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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Volksdichtungen aus Laxri

eS. Und gibt sie dir dann wieder so wenig zu essen oder fängt an zu keifen, so
Prügle sie nur gehörig mit diesem StockeI"

Der Rat wurde befolgt und das Geschenk mit Freude und Bewunderung
entgegengenommen. Als die Frau bald darauf aber die erste Tracht Prügel
erhielt und ihren Brüdern heulend erzählte, wie ihr Mann sie geschlagen, und
die Brüder fragten: womit, antwortete sie nur: "Mit Recht hat er mich geprügelt,
mit RechtI"

"Nun, dann ist es ja gut und ganz in der Ordnung," sagten die Brüder
und gingen.

Und von dem Tage an hatte der arme Mann Frieden,




Der meist kirchlichem Wunderglauben entsprossenen Legende nahe verwandt
ist die vorwiegend im heidnischen Aberglauben wurzelnde Sage, der blütenreichste
Wildling der Volksdichtung, auch in Capri, freilich wie alles Unkraut nur ganz
im Verborgenen wuchernd. Denn der alte Aberglaube ist bei der gut kirchlichen
Zucht der Bevölkerung und dem über sie durch die Ohrenbeichte ausgeübten
Gewissenszwang scheinbar ganz verschwunden oder hat, äußerlich wenigstens, Gott
wohlgefällige Formen angenommen. Er ist in den Dienst der Kirche getreten,
die ihn sozusagen als Monopol ausnutzt. Glückbringende und gefahrabwendende
Bräuche, wie sie z. B. unsere Landleute bei der Aussaat oder Ernte beobachten,
sind daher in den Augen der strenggläubigen Ccipresen nicht nur sündhaft, sondern
vor allem auch vollkommen überflüssig. Die Heiligen und ihre Siegelbewahrer,
die Geistlichen, besorgen schon alles. An sie allein braucht man sich ja nur zu
wenden, zumal an die Schutzheiligen der Insel, San Costcmzo und Se. Antonio,
die Fluren, Menschen und Tiere beschützen. Ihre Ehrentage werden großartiger
gefeiert als die drei höchsten Feste der Kirche, Weihnachten, Ostern und Pfingsten,
ähnlich auch der 8. September, der Tag von Se. Andrea und Pasquale, den
Beschützern der Fischer und Schiffer. Die Andreaskapelle steht darum auch nahe
dem Strande an der "kleinen Marine". Das Bilo von Pasquale mit den ihm
geweihten Schiffsmodellen befindet sich hoch oben am Monte Solaro in der meist
verschlossenen, malerischen kleinen Einsiedlerkirche Santa Citrella.

Am glänzendsten sind die Umzüge zu Ehren des heiligen Konstanz, der zu
seinem Tage, am 14. Mai, aus seiner alten Kirche an der Marina Zranäe in fest-
licher Prozession unter Gesang, Glockenläuten und Böllerschüssen nach der Haupt-
kirche, dann durch die Hauptstraßen Capris und schließlich wieder zurückgebracht
wird. Wenn der Heilige dabei lächelt -- das tut er seltsamerweise nur, wenn
die Sonne scheint --, darf man auf gut Wetter und gute Ernte hoffen. Sein
jetziges Bild aus getriebenem Silber läßt ihn aber auch wirklich sehr würdig
erscheinen, weniger wohl seine frühere Darstellung aus wurmstichigem Holz, wie
ihn einst die Fischer an der großen Marine aufgefischt und mit einer eigenen
Kapelle bedacht haben, weil er ihnen auf dem Wege nach der Hauptkirche von Capri
durch übernatürliches Schwerwerden zu verstehen gab, daß er nicht weiter wolle.

Der Schutzheilige von Anacapri ist der heilige Antonio. Sein Gedenktag,
der 13. Juni, ist das größte Volksfest der Solaroortschaften, mit ähnlichen kirch¬
lichen Umzügen wie die San Costcmzos. Außerdem veranstaltet man mit Se.


Grenzboten IV 1911 "9
Volksdichtungen aus Laxri

eS. Und gibt sie dir dann wieder so wenig zu essen oder fängt an zu keifen, so
Prügle sie nur gehörig mit diesem StockeI"

Der Rat wurde befolgt und das Geschenk mit Freude und Bewunderung
entgegengenommen. Als die Frau bald darauf aber die erste Tracht Prügel
erhielt und ihren Brüdern heulend erzählte, wie ihr Mann sie geschlagen, und
die Brüder fragten: womit, antwortete sie nur: „Mit Recht hat er mich geprügelt,
mit RechtI"

„Nun, dann ist es ja gut und ganz in der Ordnung," sagten die Brüder
und gingen.

Und von dem Tage an hatte der arme Mann Frieden,




Der meist kirchlichem Wunderglauben entsprossenen Legende nahe verwandt
ist die vorwiegend im heidnischen Aberglauben wurzelnde Sage, der blütenreichste
Wildling der Volksdichtung, auch in Capri, freilich wie alles Unkraut nur ganz
im Verborgenen wuchernd. Denn der alte Aberglaube ist bei der gut kirchlichen
Zucht der Bevölkerung und dem über sie durch die Ohrenbeichte ausgeübten
Gewissenszwang scheinbar ganz verschwunden oder hat, äußerlich wenigstens, Gott
wohlgefällige Formen angenommen. Er ist in den Dienst der Kirche getreten,
die ihn sozusagen als Monopol ausnutzt. Glückbringende und gefahrabwendende
Bräuche, wie sie z. B. unsere Landleute bei der Aussaat oder Ernte beobachten,
sind daher in den Augen der strenggläubigen Ccipresen nicht nur sündhaft, sondern
vor allem auch vollkommen überflüssig. Die Heiligen und ihre Siegelbewahrer,
die Geistlichen, besorgen schon alles. An sie allein braucht man sich ja nur zu
wenden, zumal an die Schutzheiligen der Insel, San Costcmzo und Se. Antonio,
die Fluren, Menschen und Tiere beschützen. Ihre Ehrentage werden großartiger
gefeiert als die drei höchsten Feste der Kirche, Weihnachten, Ostern und Pfingsten,
ähnlich auch der 8. September, der Tag von Se. Andrea und Pasquale, den
Beschützern der Fischer und Schiffer. Die Andreaskapelle steht darum auch nahe
dem Strande an der „kleinen Marine". Das Bilo von Pasquale mit den ihm
geweihten Schiffsmodellen befindet sich hoch oben am Monte Solaro in der meist
verschlossenen, malerischen kleinen Einsiedlerkirche Santa Citrella.

Am glänzendsten sind die Umzüge zu Ehren des heiligen Konstanz, der zu
seinem Tage, am 14. Mai, aus seiner alten Kirche an der Marina Zranäe in fest-
licher Prozession unter Gesang, Glockenläuten und Böllerschüssen nach der Haupt-
kirche, dann durch die Hauptstraßen Capris und schließlich wieder zurückgebracht
wird. Wenn der Heilige dabei lächelt — das tut er seltsamerweise nur, wenn
die Sonne scheint —, darf man auf gut Wetter und gute Ernte hoffen. Sein
jetziges Bild aus getriebenem Silber läßt ihn aber auch wirklich sehr würdig
erscheinen, weniger wohl seine frühere Darstellung aus wurmstichigem Holz, wie
ihn einst die Fischer an der großen Marine aufgefischt und mit einer eigenen
Kapelle bedacht haben, weil er ihnen auf dem Wege nach der Hauptkirche von Capri
durch übernatürliches Schwerwerden zu verstehen gab, daß er nicht weiter wolle.

Der Schutzheilige von Anacapri ist der heilige Antonio. Sein Gedenktag,
der 13. Juni, ist das größte Volksfest der Solaroortschaften, mit ähnlichen kirch¬
lichen Umzügen wie die San Costcmzos. Außerdem veranstaltet man mit Se.


Grenzboten IV 1911 »9
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[0553] Volksdichtungen aus Laxri eS. Und gibt sie dir dann wieder so wenig zu essen oder fängt an zu keifen, so Prügle sie nur gehörig mit diesem StockeI" Der Rat wurde befolgt und das Geschenk mit Freude und Bewunderung entgegengenommen. Als die Frau bald darauf aber die erste Tracht Prügel erhielt und ihren Brüdern heulend erzählte, wie ihr Mann sie geschlagen, und die Brüder fragten: womit, antwortete sie nur: „Mit Recht hat er mich geprügelt, mit RechtI" „Nun, dann ist es ja gut und ganz in der Ordnung," sagten die Brüder und gingen. Und von dem Tage an hatte der arme Mann Frieden, Der meist kirchlichem Wunderglauben entsprossenen Legende nahe verwandt ist die vorwiegend im heidnischen Aberglauben wurzelnde Sage, der blütenreichste Wildling der Volksdichtung, auch in Capri, freilich wie alles Unkraut nur ganz im Verborgenen wuchernd. Denn der alte Aberglaube ist bei der gut kirchlichen Zucht der Bevölkerung und dem über sie durch die Ohrenbeichte ausgeübten Gewissenszwang scheinbar ganz verschwunden oder hat, äußerlich wenigstens, Gott wohlgefällige Formen angenommen. Er ist in den Dienst der Kirche getreten, die ihn sozusagen als Monopol ausnutzt. Glückbringende und gefahrabwendende Bräuche, wie sie z. B. unsere Landleute bei der Aussaat oder Ernte beobachten, sind daher in den Augen der strenggläubigen Ccipresen nicht nur sündhaft, sondern vor allem auch vollkommen überflüssig. Die Heiligen und ihre Siegelbewahrer, die Geistlichen, besorgen schon alles. An sie allein braucht man sich ja nur zu wenden, zumal an die Schutzheiligen der Insel, San Costcmzo und Se. Antonio, die Fluren, Menschen und Tiere beschützen. Ihre Ehrentage werden großartiger gefeiert als die drei höchsten Feste der Kirche, Weihnachten, Ostern und Pfingsten, ähnlich auch der 8. September, der Tag von Se. Andrea und Pasquale, den Beschützern der Fischer und Schiffer. Die Andreaskapelle steht darum auch nahe dem Strande an der „kleinen Marine". Das Bilo von Pasquale mit den ihm geweihten Schiffsmodellen befindet sich hoch oben am Monte Solaro in der meist verschlossenen, malerischen kleinen Einsiedlerkirche Santa Citrella. Am glänzendsten sind die Umzüge zu Ehren des heiligen Konstanz, der zu seinem Tage, am 14. Mai, aus seiner alten Kirche an der Marina Zranäe in fest- licher Prozession unter Gesang, Glockenläuten und Böllerschüssen nach der Haupt- kirche, dann durch die Hauptstraßen Capris und schließlich wieder zurückgebracht wird. Wenn der Heilige dabei lächelt — das tut er seltsamerweise nur, wenn die Sonne scheint —, darf man auf gut Wetter und gute Ernte hoffen. Sein jetziges Bild aus getriebenem Silber läßt ihn aber auch wirklich sehr würdig erscheinen, weniger wohl seine frühere Darstellung aus wurmstichigem Holz, wie ihn einst die Fischer an der großen Marine aufgefischt und mit einer eigenen Kapelle bedacht haben, weil er ihnen auf dem Wege nach der Hauptkirche von Capri durch übernatürliches Schwerwerden zu verstehen gab, daß er nicht weiter wolle. Der Schutzheilige von Anacapri ist der heilige Antonio. Sein Gedenktag, der 13. Juni, ist das größte Volksfest der Solaroortschaften, mit ähnlichen kirch¬ lichen Umzügen wie die San Costcmzos. Außerdem veranstaltet man mit Se. Grenzboten IV 1911 »9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/553>, abgerufen am 23.07.2024.