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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Die Gunst der Lage wird durch die Großindustrie in weitschauender Weise
ausgenutzt. Schon früher habe ich gelegentlich darauf hingewiesen, wie die deutsche
Eisenindustrie ihren Schwerpunkt nach und nach immer mehr nach Westen ver¬
schiebt, wie an der deutsch-französischen Grenze auf deutschem Boden gewaltige
Anlagen von süddeutschen, luxemburgischen und rheinischen Firmen, insbesondere
von Thyssen und der Gute Hoffnungshütte errichtet worden sind, und wie die
rheinische Großindustrie sich Einfluß bei der Ausbeutung der reichen französischen
Erzvorkommen im normannischen Becken zu sichern bestrebt ist. In gleicher Weise
sind nun an der Grenze auch bedeutende Unternehmungen der französischen Stahl¬
industrie entstanden, so daß sich dort bereits zehn große französische und sechs
bedeutende deutsche Stahlwerke gegenüber liegen. Diese überraschende Entwicklung
basiert hauptsächlich auf dem reichen französischen Erzrevier, dessen Ausbeutung
durch die deutsche Saarkohle ermöglicht wird. So erwächst dort ein Jndustrie-
bezirk, welcher die gleiche wirtschaftliche Basis, daher völlig homogene Interessen
hat, aber durch die Landesgrenze in zwei Lager geteilt ist. Diese Eigentümlichkeit
der Lage drängt dazu, die nationalen Unterschiede gegenüber der Gleichheit der
bedeutenden wirtschaftlichen Interessen zurückzustellen und eine Verständigung
zwischen den beiden Gruppen in die Wege zu leiten. Ansätze und Versuche zu
einem solchen Hand-in-Hemd-gehen französischen und deutschen Kapitals haben sich
bereits gezeigt; eine Herstellung festerer und dauernder Beziehungen, die von der
politischen Entspannung beider Länder vielleicht erhofft werden darf, würde für
dieses mächtige und doch erst im Anfang seiner Entwicklung stehende Industrie¬
gebiet von der allergrößten Tragweite sein.

Wenn man sich solchen Hoffnungen aus die wirtschaftliche Verständigung
zwischen Deutschland und Frankreich hingibt, darf man freilich nicht übersehen,
daß auf einem anderen Gebiet der Versuch einer solchen soeben von französischer
Seite vereitelt worden ist. Es handelt sich dabei um die Konzessionsgesell¬
schaften in dem Deutschland zugefallenen Teile des Kongogebietes. Diese
Konzessionsgesellschaften betreiben die Ausbeutung jener Gebiete in Äquatorial¬
afrika in einer Weise, welche nicht das Programm unserer Kolonialregierung sein
kann. Es liegt daher im Interesse einer verständigen Kolonialpolitik, dem deutschen
Kapital eine Einflußnahme auf diese Gesellschaften zu ermöglichen. Dieser Versuch
ist aber hinsichtlich der bedeutendsten dieser Unternehmungen, der Sociöte Forestiöre
Sangha-Oubanghui, welche aus der Zusammenfassung von elf französischen Kvn-
zessionsgesellschaften entstanden ist, vorerst gescheitert. Denn das Bestreben ein¬
flußreicher deutscher Finanzkreise und Banken, sich an diesem Unternehmen, soweit
deutsches Kongogebiet in Frage kommt, zu beteiligen, ist durch das Dazwischen¬
treten eines Konsortiums vereitelt worden, welches einen erheblichen Teil des
Aktienkapitals einer Pariser Bautengruppe verschafft hat, so daß diese mit einer
ihr zustehenden Option über die Majorität verfügt. Damit ist der Einflußnahme
deutschen Kapitals ein Riegel vorgeschoben, denn die deutschen Banken werden
nicht ein Agio von 230 Prozent für Aktien einer Gesellschaft zahlen wollen, auf
deren Geschäftsgebaren sie keinen Einfluß haben. Man wird daher wohl die
Socius Forestiöre ihrem Schicksal überlassen, das sich unter dem Einfluß der zu
erwartenden deutschen Verwaltungsmaßregeln gegen den Raubbau kritischer ge¬
stalten wird, als wenn deutscher Einfluß in der Gesellschaft einer Verständigung


Reichsspiegel

Die Gunst der Lage wird durch die Großindustrie in weitschauender Weise
ausgenutzt. Schon früher habe ich gelegentlich darauf hingewiesen, wie die deutsche
Eisenindustrie ihren Schwerpunkt nach und nach immer mehr nach Westen ver¬
schiebt, wie an der deutsch-französischen Grenze auf deutschem Boden gewaltige
Anlagen von süddeutschen, luxemburgischen und rheinischen Firmen, insbesondere
von Thyssen und der Gute Hoffnungshütte errichtet worden sind, und wie die
rheinische Großindustrie sich Einfluß bei der Ausbeutung der reichen französischen
Erzvorkommen im normannischen Becken zu sichern bestrebt ist. In gleicher Weise
sind nun an der Grenze auch bedeutende Unternehmungen der französischen Stahl¬
industrie entstanden, so daß sich dort bereits zehn große französische und sechs
bedeutende deutsche Stahlwerke gegenüber liegen. Diese überraschende Entwicklung
basiert hauptsächlich auf dem reichen französischen Erzrevier, dessen Ausbeutung
durch die deutsche Saarkohle ermöglicht wird. So erwächst dort ein Jndustrie-
bezirk, welcher die gleiche wirtschaftliche Basis, daher völlig homogene Interessen
hat, aber durch die Landesgrenze in zwei Lager geteilt ist. Diese Eigentümlichkeit
der Lage drängt dazu, die nationalen Unterschiede gegenüber der Gleichheit der
bedeutenden wirtschaftlichen Interessen zurückzustellen und eine Verständigung
zwischen den beiden Gruppen in die Wege zu leiten. Ansätze und Versuche zu
einem solchen Hand-in-Hemd-gehen französischen und deutschen Kapitals haben sich
bereits gezeigt; eine Herstellung festerer und dauernder Beziehungen, die von der
politischen Entspannung beider Länder vielleicht erhofft werden darf, würde für
dieses mächtige und doch erst im Anfang seiner Entwicklung stehende Industrie¬
gebiet von der allergrößten Tragweite sein.

Wenn man sich solchen Hoffnungen aus die wirtschaftliche Verständigung
zwischen Deutschland und Frankreich hingibt, darf man freilich nicht übersehen,
daß auf einem anderen Gebiet der Versuch einer solchen soeben von französischer
Seite vereitelt worden ist. Es handelt sich dabei um die Konzessionsgesell¬
schaften in dem Deutschland zugefallenen Teile des Kongogebietes. Diese
Konzessionsgesellschaften betreiben die Ausbeutung jener Gebiete in Äquatorial¬
afrika in einer Weise, welche nicht das Programm unserer Kolonialregierung sein
kann. Es liegt daher im Interesse einer verständigen Kolonialpolitik, dem deutschen
Kapital eine Einflußnahme auf diese Gesellschaften zu ermöglichen. Dieser Versuch
ist aber hinsichtlich der bedeutendsten dieser Unternehmungen, der Sociöte Forestiöre
Sangha-Oubanghui, welche aus der Zusammenfassung von elf französischen Kvn-
zessionsgesellschaften entstanden ist, vorerst gescheitert. Denn das Bestreben ein¬
flußreicher deutscher Finanzkreise und Banken, sich an diesem Unternehmen, soweit
deutsches Kongogebiet in Frage kommt, zu beteiligen, ist durch das Dazwischen¬
treten eines Konsortiums vereitelt worden, welches einen erheblichen Teil des
Aktienkapitals einer Pariser Bautengruppe verschafft hat, so daß diese mit einer
ihr zustehenden Option über die Majorität verfügt. Damit ist der Einflußnahme
deutschen Kapitals ein Riegel vorgeschoben, denn die deutschen Banken werden
nicht ein Agio von 230 Prozent für Aktien einer Gesellschaft zahlen wollen, auf
deren Geschäftsgebaren sie keinen Einfluß haben. Man wird daher wohl die
Socius Forestiöre ihrem Schicksal überlassen, das sich unter dem Einfluß der zu
erwartenden deutschen Verwaltungsmaßregeln gegen den Raubbau kritischer ge¬
stalten wird, als wenn deutscher Einfluß in der Gesellschaft einer Verständigung


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[0575] Reichsspiegel Die Gunst der Lage wird durch die Großindustrie in weitschauender Weise ausgenutzt. Schon früher habe ich gelegentlich darauf hingewiesen, wie die deutsche Eisenindustrie ihren Schwerpunkt nach und nach immer mehr nach Westen ver¬ schiebt, wie an der deutsch-französischen Grenze auf deutschem Boden gewaltige Anlagen von süddeutschen, luxemburgischen und rheinischen Firmen, insbesondere von Thyssen und der Gute Hoffnungshütte errichtet worden sind, und wie die rheinische Großindustrie sich Einfluß bei der Ausbeutung der reichen französischen Erzvorkommen im normannischen Becken zu sichern bestrebt ist. In gleicher Weise sind nun an der Grenze auch bedeutende Unternehmungen der französischen Stahl¬ industrie entstanden, so daß sich dort bereits zehn große französische und sechs bedeutende deutsche Stahlwerke gegenüber liegen. Diese überraschende Entwicklung basiert hauptsächlich auf dem reichen französischen Erzrevier, dessen Ausbeutung durch die deutsche Saarkohle ermöglicht wird. So erwächst dort ein Jndustrie- bezirk, welcher die gleiche wirtschaftliche Basis, daher völlig homogene Interessen hat, aber durch die Landesgrenze in zwei Lager geteilt ist. Diese Eigentümlichkeit der Lage drängt dazu, die nationalen Unterschiede gegenüber der Gleichheit der bedeutenden wirtschaftlichen Interessen zurückzustellen und eine Verständigung zwischen den beiden Gruppen in die Wege zu leiten. Ansätze und Versuche zu einem solchen Hand-in-Hemd-gehen französischen und deutschen Kapitals haben sich bereits gezeigt; eine Herstellung festerer und dauernder Beziehungen, die von der politischen Entspannung beider Länder vielleicht erhofft werden darf, würde für dieses mächtige und doch erst im Anfang seiner Entwicklung stehende Industrie¬ gebiet von der allergrößten Tragweite sein. Wenn man sich solchen Hoffnungen aus die wirtschaftliche Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich hingibt, darf man freilich nicht übersehen, daß auf einem anderen Gebiet der Versuch einer solchen soeben von französischer Seite vereitelt worden ist. Es handelt sich dabei um die Konzessionsgesell¬ schaften in dem Deutschland zugefallenen Teile des Kongogebietes. Diese Konzessionsgesellschaften betreiben die Ausbeutung jener Gebiete in Äquatorial¬ afrika in einer Weise, welche nicht das Programm unserer Kolonialregierung sein kann. Es liegt daher im Interesse einer verständigen Kolonialpolitik, dem deutschen Kapital eine Einflußnahme auf diese Gesellschaften zu ermöglichen. Dieser Versuch ist aber hinsichtlich der bedeutendsten dieser Unternehmungen, der Sociöte Forestiöre Sangha-Oubanghui, welche aus der Zusammenfassung von elf französischen Kvn- zessionsgesellschaften entstanden ist, vorerst gescheitert. Denn das Bestreben ein¬ flußreicher deutscher Finanzkreise und Banken, sich an diesem Unternehmen, soweit deutsches Kongogebiet in Frage kommt, zu beteiligen, ist durch das Dazwischen¬ treten eines Konsortiums vereitelt worden, welches einen erheblichen Teil des Aktienkapitals einer Pariser Bautengruppe verschafft hat, so daß diese mit einer ihr zustehenden Option über die Majorität verfügt. Damit ist der Einflußnahme deutschen Kapitals ein Riegel vorgeschoben, denn die deutschen Banken werden nicht ein Agio von 230 Prozent für Aktien einer Gesellschaft zahlen wollen, auf deren Geschäftsgebaren sie keinen Einfluß haben. Man wird daher wohl die Socius Forestiöre ihrem Schicksal überlassen, das sich unter dem Einfluß der zu erwartenden deutschen Verwaltungsmaßregeln gegen den Raubbau kritischer ge¬ stalten wird, als wenn deutscher Einfluß in der Gesellschaft einer Verständigung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/575>, abgerufen am 28.09.2024.