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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch - französische Annäherung

Theatervorstellungen von Frankreich beleidigenden Charakter, von Verhöhnungen
Frankreichs in Wort und Bild. Wir lassen dahingestellt, wieweit diese Dar-
stellungen richtig sind. In Frankreich haben die Berichte von derartigen Vor¬
gängen den Erfolg, die Citoyens noch mehr zu empören, gegen diese Deutschen,
die es müde sind, für alle ihre Höflichkeiten und ihr, oft übertriebenes Entgegen¬
kommen sich mit Rüpeleien und Schmutzanwürfen belohnt zu sehen, und die nun
auf einen Schelmen anderthalben setzen und den verwöhnten Franzosen mit
erfrischender Deutlichkeit einmal ihre Meinung sagen.

Nach alledem sind wir in der Beurteilung der weiteren Entwicklung der
deutsch-französischen Beziehungen von Optimismus sehr weit entfernt. Die deutsch¬
feindliche Bewegung ist durch eine gewisse Clique von Politikern, von gewohn¬
heitsmäßigen oder berufsmäßigen, von innerhalb und außerhalb Frankreichs
unterhaltenen Radaumachern und Unheilstiftern vorbereitet und zwar seit
langen Jahren. Es gibt noch zuviel Leute in der Welt, die ein ehrlich-politisches
oder ein schmutzig - eigensüchtiges Interesse daran haben, die deutsch - französische
Annäherung, die sich um die Jahrhundertwende in so überraschender Kraft zu
zeigen begann, wieder zu stören. Ein Krieg wäre nicht nur den englischen Jingos
willkommen, sondern auch den französischen Bonapartisten, Orleanisten und anderen
Parteien, die auf eine Staatsstreichgelegenheit lauern. Es gibt hier viele sonst
ruhig und nüchtern urteilende Politiker, die einen Krieg mit Deutschland binnen
zwei bis drei, spätestens vier Jahren für unvermeidlich halten. Wir unsererseits
halten diesen Krieg nicht nur für vermeidlich, sondern glauben auch, daß er ver¬
mieden werden wird -- wenn England nicht einen Weltkrieg herbeiführen will.
Das französische Volk will keinen Krieg -- darin hat unser französischer Freund
durchaus recht. Wenn es der Hetz- und Wühlarbeit der Revcmcharde und der
Geschäftsdemagogen sechs, sieben Jahre lang widerstanden hat, wird es, wie wir
hoffen, ihr auch weiter siegreich widerstehen. Der Haß, der sich unleugbar in den
letzten Jahren hier gegen das Deutsche Reich und seine Politik angesammelt hat,
wird gewiß nicht von heute zu morgen wieder verschwinden, aber er hat sich doch
noch nicht tief genug in die Volksseele eingefressen, um als unheilbar angesehen
werden zu müssen. Nach der Erregung dieses Sommers wird langsam eine Beruhigung
und dann sogar eine gewisse Reaktion gegen die alles Maß übersteigende Ver¬
hetzung gegen Deutschland eintreten. Fast möchte es uns scheinen, als wenn schon
heute hier und da Symptome einer Besserung zu bemerken sind. Wenn keine
neuen Störungen eintreten, werden wir nach Jahr und Tag wieder zu normalen
Verhältnissen zurückkehren.

Dies ist aber nicht die Ansicht der Franzosen, die politisch milderten und
mitarbeiten in der Republik. Sie meinen -- und die deutsche Aufnahme des
Marokkoabkommens hat sie in dieser Auffassung bestärkt --, daß mit dem neuesten
Vertrag nur ein Provisorium geschaffen ist, sowohl in Afrika wie in Europa.
Weder in Marokko noch am Kongo schaffe die deutsch-französische Vereinbarung
Zustände, die Dauer versprechen -- und noch weniger für die deutsch-französischen
Beziehungen in Europa, mit denen wir es hier ganz allein zu tun haben. In
Deutschland war die Genugtuung darüber groß, daß zwischen zwei Mächten, deren
Beziehungen so eigenartiger und überempfindlicher Art sind, überhaupt eine so
schwierige und gefährliche Frage zu einem guten, d. h. friedlichen Ende geführt


Deutsch - französische Annäherung

Theatervorstellungen von Frankreich beleidigenden Charakter, von Verhöhnungen
Frankreichs in Wort und Bild. Wir lassen dahingestellt, wieweit diese Dar-
stellungen richtig sind. In Frankreich haben die Berichte von derartigen Vor¬
gängen den Erfolg, die Citoyens noch mehr zu empören, gegen diese Deutschen,
die es müde sind, für alle ihre Höflichkeiten und ihr, oft übertriebenes Entgegen¬
kommen sich mit Rüpeleien und Schmutzanwürfen belohnt zu sehen, und die nun
auf einen Schelmen anderthalben setzen und den verwöhnten Franzosen mit
erfrischender Deutlichkeit einmal ihre Meinung sagen.

Nach alledem sind wir in der Beurteilung der weiteren Entwicklung der
deutsch-französischen Beziehungen von Optimismus sehr weit entfernt. Die deutsch¬
feindliche Bewegung ist durch eine gewisse Clique von Politikern, von gewohn¬
heitsmäßigen oder berufsmäßigen, von innerhalb und außerhalb Frankreichs
unterhaltenen Radaumachern und Unheilstiftern vorbereitet und zwar seit
langen Jahren. Es gibt noch zuviel Leute in der Welt, die ein ehrlich-politisches
oder ein schmutzig - eigensüchtiges Interesse daran haben, die deutsch - französische
Annäherung, die sich um die Jahrhundertwende in so überraschender Kraft zu
zeigen begann, wieder zu stören. Ein Krieg wäre nicht nur den englischen Jingos
willkommen, sondern auch den französischen Bonapartisten, Orleanisten und anderen
Parteien, die auf eine Staatsstreichgelegenheit lauern. Es gibt hier viele sonst
ruhig und nüchtern urteilende Politiker, die einen Krieg mit Deutschland binnen
zwei bis drei, spätestens vier Jahren für unvermeidlich halten. Wir unsererseits
halten diesen Krieg nicht nur für vermeidlich, sondern glauben auch, daß er ver¬
mieden werden wird — wenn England nicht einen Weltkrieg herbeiführen will.
Das französische Volk will keinen Krieg — darin hat unser französischer Freund
durchaus recht. Wenn es der Hetz- und Wühlarbeit der Revcmcharde und der
Geschäftsdemagogen sechs, sieben Jahre lang widerstanden hat, wird es, wie wir
hoffen, ihr auch weiter siegreich widerstehen. Der Haß, der sich unleugbar in den
letzten Jahren hier gegen das Deutsche Reich und seine Politik angesammelt hat,
wird gewiß nicht von heute zu morgen wieder verschwinden, aber er hat sich doch
noch nicht tief genug in die Volksseele eingefressen, um als unheilbar angesehen
werden zu müssen. Nach der Erregung dieses Sommers wird langsam eine Beruhigung
und dann sogar eine gewisse Reaktion gegen die alles Maß übersteigende Ver¬
hetzung gegen Deutschland eintreten. Fast möchte es uns scheinen, als wenn schon
heute hier und da Symptome einer Besserung zu bemerken sind. Wenn keine
neuen Störungen eintreten, werden wir nach Jahr und Tag wieder zu normalen
Verhältnissen zurückkehren.

Dies ist aber nicht die Ansicht der Franzosen, die politisch milderten und
mitarbeiten in der Republik. Sie meinen — und die deutsche Aufnahme des
Marokkoabkommens hat sie in dieser Auffassung bestärkt —, daß mit dem neuesten
Vertrag nur ein Provisorium geschaffen ist, sowohl in Afrika wie in Europa.
Weder in Marokko noch am Kongo schaffe die deutsch-französische Vereinbarung
Zustände, die Dauer versprechen — und noch weniger für die deutsch-französischen
Beziehungen in Europa, mit denen wir es hier ganz allein zu tun haben. In
Deutschland war die Genugtuung darüber groß, daß zwischen zwei Mächten, deren
Beziehungen so eigenartiger und überempfindlicher Art sind, überhaupt eine so
schwierige und gefährliche Frage zu einem guten, d. h. friedlichen Ende geführt


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[0542] Deutsch - französische Annäherung Theatervorstellungen von Frankreich beleidigenden Charakter, von Verhöhnungen Frankreichs in Wort und Bild. Wir lassen dahingestellt, wieweit diese Dar- stellungen richtig sind. In Frankreich haben die Berichte von derartigen Vor¬ gängen den Erfolg, die Citoyens noch mehr zu empören, gegen diese Deutschen, die es müde sind, für alle ihre Höflichkeiten und ihr, oft übertriebenes Entgegen¬ kommen sich mit Rüpeleien und Schmutzanwürfen belohnt zu sehen, und die nun auf einen Schelmen anderthalben setzen und den verwöhnten Franzosen mit erfrischender Deutlichkeit einmal ihre Meinung sagen. Nach alledem sind wir in der Beurteilung der weiteren Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen von Optimismus sehr weit entfernt. Die deutsch¬ feindliche Bewegung ist durch eine gewisse Clique von Politikern, von gewohn¬ heitsmäßigen oder berufsmäßigen, von innerhalb und außerhalb Frankreichs unterhaltenen Radaumachern und Unheilstiftern vorbereitet und zwar seit langen Jahren. Es gibt noch zuviel Leute in der Welt, die ein ehrlich-politisches oder ein schmutzig - eigensüchtiges Interesse daran haben, die deutsch - französische Annäherung, die sich um die Jahrhundertwende in so überraschender Kraft zu zeigen begann, wieder zu stören. Ein Krieg wäre nicht nur den englischen Jingos willkommen, sondern auch den französischen Bonapartisten, Orleanisten und anderen Parteien, die auf eine Staatsstreichgelegenheit lauern. Es gibt hier viele sonst ruhig und nüchtern urteilende Politiker, die einen Krieg mit Deutschland binnen zwei bis drei, spätestens vier Jahren für unvermeidlich halten. Wir unsererseits halten diesen Krieg nicht nur für vermeidlich, sondern glauben auch, daß er ver¬ mieden werden wird — wenn England nicht einen Weltkrieg herbeiführen will. Das französische Volk will keinen Krieg — darin hat unser französischer Freund durchaus recht. Wenn es der Hetz- und Wühlarbeit der Revcmcharde und der Geschäftsdemagogen sechs, sieben Jahre lang widerstanden hat, wird es, wie wir hoffen, ihr auch weiter siegreich widerstehen. Der Haß, der sich unleugbar in den letzten Jahren hier gegen das Deutsche Reich und seine Politik angesammelt hat, wird gewiß nicht von heute zu morgen wieder verschwinden, aber er hat sich doch noch nicht tief genug in die Volksseele eingefressen, um als unheilbar angesehen werden zu müssen. Nach der Erregung dieses Sommers wird langsam eine Beruhigung und dann sogar eine gewisse Reaktion gegen die alles Maß übersteigende Ver¬ hetzung gegen Deutschland eintreten. Fast möchte es uns scheinen, als wenn schon heute hier und da Symptome einer Besserung zu bemerken sind. Wenn keine neuen Störungen eintreten, werden wir nach Jahr und Tag wieder zu normalen Verhältnissen zurückkehren. Dies ist aber nicht die Ansicht der Franzosen, die politisch milderten und mitarbeiten in der Republik. Sie meinen — und die deutsche Aufnahme des Marokkoabkommens hat sie in dieser Auffassung bestärkt —, daß mit dem neuesten Vertrag nur ein Provisorium geschaffen ist, sowohl in Afrika wie in Europa. Weder in Marokko noch am Kongo schaffe die deutsch-französische Vereinbarung Zustände, die Dauer versprechen — und noch weniger für die deutsch-französischen Beziehungen in Europa, mit denen wir es hier ganz allein zu tun haben. In Deutschland war die Genugtuung darüber groß, daß zwischen zwei Mächten, deren Beziehungen so eigenartiger und überempfindlicher Art sind, überhaupt eine so schwierige und gefährliche Frage zu einem guten, d. h. friedlichen Ende geführt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/542>, abgerufen am 03.07.2024.