön verschnürt und die Adresse eines bekannten Berliner Musikprofessors
darauf geschrieben. Als dann aber der nächste Morgen kam und in seiner dörf-


Gottfried Haberkorfs Irrtum

er an den dunklen Häusern und Gärten entlang und kam ans Schulhaus. In
seinem Zimmer war es dumpf. Da öffnete er Fenster und Türen und schaffte
Durchzug. Dann fiel ihm ein, er könne noch ein wenig ins Feld gehen und die
Nachtkühle aufsuchen.




Das Schulhaus lag an einer Ecke des Dorfes und nach wenigen Schritten
war Gottfried Haberkorf im Felde. Leise rieselte das Korn durch die große Stille
der Nacht und roch stark und würzig. In der Nähe war ein weites Rapsfeld.
Der süße Duft kam in schweren Wellen herüber. Er stand still, atmete tief und
ritz die Weste auf, daß ihm die feuchte Luft die Brust kühle. Er schaute zum
Himmel hinauf und fand nach längerem Suchen in einer schmalen Wolkenbucht
ein paar grüne Sternlein. Heilige Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies
Herz! Und er summte Beethovens weihevolle Melodie. Aber gleich dünkte es
ihm unpassend, denn es war nichts Weihevolles in dieser Nacht. Sie lag viel¬
mehr stumm und lauernd auf den Feldern. In der Ferne brummte es, zuckte
es wie qualmiger Fackelschein. Wo der Feldweg bei einer Brücke auf die Land¬
straße stieß, standen vier hohe Pappeln wie Riesen, die in der Dunkelheit flüstern,
auf wen sie sich stürzen wollen.

Da setzte er sich auf die Steinmauern der kleinen Brücke, hörte das Wasser
sacht gegen die Ufer spülen und fühlte die Mauerkühle angenehm in den Körper
ziehen. Vor ihm lag die Landstraße. Und so dunkel die Nacht auch war, so
konnte sie doch nicht das mattweiße Glimmen der blühenden Obstkronen ersticken.
In den Flachskuhlen, die in der Nähe waren, quarrten die Frösche. Er nahm
Steine und warf sie in die Wasserlöcher. Da plumpste es und wurde still.

„— aus der Liebe Wonnemeer," sang Gottfried Haberkorf, bückte sich und
warf nach den Fröschen, die sich wieder hervorwagten. Er empfand eine heftige
Sehnsucht nach Anna und wünschte nichts sehnlicher, als daß die Verstimmung
erst überwunden wäre, die sich heute Abend zwischen sie gestellt hatte. War er
nicht derjenige, der den Anstoß dazu gegeben hatte? Er wußte, daß sie eine
ruhige, praktische Natur war, ja, er liebte diese Ruhe an ihr. Weshalb war er
kurz geworden? Er hatte keine Ursache dazu.

Und Gottfried Haberkorf stieg in sich herum und überdachte das Leben, das
er geführt hatte, seitdem er in Herkendorf war. Und als er eine Zeitlang gegrübelt
hatte, überkam ihn eine Scham, daß er in der letzten Zeit sich und seine Musik
arg vernachlässigt hatte. Als er vor acht Jahren nach Herkendorf kam, sah er
das nur als eine Durchgangsstation zum Konservatorium in Berlin an. Und er
spielte Klavier und Geige, übte Stunde um Stunde, studierte dickleibige Kom¬
positionslehrbücher, komponierte Präludien und Lieder, wagte sich selbst an Fugen
und schrieb Blatt für Blatt. Der Gesangverein sang Lieder, die er gesetzt hatte,
sie klangen nicht schlecht. Und als er einst nach Stunden qualvoller Mutlosigkeit
ein Päckchen zusammengenommen und es seinem früheren Musiklehrer zugetragen
hatte, da hatte der ihn nach einigen Wochen besucht und gedrängt: Mensch. Mensch,
daß Sie nach Berlin kommen! Noch am selben Abend hatte er dann seine Kom¬
positionen schön verschnürt und die Adresse eines bekannten Berliner Musikprofessors
darauf geschrieben. Als dann aber der nächste Morgen kam und in seiner dörf-


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[0610] Gottfried Haberkorfs Irrtum er an den dunklen Häusern und Gärten entlang und kam ans Schulhaus. In seinem Zimmer war es dumpf. Da öffnete er Fenster und Türen und schaffte Durchzug. Dann fiel ihm ein, er könne noch ein wenig ins Feld gehen und die Nachtkühle aufsuchen. Das Schulhaus lag an einer Ecke des Dorfes und nach wenigen Schritten war Gottfried Haberkorf im Felde. Leise rieselte das Korn durch die große Stille der Nacht und roch stark und würzig. In der Nähe war ein weites Rapsfeld. Der süße Duft kam in schweren Wellen herüber. Er stand still, atmete tief und ritz die Weste auf, daß ihm die feuchte Luft die Brust kühle. Er schaute zum Himmel hinauf und fand nach längerem Suchen in einer schmalen Wolkenbucht ein paar grüne Sternlein. Heilige Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies Herz! Und er summte Beethovens weihevolle Melodie. Aber gleich dünkte es ihm unpassend, denn es war nichts Weihevolles in dieser Nacht. Sie lag viel¬ mehr stumm und lauernd auf den Feldern. In der Ferne brummte es, zuckte es wie qualmiger Fackelschein. Wo der Feldweg bei einer Brücke auf die Land¬ straße stieß, standen vier hohe Pappeln wie Riesen, die in der Dunkelheit flüstern, auf wen sie sich stürzen wollen. Da setzte er sich auf die Steinmauern der kleinen Brücke, hörte das Wasser sacht gegen die Ufer spülen und fühlte die Mauerkühle angenehm in den Körper ziehen. Vor ihm lag die Landstraße. Und so dunkel die Nacht auch war, so konnte sie doch nicht das mattweiße Glimmen der blühenden Obstkronen ersticken. In den Flachskuhlen, die in der Nähe waren, quarrten die Frösche. Er nahm Steine und warf sie in die Wasserlöcher. Da plumpste es und wurde still. „— aus der Liebe Wonnemeer," sang Gottfried Haberkorf, bückte sich und warf nach den Fröschen, die sich wieder hervorwagten. Er empfand eine heftige Sehnsucht nach Anna und wünschte nichts sehnlicher, als daß die Verstimmung erst überwunden wäre, die sich heute Abend zwischen sie gestellt hatte. War er nicht derjenige, der den Anstoß dazu gegeben hatte? Er wußte, daß sie eine ruhige, praktische Natur war, ja, er liebte diese Ruhe an ihr. Weshalb war er kurz geworden? Er hatte keine Ursache dazu. Und Gottfried Haberkorf stieg in sich herum und überdachte das Leben, das er geführt hatte, seitdem er in Herkendorf war. Und als er eine Zeitlang gegrübelt hatte, überkam ihn eine Scham, daß er in der letzten Zeit sich und seine Musik arg vernachlässigt hatte. Als er vor acht Jahren nach Herkendorf kam, sah er das nur als eine Durchgangsstation zum Konservatorium in Berlin an. Und er spielte Klavier und Geige, übte Stunde um Stunde, studierte dickleibige Kom¬ positionslehrbücher, komponierte Präludien und Lieder, wagte sich selbst an Fugen und schrieb Blatt für Blatt. Der Gesangverein sang Lieder, die er gesetzt hatte, sie klangen nicht schlecht. Und als er einst nach Stunden qualvoller Mutlosigkeit ein Päckchen zusammengenommen und es seinem früheren Musiklehrer zugetragen hatte, da hatte der ihn nach einigen Wochen besucht und gedrängt: Mensch. Mensch, daß Sie nach Berlin kommen! Noch am selben Abend hatte er dann seine Kom¬ positionen schön verschnürt und die Adresse eines bekannten Berliner Musikprofessors darauf geschrieben. Als dann aber der nächste Morgen kam und in seiner dörf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/610>, abgerufen am 23.07.2024.