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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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sein mag, und so ehrlich unser Wunsch, einen europäischen Krieg zu vermeiden,
Elsaß-Lothringen uns doch immer als ein viel zu hoher Preis für die Erfüllung
dieses Wunsches erscheinen wird. Solange die Franzosen nicht einsehen, daß
Elsaß-Lothringen auch von ihnen als ein untrennbarer Bestandteil des Deutschen
Reiches zu betrachten ist, kann von keiner Verständigung die Rede sein. Der ganze
schöne Friedens- und Freundschaftsplan der neuen Schule kommt also schließlich
(mit dem Motto: "Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den
Schädel ein") auf den Krieg hinaus.

Diese Franzosen begehen heute mit allem ihren guten Willen denselben
Fehler, der jahrelang von deutschen Politikern begangen ist, die die Entwicklung
der deutsch-französischen Beziehungen ebenso brüskieren wollten. Man sollte
begreifen, daß die Kunst der Diplomaten und Staatsmänner hier versagt; man
sollte begreifen, daß auch ein neuer Krieg das Problem nicht lösen könnte, wie er
auch ausfiele. Unsere Auffassung bleibt die, die wir schon vor Jahren an dieser
Stelle vertreten haben: Man muß die Zeit ihr Werk tun lassen und sich darauf
beschränken, den langsamen, ach! sehr langsamen Verjährungs- und Heilungsprozeß
nicht zu stören. Gegen diesen Grundsatz ist seit einigen Jahren hüben und drüben
arg gesündigt. Es ist zu hoffen, daß man nun zu ersprießlicheren Methoden
zurückkehrt.

Man muß bescheiden sein und darf nicht vergessen, daß heute noch immer
ein glücklich vermiedener Krieg schon als ein großer Erfolg für Deutschland und
Frankreich angesehen werden muß. Die Hoffnung, auch künftig Zusammenstöße
vermeiden zu können, wird dadurch gestärkt. Man vergesse auf beiden Seiten der
Vogesen nicht, daß neben den unruhigen Elementen, die nach Krieg schreien, die
große Mehrheit der verstündigen Leute sitzen, die meinen, daß die Deutschen und
Franzosen heute Wichtigeres zu tun haben, als sich zur Freude Dritter zu raufen.
Die Stunde vor Sonnenaufgang ist die dunkelste. Dunkel genug ist es heute
wieder an den Vogesen geworden. Vielleicht zeigt uns diese Finsternis nur die
nahe Morgenröte an. Die Hoffnung ist auch jetzt noch nicht aufzugeben. Neben
den Politikern und unternehmungslustigen Generälen, deren einzige Weisheit in
dem "ckelencke Qermania" liegt, gibt es genug Männer, die trotzdem und alledem
eine Annäherung an uns suchen und als das Grundübel aller französischen Politik
das Prinzip ansehen, immer zuerst daran zu denken, wie man Deutschland am
meisten schaden kann, und nicht daran, wo der ^ ohne Rücksicht auf alle Empfind¬
lichkeiten zu suchende -- wahre und praktische Vorteil Frankreichs liegt. Ohne die
Herausforderung Deutschlands 1904 hätte man auch die ganze Marokkokrise erspart.
Ohne die kindischen Schikanen gegen die deutsche Orientpolitik hätte man sich mit
Deutschland zu einem glänzenden Geschäft in Kleinasien vereinigen können. Wir
wissen aus Börsen- und Finanzkreisen von Paris, daß da der eigensinnige Wider¬
stand gegen ausgedehnte Zusammenarbeit französischen Kapitals und deutschen
Unternehmungsgeistes keineswegs gebilligt wird. Vom deutschen Standpunkt
bezweifeln wir, daß eine allzu enge Verbindung unseres Wirtschaftslebens mit dem
französischen unbedingt zu empfehlen ist. Gerade die Erfahrungen des Sommers
und Herbstes sprechen dagegen. Dabei bleibt es aber eine Wahrheit, daß sich auf
diesem Gebiet die beiden Nachbarn ganz gewaltige Vorteile bieten könnten und da
die Völker nicht von Gefühlen, sondern von Geschäften leben, so eröffnen sich hier


Grenzboten IV 1911 68
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sein mag, und so ehrlich unser Wunsch, einen europäischen Krieg zu vermeiden,
Elsaß-Lothringen uns doch immer als ein viel zu hoher Preis für die Erfüllung
dieses Wunsches erscheinen wird. Solange die Franzosen nicht einsehen, daß
Elsaß-Lothringen auch von ihnen als ein untrennbarer Bestandteil des Deutschen
Reiches zu betrachten ist, kann von keiner Verständigung die Rede sein. Der ganze
schöne Friedens- und Freundschaftsplan der neuen Schule kommt also schließlich
(mit dem Motto: „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den
Schädel ein") auf den Krieg hinaus.

Diese Franzosen begehen heute mit allem ihren guten Willen denselben
Fehler, der jahrelang von deutschen Politikern begangen ist, die die Entwicklung
der deutsch-französischen Beziehungen ebenso brüskieren wollten. Man sollte
begreifen, daß die Kunst der Diplomaten und Staatsmänner hier versagt; man
sollte begreifen, daß auch ein neuer Krieg das Problem nicht lösen könnte, wie er
auch ausfiele. Unsere Auffassung bleibt die, die wir schon vor Jahren an dieser
Stelle vertreten haben: Man muß die Zeit ihr Werk tun lassen und sich darauf
beschränken, den langsamen, ach! sehr langsamen Verjährungs- und Heilungsprozeß
nicht zu stören. Gegen diesen Grundsatz ist seit einigen Jahren hüben und drüben
arg gesündigt. Es ist zu hoffen, daß man nun zu ersprießlicheren Methoden
zurückkehrt.

Man muß bescheiden sein und darf nicht vergessen, daß heute noch immer
ein glücklich vermiedener Krieg schon als ein großer Erfolg für Deutschland und
Frankreich angesehen werden muß. Die Hoffnung, auch künftig Zusammenstöße
vermeiden zu können, wird dadurch gestärkt. Man vergesse auf beiden Seiten der
Vogesen nicht, daß neben den unruhigen Elementen, die nach Krieg schreien, die
große Mehrheit der verstündigen Leute sitzen, die meinen, daß die Deutschen und
Franzosen heute Wichtigeres zu tun haben, als sich zur Freude Dritter zu raufen.
Die Stunde vor Sonnenaufgang ist die dunkelste. Dunkel genug ist es heute
wieder an den Vogesen geworden. Vielleicht zeigt uns diese Finsternis nur die
nahe Morgenröte an. Die Hoffnung ist auch jetzt noch nicht aufzugeben. Neben
den Politikern und unternehmungslustigen Generälen, deren einzige Weisheit in
dem „ckelencke Qermania" liegt, gibt es genug Männer, die trotzdem und alledem
eine Annäherung an uns suchen und als das Grundübel aller französischen Politik
das Prinzip ansehen, immer zuerst daran zu denken, wie man Deutschland am
meisten schaden kann, und nicht daran, wo der ^ ohne Rücksicht auf alle Empfind¬
lichkeiten zu suchende — wahre und praktische Vorteil Frankreichs liegt. Ohne die
Herausforderung Deutschlands 1904 hätte man auch die ganze Marokkokrise erspart.
Ohne die kindischen Schikanen gegen die deutsche Orientpolitik hätte man sich mit
Deutschland zu einem glänzenden Geschäft in Kleinasien vereinigen können. Wir
wissen aus Börsen- und Finanzkreisen von Paris, daß da der eigensinnige Wider¬
stand gegen ausgedehnte Zusammenarbeit französischen Kapitals und deutschen
Unternehmungsgeistes keineswegs gebilligt wird. Vom deutschen Standpunkt
bezweifeln wir, daß eine allzu enge Verbindung unseres Wirtschaftslebens mit dem
französischen unbedingt zu empfehlen ist. Gerade die Erfahrungen des Sommers
und Herbstes sprechen dagegen. Dabei bleibt es aber eine Wahrheit, daß sich auf
diesem Gebiet die beiden Nachbarn ganz gewaltige Vorteile bieten könnten und da
die Völker nicht von Gefühlen, sondern von Geschäften leben, so eröffnen sich hier


Grenzboten IV 1911 68
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/545>, abgerufen am 23.07.2024.