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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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französischen Schriften Heines und seine Briefe sollen sich der Ausgabe anschließen.
In Hans Sachsens Werken (zwei Bände 10 Mary ist die Poesie des Meister¬
singers (Gedichte, Fastnachtsspiele, Komödie und Tragödie) und seine Prosa (Dis-
putation zwischen Chorherrn und Schuhmacher) vertreten. Goethes Prolog leitet
die Sammlung festlich ein; ein biographisches Nachwort hat Paul Merker, der
Herausgeber, angefügt. Im Text hat er die moderne Orthographie eingeführt,
"doch unter Schonung der besonderen Wort- und Lautbildungen des Dichters."
Dadurch entsteht nun freilich ein Zwitterding, das zwar den alten Hans Sachs
nicht verdirbt, ihn aber auch nicht erneut, was seinerseits nicht übel gewesen wäre.
Das dankenswerte Wortverzeichnis am Ende der Ausgabe Hütte auch wohl den
alten Text genügend erklärt. Etwa sechzig Holzschnitte, nach Amman, Beham,
Dürer, Schäufelin u. a. prächtig reproduziert, begleiten die Worte und vereinigen,
wie das in den Erstdrucken geschehen war, wieder Bildwerk und Wortwirkung.
Die dem ersten Bande beigegebene "Silberweise" hat Hugo Löbmann für eine
Singstimme mit Klavierbegleitung eingerichtet. So erstand Hans Sachs von neuem,
und noch immer gelten von ihm Goethes Worte- "Ein Eichkranz, ewig jung
belaubt, den setzt die Nachwelt ihm aufs Haupt: in Froschpfuhl all das Volt
verdammt, das seinen Meister je verkannt." -- Hohes Lob verdient die mit den
Illustrationen der Originaldrucke, der so selten gewordenen, weil völlig zerlesenen
Nomanhefte des geliebten "Voz", geschmückte Dickens-Ausgabe, deren handliche,
leichte Leinenbände (auf Dünndruckpapier je über tausend Seiten! Preis 6 Mark)
bis heute den "David Copperfield", den "Raritätenladen" und die "Pickwickier"
in guter Übersetzung bringen. Was Stefan Zweig in einem dem ersten Bande
vorangestellten Essay sagt, ist das Schönste, was ein Deutscher über den lieben
alten Boz geschrieben hat.

Noch auf zwei Prachtwerke des Jnselverlags muß hier hingewiesen werden,
die wahre Leckerbissen für Bibliophilen sind: die wunderbar echt dem besten
Geschmack der Entstehungszeit nachgebildete Werther ° Ausgabe und Gobinecms
Renaissance. "Die Leiden des jungen Werther" erscheinen hier mit elf Kupferstichen
Chodowieckis und der Wiedergabe einer im großherzoglichen Schlosse zu Weimar
befindlichen Rötelstudie illustriert und ganz in Leder mit Goldpressung gebunden
(10 M.). -- Vor mir liegen ein völlig zerlesencs Reclam-Bändchen und ein umfang¬
reicher Prachtband-, beide enthalten die historischen Szenen vom Grafen Gobineau
"Die Renaissance". Ein größerer Unterschied in der Ausstattung der beiden Ausgaben
läßt sich kaum denken. Auch der innere Wert des Werkes ist für uns Deutsche gestiegen.
Zwar hat die alte Übersetzung Ludwig Schemanns unbestritten ihre großen Verdienste;
durch sie ist ja auch Gobineau erst bei uns eingebürgert. Aber die neue Übertragung
von Bernhard Zolles wird doch noch mehr zugleich dem Geiste des Originals und der
deutschen Sprache gerecht. Dreiundzwanzig meist fast unbekannte und unveröffent¬
lichte Bildnisse der in den Szenen auftretenden Hauptpersonen bilden eine organische
Ergänzung zum Text. Zu den in Lichtdruck reproduzierten Bildern hat Emil
Schäffer in einer Ikonographie dankenswerte Erklärungen gegeben (Preis 11 M).

Daß die Freude an schönen Büchern während der letzten Jahre in Deutsch-
land stark gewachsen ist, daß bibliophile Neigungen auch in wenigbemittelten Kreisen
sich bemerkbar machen, ist zum guten Teil der zielbewußter Arbeit weniger mer-
s'scher und von tüchtigen Künstlern beratener Verleger zu danken. Diesen hat sich


Grenzboten IV 1S11 ^
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französischen Schriften Heines und seine Briefe sollen sich der Ausgabe anschließen.
In Hans Sachsens Werken (zwei Bände 10 Mary ist die Poesie des Meister¬
singers (Gedichte, Fastnachtsspiele, Komödie und Tragödie) und seine Prosa (Dis-
putation zwischen Chorherrn und Schuhmacher) vertreten. Goethes Prolog leitet
die Sammlung festlich ein; ein biographisches Nachwort hat Paul Merker, der
Herausgeber, angefügt. Im Text hat er die moderne Orthographie eingeführt,
„doch unter Schonung der besonderen Wort- und Lautbildungen des Dichters."
Dadurch entsteht nun freilich ein Zwitterding, das zwar den alten Hans Sachs
nicht verdirbt, ihn aber auch nicht erneut, was seinerseits nicht übel gewesen wäre.
Das dankenswerte Wortverzeichnis am Ende der Ausgabe Hütte auch wohl den
alten Text genügend erklärt. Etwa sechzig Holzschnitte, nach Amman, Beham,
Dürer, Schäufelin u. a. prächtig reproduziert, begleiten die Worte und vereinigen,
wie das in den Erstdrucken geschehen war, wieder Bildwerk und Wortwirkung.
Die dem ersten Bande beigegebene „Silberweise" hat Hugo Löbmann für eine
Singstimme mit Klavierbegleitung eingerichtet. So erstand Hans Sachs von neuem,
und noch immer gelten von ihm Goethes Worte- „Ein Eichkranz, ewig jung
belaubt, den setzt die Nachwelt ihm aufs Haupt: in Froschpfuhl all das Volt
verdammt, das seinen Meister je verkannt." — Hohes Lob verdient die mit den
Illustrationen der Originaldrucke, der so selten gewordenen, weil völlig zerlesenen
Nomanhefte des geliebten „Voz", geschmückte Dickens-Ausgabe, deren handliche,
leichte Leinenbände (auf Dünndruckpapier je über tausend Seiten! Preis 6 Mark)
bis heute den „David Copperfield", den „Raritätenladen" und die „Pickwickier"
in guter Übersetzung bringen. Was Stefan Zweig in einem dem ersten Bande
vorangestellten Essay sagt, ist das Schönste, was ein Deutscher über den lieben
alten Boz geschrieben hat.

Noch auf zwei Prachtwerke des Jnselverlags muß hier hingewiesen werden,
die wahre Leckerbissen für Bibliophilen sind: die wunderbar echt dem besten
Geschmack der Entstehungszeit nachgebildete Werther ° Ausgabe und Gobinecms
Renaissance. „Die Leiden des jungen Werther" erscheinen hier mit elf Kupferstichen
Chodowieckis und der Wiedergabe einer im großherzoglichen Schlosse zu Weimar
befindlichen Rötelstudie illustriert und ganz in Leder mit Goldpressung gebunden
(10 M.). — Vor mir liegen ein völlig zerlesencs Reclam-Bändchen und ein umfang¬
reicher Prachtband-, beide enthalten die historischen Szenen vom Grafen Gobineau
»Die Renaissance". Ein größerer Unterschied in der Ausstattung der beiden Ausgaben
läßt sich kaum denken. Auch der innere Wert des Werkes ist für uns Deutsche gestiegen.
Zwar hat die alte Übersetzung Ludwig Schemanns unbestritten ihre großen Verdienste;
durch sie ist ja auch Gobineau erst bei uns eingebürgert. Aber die neue Übertragung
von Bernhard Zolles wird doch noch mehr zugleich dem Geiste des Originals und der
deutschen Sprache gerecht. Dreiundzwanzig meist fast unbekannte und unveröffent¬
lichte Bildnisse der in den Szenen auftretenden Hauptpersonen bilden eine organische
Ergänzung zum Text. Zu den in Lichtdruck reproduzierten Bildern hat Emil
Schäffer in einer Ikonographie dankenswerte Erklärungen gegeben (Preis 11 M).

Daß die Freude an schönen Büchern während der letzten Jahre in Deutsch-
land stark gewachsen ist, daß bibliophile Neigungen auch in wenigbemittelten Kreisen
sich bemerkbar machen, ist zum guten Teil der zielbewußter Arbeit weniger mer-
s'scher und von tüchtigen Künstlern beratener Verleger zu danken. Diesen hat sich


Grenzboten IV 1S11 ^
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[0561] Dichte'nvcrl^ i» tollem Gcivaxdo französischen Schriften Heines und seine Briefe sollen sich der Ausgabe anschließen. In Hans Sachsens Werken (zwei Bände 10 Mary ist die Poesie des Meister¬ singers (Gedichte, Fastnachtsspiele, Komödie und Tragödie) und seine Prosa (Dis- putation zwischen Chorherrn und Schuhmacher) vertreten. Goethes Prolog leitet die Sammlung festlich ein; ein biographisches Nachwort hat Paul Merker, der Herausgeber, angefügt. Im Text hat er die moderne Orthographie eingeführt, „doch unter Schonung der besonderen Wort- und Lautbildungen des Dichters." Dadurch entsteht nun freilich ein Zwitterding, das zwar den alten Hans Sachs nicht verdirbt, ihn aber auch nicht erneut, was seinerseits nicht übel gewesen wäre. Das dankenswerte Wortverzeichnis am Ende der Ausgabe Hütte auch wohl den alten Text genügend erklärt. Etwa sechzig Holzschnitte, nach Amman, Beham, Dürer, Schäufelin u. a. prächtig reproduziert, begleiten die Worte und vereinigen, wie das in den Erstdrucken geschehen war, wieder Bildwerk und Wortwirkung. Die dem ersten Bande beigegebene „Silberweise" hat Hugo Löbmann für eine Singstimme mit Klavierbegleitung eingerichtet. So erstand Hans Sachs von neuem, und noch immer gelten von ihm Goethes Worte- „Ein Eichkranz, ewig jung belaubt, den setzt die Nachwelt ihm aufs Haupt: in Froschpfuhl all das Volt verdammt, das seinen Meister je verkannt." — Hohes Lob verdient die mit den Illustrationen der Originaldrucke, der so selten gewordenen, weil völlig zerlesenen Nomanhefte des geliebten „Voz", geschmückte Dickens-Ausgabe, deren handliche, leichte Leinenbände (auf Dünndruckpapier je über tausend Seiten! Preis 6 Mark) bis heute den „David Copperfield", den „Raritätenladen" und die „Pickwickier" in guter Übersetzung bringen. Was Stefan Zweig in einem dem ersten Bande vorangestellten Essay sagt, ist das Schönste, was ein Deutscher über den lieben alten Boz geschrieben hat. Noch auf zwei Prachtwerke des Jnselverlags muß hier hingewiesen werden, die wahre Leckerbissen für Bibliophilen sind: die wunderbar echt dem besten Geschmack der Entstehungszeit nachgebildete Werther ° Ausgabe und Gobinecms Renaissance. „Die Leiden des jungen Werther" erscheinen hier mit elf Kupferstichen Chodowieckis und der Wiedergabe einer im großherzoglichen Schlosse zu Weimar befindlichen Rötelstudie illustriert und ganz in Leder mit Goldpressung gebunden (10 M.). — Vor mir liegen ein völlig zerlesencs Reclam-Bändchen und ein umfang¬ reicher Prachtband-, beide enthalten die historischen Szenen vom Grafen Gobineau »Die Renaissance". Ein größerer Unterschied in der Ausstattung der beiden Ausgaben läßt sich kaum denken. Auch der innere Wert des Werkes ist für uns Deutsche gestiegen. Zwar hat die alte Übersetzung Ludwig Schemanns unbestritten ihre großen Verdienste; durch sie ist ja auch Gobineau erst bei uns eingebürgert. Aber die neue Übertragung von Bernhard Zolles wird doch noch mehr zugleich dem Geiste des Originals und der deutschen Sprache gerecht. Dreiundzwanzig meist fast unbekannte und unveröffent¬ lichte Bildnisse der in den Szenen auftretenden Hauptpersonen bilden eine organische Ergänzung zum Text. Zu den in Lichtdruck reproduzierten Bildern hat Emil Schäffer in einer Ikonographie dankenswerte Erklärungen gegeben (Preis 11 M). Daß die Freude an schönen Büchern während der letzten Jahre in Deutsch- land stark gewachsen ist, daß bibliophile Neigungen auch in wenigbemittelten Kreisen sich bemerkbar machen, ist zum guten Teil der zielbewußter Arbeit weniger mer- s'scher und von tüchtigen Künstlern beratener Verleger zu danken. Diesen hat sich Grenzboten IV 1S11 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/561>, abgerufen am 23.07.2024.