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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Neue ^ugendschriften

kommenden Erinnerungszeit sich in W. Spechts "Um Vaterland und Freiheit"
vertiefen, das in einer zu Herzen gehenden, einfachen Sprache fesselnde Bilder aus
den Jahren 1809 bis 1815 vor uns aufrollt und die heldenhafte Zeit der Freiheits¬
kriege wieder erstehen läßt. Des bekannten Geschichtsmalers Knötel farbige Bilder
geben packende Szenen aus der Zeit meisterlich wieder. Das Buch wird in der
Flut der Literatur über 1813 einen ehrenvollen Platz behaupten (3,50 M.).

Die "Wunderbaren Reisen und Abenteuer des Freiherrn v. Münchhausen"
erleben auch in einer von Mitgliedern des Dresdner Jugendschriften-Ausschusses
bearbeiteten Ausgabe eine fröhliche Auferstehung (Verlag A. Köhler, Dresden,
3.50 M.). Die Auswahl der Anekdoten ist gut getroffen. Was dem Buch aber
ein besonderes Gepräge verleiht, sind die prachtvollen bunten Bilder, Vignetten und
Seitenumrahmungen von W. Krause, der mit glücklicher Hand und feinem Ver¬
ständnis für den Humor der Szenen und den Geist der Zopfzeit den überlegenen,
tollen Aufschneider uns im Bilde nahe bringt.

Moderne deutsche Dichter und Erzähler zur Schaffung der Jugendlektüre
heranzuziehen, gehört zum Programm der "Mainzer Volks und Jugendbücher"
(Verlag Jos. Scholz in Mainz) wie der "Ullstein-Jugend-Bücher" (Verlag Ullstein
u. Co. in Berlin). Für die ersteren haben Männer wie Falke, Ferdinands, Kotzde
(in dessen bewährten Händen auch die Herausgabe liegt) und Erzählerinnen vom Ruf
einer Charlotte Niese Originalbeiträge geliefert. Neu liegen "DerTucher von Köln" von
Joseph Laufs, "Die Doktorskinder" von Trude Bruns, "Götterdämmerung" von
R.Walter, "Der Dombaumeister von Prag" von E. König und "Aus schweren Tagen"
von Ch. Niese vor. Wie die früheren, spielen auch die Begebenheiten der letzten Bände
größtenteils in der deutschen Geschichte; die Bücher können, auch wegen ihrer drucktechnisch
sauberen Ausführung und ihres stimmungsvollen Bildschmucks, warm empfohlen
werden. Von dem ebenfalls von Kotzde herausgegebenen "Deutschen Jugendbuch"
(3 M.) erscheint der dritte Band, mit Bildern von Bossert. Es ist wieder ein
schönes Sammelbuch von Älteren und Modernen, von Märchen, Geschichten, Liedern
und Rätseln geworden und reiht sich seinen Vorgängern würdig an.

Die Ullstein-Jugend-Bücher legen uns alte Erzählungen und Sagen vor, die
moderne Dichter in ein neues Gewand gekleidet haben. Alles Veraltete ist aus¬
geschieden, und manch lustiger eigener Einfall des neuen Erzählers macht das
kleine Publikum, für das sie bestimmt, hell auslachen. Wir treffen da beliebte
Namen, wie Rudolf Herzog, der die Sage von "Siegfried dem Helden" zu neuem
Leben erweckt; Gustav Falke ist mit dem Märchen "Die neidischen Schwestern"
aus 1001 Nacht vertreten; Fedor v. Zobeltitz führt uns in den "Kampf um
Troja"; mit Otto Ernst erleben wir "Gullivers Abenteuer in Liliput" und Ernst
v. Wolzogen macht uns mit des Erzlügensacks "Münchhausens Abenteuern" bekannt.
Keine Geringeren als Stassen, Koch-Gotha und E. Fürst haben treffliche Bunt
und Schwarzweißbilder beigegeben. Die Bändchen bringen eine besondere Note
in die Jugendliteratur; eine große Verbreitung ist ihnen um so mehr zu prophe¬
zeien, als sie in handlichem Format, auf leichtem Papier, kartonniert nur 1 M.
der Band kosten.

Zwei Sammlungen billigster Jugendbücher endlich sind die "Blauen und Grünen
Bändchen" aus dem Verlage von Schaffstein in Köln, und die "Quellen" im
Verlage der Jugendblätter (C. Schnell) in München. Die Schaffsteinschen Bücher-


Neue ^ugendschriften

kommenden Erinnerungszeit sich in W. Spechts „Um Vaterland und Freiheit"
vertiefen, das in einer zu Herzen gehenden, einfachen Sprache fesselnde Bilder aus
den Jahren 1809 bis 1815 vor uns aufrollt und die heldenhafte Zeit der Freiheits¬
kriege wieder erstehen läßt. Des bekannten Geschichtsmalers Knötel farbige Bilder
geben packende Szenen aus der Zeit meisterlich wieder. Das Buch wird in der
Flut der Literatur über 1813 einen ehrenvollen Platz behaupten (3,50 M.).

Die „Wunderbaren Reisen und Abenteuer des Freiherrn v. Münchhausen"
erleben auch in einer von Mitgliedern des Dresdner Jugendschriften-Ausschusses
bearbeiteten Ausgabe eine fröhliche Auferstehung (Verlag A. Köhler, Dresden,
3.50 M.). Die Auswahl der Anekdoten ist gut getroffen. Was dem Buch aber
ein besonderes Gepräge verleiht, sind die prachtvollen bunten Bilder, Vignetten und
Seitenumrahmungen von W. Krause, der mit glücklicher Hand und feinem Ver¬
ständnis für den Humor der Szenen und den Geist der Zopfzeit den überlegenen,
tollen Aufschneider uns im Bilde nahe bringt.

Moderne deutsche Dichter und Erzähler zur Schaffung der Jugendlektüre
heranzuziehen, gehört zum Programm der „Mainzer Volks und Jugendbücher"
(Verlag Jos. Scholz in Mainz) wie der „Ullstein-Jugend-Bücher" (Verlag Ullstein
u. Co. in Berlin). Für die ersteren haben Männer wie Falke, Ferdinands, Kotzde
(in dessen bewährten Händen auch die Herausgabe liegt) und Erzählerinnen vom Ruf
einer Charlotte Niese Originalbeiträge geliefert. Neu liegen „DerTucher von Köln" von
Joseph Laufs, „Die Doktorskinder" von Trude Bruns, „Götterdämmerung" von
R.Walter, „Der Dombaumeister von Prag" von E. König und „Aus schweren Tagen"
von Ch. Niese vor. Wie die früheren, spielen auch die Begebenheiten der letzten Bände
größtenteils in der deutschen Geschichte; die Bücher können, auch wegen ihrer drucktechnisch
sauberen Ausführung und ihres stimmungsvollen Bildschmucks, warm empfohlen
werden. Von dem ebenfalls von Kotzde herausgegebenen „Deutschen Jugendbuch"
(3 M.) erscheint der dritte Band, mit Bildern von Bossert. Es ist wieder ein
schönes Sammelbuch von Älteren und Modernen, von Märchen, Geschichten, Liedern
und Rätseln geworden und reiht sich seinen Vorgängern würdig an.

Die Ullstein-Jugend-Bücher legen uns alte Erzählungen und Sagen vor, die
moderne Dichter in ein neues Gewand gekleidet haben. Alles Veraltete ist aus¬
geschieden, und manch lustiger eigener Einfall des neuen Erzählers macht das
kleine Publikum, für das sie bestimmt, hell auslachen. Wir treffen da beliebte
Namen, wie Rudolf Herzog, der die Sage von „Siegfried dem Helden" zu neuem
Leben erweckt; Gustav Falke ist mit dem Märchen „Die neidischen Schwestern"
aus 1001 Nacht vertreten; Fedor v. Zobeltitz führt uns in den „Kampf um
Troja"; mit Otto Ernst erleben wir „Gullivers Abenteuer in Liliput" und Ernst
v. Wolzogen macht uns mit des Erzlügensacks „Münchhausens Abenteuern" bekannt.
Keine Geringeren als Stassen, Koch-Gotha und E. Fürst haben treffliche Bunt
und Schwarzweißbilder beigegeben. Die Bändchen bringen eine besondere Note
in die Jugendliteratur; eine große Verbreitung ist ihnen um so mehr zu prophe¬
zeien, als sie in handlichem Format, auf leichtem Papier, kartonniert nur 1 M.
der Band kosten.

Zwei Sammlungen billigster Jugendbücher endlich sind die „Blauen und Grünen
Bändchen" aus dem Verlage von Schaffstein in Köln, und die „Quellen" im
Verlage der Jugendblätter (C. Schnell) in München. Die Schaffsteinschen Bücher-


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[0519] Neue ^ugendschriften kommenden Erinnerungszeit sich in W. Spechts „Um Vaterland und Freiheit" vertiefen, das in einer zu Herzen gehenden, einfachen Sprache fesselnde Bilder aus den Jahren 1809 bis 1815 vor uns aufrollt und die heldenhafte Zeit der Freiheits¬ kriege wieder erstehen läßt. Des bekannten Geschichtsmalers Knötel farbige Bilder geben packende Szenen aus der Zeit meisterlich wieder. Das Buch wird in der Flut der Literatur über 1813 einen ehrenvollen Platz behaupten (3,50 M.). Die „Wunderbaren Reisen und Abenteuer des Freiherrn v. Münchhausen" erleben auch in einer von Mitgliedern des Dresdner Jugendschriften-Ausschusses bearbeiteten Ausgabe eine fröhliche Auferstehung (Verlag A. Köhler, Dresden, 3.50 M.). Die Auswahl der Anekdoten ist gut getroffen. Was dem Buch aber ein besonderes Gepräge verleiht, sind die prachtvollen bunten Bilder, Vignetten und Seitenumrahmungen von W. Krause, der mit glücklicher Hand und feinem Ver¬ ständnis für den Humor der Szenen und den Geist der Zopfzeit den überlegenen, tollen Aufschneider uns im Bilde nahe bringt. Moderne deutsche Dichter und Erzähler zur Schaffung der Jugendlektüre heranzuziehen, gehört zum Programm der „Mainzer Volks und Jugendbücher" (Verlag Jos. Scholz in Mainz) wie der „Ullstein-Jugend-Bücher" (Verlag Ullstein u. Co. in Berlin). Für die ersteren haben Männer wie Falke, Ferdinands, Kotzde (in dessen bewährten Händen auch die Herausgabe liegt) und Erzählerinnen vom Ruf einer Charlotte Niese Originalbeiträge geliefert. Neu liegen „DerTucher von Köln" von Joseph Laufs, „Die Doktorskinder" von Trude Bruns, „Götterdämmerung" von R.Walter, „Der Dombaumeister von Prag" von E. König und „Aus schweren Tagen" von Ch. Niese vor. Wie die früheren, spielen auch die Begebenheiten der letzten Bände größtenteils in der deutschen Geschichte; die Bücher können, auch wegen ihrer drucktechnisch sauberen Ausführung und ihres stimmungsvollen Bildschmucks, warm empfohlen werden. Von dem ebenfalls von Kotzde herausgegebenen „Deutschen Jugendbuch" (3 M.) erscheint der dritte Band, mit Bildern von Bossert. Es ist wieder ein schönes Sammelbuch von Älteren und Modernen, von Märchen, Geschichten, Liedern und Rätseln geworden und reiht sich seinen Vorgängern würdig an. Die Ullstein-Jugend-Bücher legen uns alte Erzählungen und Sagen vor, die moderne Dichter in ein neues Gewand gekleidet haben. Alles Veraltete ist aus¬ geschieden, und manch lustiger eigener Einfall des neuen Erzählers macht das kleine Publikum, für das sie bestimmt, hell auslachen. Wir treffen da beliebte Namen, wie Rudolf Herzog, der die Sage von „Siegfried dem Helden" zu neuem Leben erweckt; Gustav Falke ist mit dem Märchen „Die neidischen Schwestern" aus 1001 Nacht vertreten; Fedor v. Zobeltitz führt uns in den „Kampf um Troja"; mit Otto Ernst erleben wir „Gullivers Abenteuer in Liliput" und Ernst v. Wolzogen macht uns mit des Erzlügensacks „Münchhausens Abenteuern" bekannt. Keine Geringeren als Stassen, Koch-Gotha und E. Fürst haben treffliche Bunt und Schwarzweißbilder beigegeben. Die Bändchen bringen eine besondere Note in die Jugendliteratur; eine große Verbreitung ist ihnen um so mehr zu prophe¬ zeien, als sie in handlichem Format, auf leichtem Papier, kartonniert nur 1 M. der Band kosten. Zwei Sammlungen billigster Jugendbücher endlich sind die „Blauen und Grünen Bändchen" aus dem Verlage von Schaffstein in Köln, und die „Quellen" im Verlage der Jugendblätter (C. Schnell) in München. Die Schaffsteinschen Bücher-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/519>, abgerufen am 03.07.2024.