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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch - französische Zluuäherung

werden konnte. Diese Genugtuung wurde an maßgebenden französischen Stellen
geteilt -- nicht aber in den Kreisen der Intellektuellen und Boulevardwelt --
und vor allem nicht in den Kreisen der Führer des wirtschaftlichen Lebens. In
diesen Schichten ist man durch die Krise dieses Sommers zu der festen Überzeugung
gekommen, daß das deutsch-französische Verhältnis, so wie es heute ist, als unhaltbar
angesehen werden muß, und daß Frankreich den seit etwa zehn Jahren ein¬
gehaltenen Kurs verlassen muß, wenn es eine Katastrophe vermeiden will. Dreißig
Jahrs lang konnten die beiden alten Gegner wie die cmiens cle mienne neben¬
einander leben. Seit zehn bis zwölf Jahren haben sie aber neben ihrer arg¬
wöhnisch und ängstlich behüteten europäischen Grenze auch noch überseeische Grenzen
bekommen, und im Getriebe der Weltpolitik berühren und durchkreuzen sich die
deutschen und französischen Interessensphären fortwährend.

So meinen die Franzosen, daß wir uns dem verhängnisvollen Augen¬
blick nahen, wo beide Völker zu der Überzeugung kommen, daß es so, wie
in den letzten zehn Jahren, zwischen Deutschland und Frankreich nicht weiter
geht. Da man auch nicht zu dem Verhältnis der ersten drei Jahrzehnte nach
dem Kriege zurückkam, muß man einen Schritt vorwärts tun. Dem heutigen
Zustande muß, koste was es wolle, ein Ende gemacht werden. Die seit vierzig
Jahren immer vorbereitete, aber auch gefürchtet" und stets aufgeschobene Aus¬
einandersetzung mit Deutschland wird sich nicht mehr vertagen lassen. Frankreich
ist heute stark genug, um mit ruhigem Selbstbewußtsein die große Frage an
Deutschland richten zu können, aus der der Krieg oder ehrliche Versöhnung hervor¬
gehen kann. Der Gedanke einer Verständigung mit Deutschland war aus den
Erörterungen der öffentlichen Meinung in Frankreich verschwunden, und allen
Augen war klar geworden, daß man auf ein völlig unlösbares Problem hinaus¬
komme. Deutschland erklärte, eher den letzten Mann seines letzten Armeekorps
zu opfern, als auch nur eine Handbreit elsaß-lothringischen Bodens zurückzugeben;
Frankreich verkündete, daß es nicht ruhen könne, bis nicht mit der Wiedereinfügung
der geraubten Provinzen in das Vaterland Frankreichs Ehre wieder hergestellt
und der verstümmelte Volkskörper wieder lebensfähig gemacht sei. Da man keinen
Krieg mit Deutschland riskierte, suchte mau es durch ein System von Bündnissen
und Erdeulen einzuengen, zu isolieren, diplomatisch zu ersticken, um es so gefügig
zu machen oder im Falle kriegerischen Widerstandes unter der Übermacht der
gegen ihm vereinten Heere und Flotten zu zerschmettern. Daneben behielt man
die Hoffnung, daß das mit dem Kriege gegen eine unüberwindliche europäische
Koalition (womöglich gar auch noch gegen die Vereinigten Staaten und Japan)
bedrohte Deuischlcmd es schließlich vorziehen werde, den Franzosen Elsaß-Lothringen
als Preis für ein deutsch-französisches Bündnis zu zahlen als seine ganze nationale
Existenz aufs Spiel zu setzen.

Auch dieser Traum ist aus. Deutschland ist nicht isoliert und eingekreist. Es
hin sich so wenig von der Drei-Entente einschüchtern lassen, daß es sogar -- nach
französischer Anschauung -- seinerseits zu Herausforderungen und Angriffen über¬
gegangen ist. Also auch auf dem Wege dieses Neu-Delcassismus ist anscheinend
Deutschland nicht beizukommen. Der Zweifel an der Wirksamkeit des ganzen
Ententesystems greift in Frankreich immer weiter um sich. In demselben Maße
aber ist das Vertrauen Frankreichs in seine eigene Kraft gewaltig gestiegen.


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werden konnte. Diese Genugtuung wurde an maßgebenden französischen Stellen
geteilt — nicht aber in den Kreisen der Intellektuellen und Boulevardwelt —
und vor allem nicht in den Kreisen der Führer des wirtschaftlichen Lebens. In
diesen Schichten ist man durch die Krise dieses Sommers zu der festen Überzeugung
gekommen, daß das deutsch-französische Verhältnis, so wie es heute ist, als unhaltbar
angesehen werden muß, und daß Frankreich den seit etwa zehn Jahren ein¬
gehaltenen Kurs verlassen muß, wenn es eine Katastrophe vermeiden will. Dreißig
Jahrs lang konnten die beiden alten Gegner wie die cmiens cle mienne neben¬
einander leben. Seit zehn bis zwölf Jahren haben sie aber neben ihrer arg¬
wöhnisch und ängstlich behüteten europäischen Grenze auch noch überseeische Grenzen
bekommen, und im Getriebe der Weltpolitik berühren und durchkreuzen sich die
deutschen und französischen Interessensphären fortwährend.

So meinen die Franzosen, daß wir uns dem verhängnisvollen Augen¬
blick nahen, wo beide Völker zu der Überzeugung kommen, daß es so, wie
in den letzten zehn Jahren, zwischen Deutschland und Frankreich nicht weiter
geht. Da man auch nicht zu dem Verhältnis der ersten drei Jahrzehnte nach
dem Kriege zurückkam, muß man einen Schritt vorwärts tun. Dem heutigen
Zustande muß, koste was es wolle, ein Ende gemacht werden. Die seit vierzig
Jahren immer vorbereitete, aber auch gefürchtet« und stets aufgeschobene Aus¬
einandersetzung mit Deutschland wird sich nicht mehr vertagen lassen. Frankreich
ist heute stark genug, um mit ruhigem Selbstbewußtsein die große Frage an
Deutschland richten zu können, aus der der Krieg oder ehrliche Versöhnung hervor¬
gehen kann. Der Gedanke einer Verständigung mit Deutschland war aus den
Erörterungen der öffentlichen Meinung in Frankreich verschwunden, und allen
Augen war klar geworden, daß man auf ein völlig unlösbares Problem hinaus¬
komme. Deutschland erklärte, eher den letzten Mann seines letzten Armeekorps
zu opfern, als auch nur eine Handbreit elsaß-lothringischen Bodens zurückzugeben;
Frankreich verkündete, daß es nicht ruhen könne, bis nicht mit der Wiedereinfügung
der geraubten Provinzen in das Vaterland Frankreichs Ehre wieder hergestellt
und der verstümmelte Volkskörper wieder lebensfähig gemacht sei. Da man keinen
Krieg mit Deutschland riskierte, suchte mau es durch ein System von Bündnissen
und Erdeulen einzuengen, zu isolieren, diplomatisch zu ersticken, um es so gefügig
zu machen oder im Falle kriegerischen Widerstandes unter der Übermacht der
gegen ihm vereinten Heere und Flotten zu zerschmettern. Daneben behielt man
die Hoffnung, daß das mit dem Kriege gegen eine unüberwindliche europäische
Koalition (womöglich gar auch noch gegen die Vereinigten Staaten und Japan)
bedrohte Deuischlcmd es schließlich vorziehen werde, den Franzosen Elsaß-Lothringen
als Preis für ein deutsch-französisches Bündnis zu zahlen als seine ganze nationale
Existenz aufs Spiel zu setzen.

Auch dieser Traum ist aus. Deutschland ist nicht isoliert und eingekreist. Es
hin sich so wenig von der Drei-Entente einschüchtern lassen, daß es sogar — nach
französischer Anschauung — seinerseits zu Herausforderungen und Angriffen über¬
gegangen ist. Also auch auf dem Wege dieses Neu-Delcassismus ist anscheinend
Deutschland nicht beizukommen. Der Zweifel an der Wirksamkeit des ganzen
Ententesystems greift in Frankreich immer weiter um sich. In demselben Maße
aber ist das Vertrauen Frankreichs in seine eigene Kraft gewaltig gestiegen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/543>, abgerufen am 03.07.2024.