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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Aeue Iugendschnftcii

und schwarze Bilder von C, Mickelcnt, E. L. Stahl u. a. fügen sich dem Buche
ebenso gut ein, wie die Buntbilder von Walter Caspari und E. Rehm-Victor
dem Gegenstück, den von E. Geißler für die weibliche reifere Jugend ausgewählten
Erzählungen "Vom Baum des Lebens" (3 M), das neben vollwichtigen älteren
Namen wie Potenz, Wilh. Fischer, Chart. Niese solche modernsten Klanges wie
Nylander aufweist. Beide Werke sind recht geeignet, der heranwachsenden Jugend
gesunde, kräftige Kost zu vermitteln.

Charlotte Niese läßt auch im Verlage Neufeld u. Henius in Berlin zwei
reizende Erzählungen für junge Mädchen erscheinen: "Eine von den Jüngsten" und
"Die Allerjüngste" (in Leinen geb. 3,50 M.), die unsern Backfischen nicht nur eine
amüsante Stunde bereiten, sondern ihnen auch zeigen werden, wie ein echtes
deutsches Mädchen mit offenem Herzen und helfender Hand ihren geraden Weg
geht, an dessen Ende das Glück winkt. "Neufelds Knabenbuch" (5 M.) sagt schon
im Titel, an wen es sich wenden möchte. Ein großer, stattlicher Band, unter dessen
Mitarbeitern wir u. a. Albert I., Fürsten von Monaco, Trinius, Carus Sterne finden,
und den sieben große farbige Bilder (von Stöwer u. a.) und zweihundert schwarze
Abbildungen schmücken. So recht ein Geschenk für unsere Jungen, das sie mit
seinem reichen Inhalt von Flotte und Kaisermanöver, Indianern und Seeräubern,
Sagen, Märchen und Humoresken, Berichten über die neuesten technischen und
wissenschaftlichen Errungenschaften immer von neuem packen wird.

Auf eine Erneuerung alter Sagenstoffe gehen einige Bücher des Verlages
Enßlin u. Laiblin in Reutlingen aus, dessen empfehlenswerte "Bunte Bücher" und
"Bunte Jugendbücher" (zu 10 Pfennig das Heft) den Kampf gegen den Schund
erfolgreich aufgenommen haben. Den von Kotzde erzählten Sagen von "Wode
Brausebart" (3 M.) und "Herzog Wittekind" (3 M.) läßt G. Krügel sein "Buch
von den Meerleuten" folgen (3,50 M), das alte Seesagen und -Märchen in
schlichter, eindrucksvoller Sprache erneuert. Die farbigen Illustrationen und der
übrige reiche Buchschmuck von Ernst Liebermann rücken diese drei Bände unter die
schönsten Jugendschriften der letzten Jahre. R. Münchgescmg hat im selben Verlage
Schwabs "Deutsche Volksbücher" (4 M.), "Münchhausens Reisen und Abenteuer"
und "Onkel Toms Hütte" von der Bescher-Stowe bearbeitet (jedes 3 M.), zu
denen allen F. Müller-Münster farbenfreudige Bilder beigesteuert hat. Max
Geißler erzählt der Jugend "Die Bernsteinhexe", den "interessantesten aller Hexen¬
prozesse", und hätte als Autor der Geschichte ruhig den 1M1 verstorbenen Pfarrer
Meinhold nennen dürfen; die Druckausstattung ist sehr schön, besonders die Schwarz¬
weißbilder von A. Felix-Schulze. Der Gang der Handlung wird viele teilnehmende
Kinderherzen erschauern und am Ende über die glückliche Lösung aufjubeln lassen.
(Preis 3 M.). Zu den schönen, ein Herz voll Güte und Milde verratenden Er¬
zählungen unsers lieben Dichtermannes Gustav Falke "Das Schützenfest. Im
Fischerdorf" (3 M), nach denen besonders kleine Mädchen gerne greifen werden,
hat Paul Hey eine Anzahl bunter und schwarzer Zeichnungen geschaffen, die wie
eine leise schöne Melodie sich dem Text anschmiegen. In der von R. Trache
illustrierten "Robinsonade auf den Patan-Inseln" (3 M.) führt uns V. Schulz, in
freier Bearbeitung nach Sempers Buch, auf eine unserer Kolonien, wo wir mit
einem Naturforscher richtige Robinsonerlebnisse durchmachen. Besonders Knaben
wird das Buch viel Interessantes bringen. Nicht minder gern werden diese in der


Aeue Iugendschnftcii

und schwarze Bilder von C, Mickelcnt, E. L. Stahl u. a. fügen sich dem Buche
ebenso gut ein, wie die Buntbilder von Walter Caspari und E. Rehm-Victor
dem Gegenstück, den von E. Geißler für die weibliche reifere Jugend ausgewählten
Erzählungen „Vom Baum des Lebens" (3 M), das neben vollwichtigen älteren
Namen wie Potenz, Wilh. Fischer, Chart. Niese solche modernsten Klanges wie
Nylander aufweist. Beide Werke sind recht geeignet, der heranwachsenden Jugend
gesunde, kräftige Kost zu vermitteln.

Charlotte Niese läßt auch im Verlage Neufeld u. Henius in Berlin zwei
reizende Erzählungen für junge Mädchen erscheinen: „Eine von den Jüngsten" und
„Die Allerjüngste" (in Leinen geb. 3,50 M.), die unsern Backfischen nicht nur eine
amüsante Stunde bereiten, sondern ihnen auch zeigen werden, wie ein echtes
deutsches Mädchen mit offenem Herzen und helfender Hand ihren geraden Weg
geht, an dessen Ende das Glück winkt. „Neufelds Knabenbuch" (5 M.) sagt schon
im Titel, an wen es sich wenden möchte. Ein großer, stattlicher Band, unter dessen
Mitarbeitern wir u. a. Albert I., Fürsten von Monaco, Trinius, Carus Sterne finden,
und den sieben große farbige Bilder (von Stöwer u. a.) und zweihundert schwarze
Abbildungen schmücken. So recht ein Geschenk für unsere Jungen, das sie mit
seinem reichen Inhalt von Flotte und Kaisermanöver, Indianern und Seeräubern,
Sagen, Märchen und Humoresken, Berichten über die neuesten technischen und
wissenschaftlichen Errungenschaften immer von neuem packen wird.

Auf eine Erneuerung alter Sagenstoffe gehen einige Bücher des Verlages
Enßlin u. Laiblin in Reutlingen aus, dessen empfehlenswerte „Bunte Bücher" und
„Bunte Jugendbücher" (zu 10 Pfennig das Heft) den Kampf gegen den Schund
erfolgreich aufgenommen haben. Den von Kotzde erzählten Sagen von „Wode
Brausebart" (3 M.) und „Herzog Wittekind" (3 M.) läßt G. Krügel sein „Buch
von den Meerleuten" folgen (3,50 M), das alte Seesagen und -Märchen in
schlichter, eindrucksvoller Sprache erneuert. Die farbigen Illustrationen und der
übrige reiche Buchschmuck von Ernst Liebermann rücken diese drei Bände unter die
schönsten Jugendschriften der letzten Jahre. R. Münchgescmg hat im selben Verlage
Schwabs „Deutsche Volksbücher" (4 M.), „Münchhausens Reisen und Abenteuer"
und „Onkel Toms Hütte" von der Bescher-Stowe bearbeitet (jedes 3 M.), zu
denen allen F. Müller-Münster farbenfreudige Bilder beigesteuert hat. Max
Geißler erzählt der Jugend „Die Bernsteinhexe", den „interessantesten aller Hexen¬
prozesse", und hätte als Autor der Geschichte ruhig den 1M1 verstorbenen Pfarrer
Meinhold nennen dürfen; die Druckausstattung ist sehr schön, besonders die Schwarz¬
weißbilder von A. Felix-Schulze. Der Gang der Handlung wird viele teilnehmende
Kinderherzen erschauern und am Ende über die glückliche Lösung aufjubeln lassen.
(Preis 3 M.). Zu den schönen, ein Herz voll Güte und Milde verratenden Er¬
zählungen unsers lieben Dichtermannes Gustav Falke „Das Schützenfest. Im
Fischerdorf" (3 M), nach denen besonders kleine Mädchen gerne greifen werden,
hat Paul Hey eine Anzahl bunter und schwarzer Zeichnungen geschaffen, die wie
eine leise schöne Melodie sich dem Text anschmiegen. In der von R. Trache
illustrierten „Robinsonade auf den Patan-Inseln" (3 M.) führt uns V. Schulz, in
freier Bearbeitung nach Sempers Buch, auf eine unserer Kolonien, wo wir mit
einem Naturforscher richtige Robinsonerlebnisse durchmachen. Besonders Knaben
wird das Buch viel Interessantes bringen. Nicht minder gern werden diese in der


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[0518] Aeue Iugendschnftcii und schwarze Bilder von C, Mickelcnt, E. L. Stahl u. a. fügen sich dem Buche ebenso gut ein, wie die Buntbilder von Walter Caspari und E. Rehm-Victor dem Gegenstück, den von E. Geißler für die weibliche reifere Jugend ausgewählten Erzählungen „Vom Baum des Lebens" (3 M), das neben vollwichtigen älteren Namen wie Potenz, Wilh. Fischer, Chart. Niese solche modernsten Klanges wie Nylander aufweist. Beide Werke sind recht geeignet, der heranwachsenden Jugend gesunde, kräftige Kost zu vermitteln. Charlotte Niese läßt auch im Verlage Neufeld u. Henius in Berlin zwei reizende Erzählungen für junge Mädchen erscheinen: „Eine von den Jüngsten" und „Die Allerjüngste" (in Leinen geb. 3,50 M.), die unsern Backfischen nicht nur eine amüsante Stunde bereiten, sondern ihnen auch zeigen werden, wie ein echtes deutsches Mädchen mit offenem Herzen und helfender Hand ihren geraden Weg geht, an dessen Ende das Glück winkt. „Neufelds Knabenbuch" (5 M.) sagt schon im Titel, an wen es sich wenden möchte. Ein großer, stattlicher Band, unter dessen Mitarbeitern wir u. a. Albert I., Fürsten von Monaco, Trinius, Carus Sterne finden, und den sieben große farbige Bilder (von Stöwer u. a.) und zweihundert schwarze Abbildungen schmücken. So recht ein Geschenk für unsere Jungen, das sie mit seinem reichen Inhalt von Flotte und Kaisermanöver, Indianern und Seeräubern, Sagen, Märchen und Humoresken, Berichten über die neuesten technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften immer von neuem packen wird. Auf eine Erneuerung alter Sagenstoffe gehen einige Bücher des Verlages Enßlin u. Laiblin in Reutlingen aus, dessen empfehlenswerte „Bunte Bücher" und „Bunte Jugendbücher" (zu 10 Pfennig das Heft) den Kampf gegen den Schund erfolgreich aufgenommen haben. Den von Kotzde erzählten Sagen von „Wode Brausebart" (3 M.) und „Herzog Wittekind" (3 M.) läßt G. Krügel sein „Buch von den Meerleuten" folgen (3,50 M), das alte Seesagen und -Märchen in schlichter, eindrucksvoller Sprache erneuert. Die farbigen Illustrationen und der übrige reiche Buchschmuck von Ernst Liebermann rücken diese drei Bände unter die schönsten Jugendschriften der letzten Jahre. R. Münchgescmg hat im selben Verlage Schwabs „Deutsche Volksbücher" (4 M.), „Münchhausens Reisen und Abenteuer" und „Onkel Toms Hütte" von der Bescher-Stowe bearbeitet (jedes 3 M.), zu denen allen F. Müller-Münster farbenfreudige Bilder beigesteuert hat. Max Geißler erzählt der Jugend „Die Bernsteinhexe", den „interessantesten aller Hexen¬ prozesse", und hätte als Autor der Geschichte ruhig den 1M1 verstorbenen Pfarrer Meinhold nennen dürfen; die Druckausstattung ist sehr schön, besonders die Schwarz¬ weißbilder von A. Felix-Schulze. Der Gang der Handlung wird viele teilnehmende Kinderherzen erschauern und am Ende über die glückliche Lösung aufjubeln lassen. (Preis 3 M.). Zu den schönen, ein Herz voll Güte und Milde verratenden Er¬ zählungen unsers lieben Dichtermannes Gustav Falke „Das Schützenfest. Im Fischerdorf" (3 M), nach denen besonders kleine Mädchen gerne greifen werden, hat Paul Hey eine Anzahl bunter und schwarzer Zeichnungen geschaffen, die wie eine leise schöne Melodie sich dem Text anschmiegen. In der von R. Trache illustrierten „Robinsonade auf den Patan-Inseln" (3 M.) führt uns V. Schulz, in freier Bearbeitung nach Sempers Buch, auf eine unserer Kolonien, wo wir mit einem Naturforscher richtige Robinsonerlebnisse durchmachen. Besonders Knaben wird das Buch viel Interessantes bringen. Nicht minder gern werden diese in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/518>, abgerufen am 03.07.2024.