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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Der Hamburger Monistenkongrcß

Die übrigen Redner (Wahrmund, Horneffer) können wir nach diesen Leistungen
füglich übergehen.

Noch bedeutungsloser als die Reden waren aber die sonstigen Beratungen; da ver¬
dient nur die Reichstagsparole hervorgehoben zu werden, welche auf einer Delegierten¬
versammlung einstimmig angenommen wurde. Sie lautet folgendermaßen: "Die
in Hamburg tagende Hauptversammlung des Deutschen Monistenbundes richtet
im Hinblick auf die bevorstehenden Reichstagswahlen an ihre stimmberechtigten
Mitglieder und Anhänger die dringende Mahnung, nur solchen Abgeordneten ihre
Stimme zu geben, die sichere Gewähr bieten, daß sie sich mit allen Kräften ein¬
setzen werden, die in den Verfassungen der einzelnen Länder verbürgte Gewissens¬
freiheit auch endlich zur Durchführung zu bringen, die Bewegung für Trennung
von Staat und Kirche und Schule und Kirche lebhaft zu propagieren, vor allem
aber auch die unwürdige Vergewaltigung des Elternhauses in Form der konfessionellen
Zwangserziehung der Kinder mit den schärfsten Mitteln zu bekämpfen."

Damit hat sich also der Monistenbund auch auf politisches, ja sogar auf
parteipolitisches Gebiet begeben, und nicht ohne Unrecht sagt dazu die Leipziger
Volkszeitung: "Danach könnten die Monisten nur Sozialdemokraten ihre Stimme
geben." Sehr richtig bemerkt die Berliner Börsen-Zeitung: "Den Zwang, den
der Monistenbund verpönt, will er selbst ausüben und durchsetzen, daß alle Menschen
die Theorie der Selbstschöpfung und Entwicklung als heilige Wahrheit anerkennen.
Mit welchen: positiven Recht?"

Am Schluß der Tagung fuhren etwa zweihundert Teilnehmer nach Jena, um
Haeckel eine Huldigung darzubringen. Diese Tatsache verdient insofern besonders
hervorgehoben zu werden, als der Monistenbund trotz allem, was geschehen ist,
nach wie vor zu Haeckel hält. Das ist natürlich sein gutes Recht. Es klärt jeden¬
falls die Situation und beweist, was der Monistenbund ist. Und das kam auch
sonst zum Ausdruck, so daß jetzt doch wohl manchem die Augen aufgehen werden.

Vor dem Kongreß wurde nämlich in Hamburg ein Flugblatt verbreitet mit
dem Titel: "Was ist ein Monist?" Die Antwort lautet nicht etwa: ein Anhänger
des Monismus, also jener Weltanschauung, welche alles Weltgeschehen auf ein
einziges Prinzip zurückführen will. Allmählich ist man sich im Monistenbund doch
wohl klar geworden, daß dies die Theisten, die alles auf Gott zurückführen, auch
tun, daß sie also auch "Monisten" in des Wortes eigentlicher Bedeutung sind.
Diese Erkenntnis mag denn doch wohl manchen Monistenbündler erschreckt haben,
so daß jetzt dasselbe Manöver angewendet wird, das heute vielfach so sehr beliebt
ist -- das Wort wird umgewertet: der "Monist" ist jetzt einfach soviel wie
"Atheist", Monismus soviel wie die Weltanschauung, daß alles mit natürlichen


meistens materialistisch gefärbten Theorien der monistischen Naturwissenschaftler unterscheidet.
Es liegt ihm fern, die Geistes- und Geschichtswissenschaft in Naturwissenschaft aufzulösen und
beide nach den gleichen Methoden behandeln zu wollen. Gegen die Forderung einer wissen¬
schaftlichen Begründung der Ethik wird man nichts einwenden können. Von Sittlichkeit spricht
Jott im Sinne einer Voreinigung natürlicher und kultureller Momente und sieht die Trieb¬
kräfte ihrer Entwicklung außer in der natürlichen Veranlagung des Menschen in den Früchten
einer jahrtausendelangen Arbeit an den Aufgaben indwidueller und sozialer Kultur. Auch
die Äußerung: Monismus heißt Sozialismus, erscheint, im Zusammenhang betrachtet in
,
Die Schriftltg. einem milderen Lichte.
Der Hamburger Monistenkongrcß

Die übrigen Redner (Wahrmund, Horneffer) können wir nach diesen Leistungen
füglich übergehen.

Noch bedeutungsloser als die Reden waren aber die sonstigen Beratungen; da ver¬
dient nur die Reichstagsparole hervorgehoben zu werden, welche auf einer Delegierten¬
versammlung einstimmig angenommen wurde. Sie lautet folgendermaßen: „Die
in Hamburg tagende Hauptversammlung des Deutschen Monistenbundes richtet
im Hinblick auf die bevorstehenden Reichstagswahlen an ihre stimmberechtigten
Mitglieder und Anhänger die dringende Mahnung, nur solchen Abgeordneten ihre
Stimme zu geben, die sichere Gewähr bieten, daß sie sich mit allen Kräften ein¬
setzen werden, die in den Verfassungen der einzelnen Länder verbürgte Gewissens¬
freiheit auch endlich zur Durchführung zu bringen, die Bewegung für Trennung
von Staat und Kirche und Schule und Kirche lebhaft zu propagieren, vor allem
aber auch die unwürdige Vergewaltigung des Elternhauses in Form der konfessionellen
Zwangserziehung der Kinder mit den schärfsten Mitteln zu bekämpfen."

Damit hat sich also der Monistenbund auch auf politisches, ja sogar auf
parteipolitisches Gebiet begeben, und nicht ohne Unrecht sagt dazu die Leipziger
Volkszeitung: „Danach könnten die Monisten nur Sozialdemokraten ihre Stimme
geben." Sehr richtig bemerkt die Berliner Börsen-Zeitung: „Den Zwang, den
der Monistenbund verpönt, will er selbst ausüben und durchsetzen, daß alle Menschen
die Theorie der Selbstschöpfung und Entwicklung als heilige Wahrheit anerkennen.
Mit welchen: positiven Recht?"

Am Schluß der Tagung fuhren etwa zweihundert Teilnehmer nach Jena, um
Haeckel eine Huldigung darzubringen. Diese Tatsache verdient insofern besonders
hervorgehoben zu werden, als der Monistenbund trotz allem, was geschehen ist,
nach wie vor zu Haeckel hält. Das ist natürlich sein gutes Recht. Es klärt jeden¬
falls die Situation und beweist, was der Monistenbund ist. Und das kam auch
sonst zum Ausdruck, so daß jetzt doch wohl manchem die Augen aufgehen werden.

Vor dem Kongreß wurde nämlich in Hamburg ein Flugblatt verbreitet mit
dem Titel: „Was ist ein Monist?" Die Antwort lautet nicht etwa: ein Anhänger
des Monismus, also jener Weltanschauung, welche alles Weltgeschehen auf ein
einziges Prinzip zurückführen will. Allmählich ist man sich im Monistenbund doch
wohl klar geworden, daß dies die Theisten, die alles auf Gott zurückführen, auch
tun, daß sie also auch „Monisten" in des Wortes eigentlicher Bedeutung sind.
Diese Erkenntnis mag denn doch wohl manchen Monistenbündler erschreckt haben,
so daß jetzt dasselbe Manöver angewendet wird, das heute vielfach so sehr beliebt
ist — das Wort wird umgewertet: der „Monist" ist jetzt einfach soviel wie
„Atheist", Monismus soviel wie die Weltanschauung, daß alles mit natürlichen


meistens materialistisch gefärbten Theorien der monistischen Naturwissenschaftler unterscheidet.
Es liegt ihm fern, die Geistes- und Geschichtswissenschaft in Naturwissenschaft aufzulösen und
beide nach den gleichen Methoden behandeln zu wollen. Gegen die Forderung einer wissen¬
schaftlichen Begründung der Ethik wird man nichts einwenden können. Von Sittlichkeit spricht
Jott im Sinne einer Voreinigung natürlicher und kultureller Momente und sieht die Trieb¬
kräfte ihrer Entwicklung außer in der natürlichen Veranlagung des Menschen in den Früchten
einer jahrtausendelangen Arbeit an den Aufgaben indwidueller und sozialer Kultur. Auch
die Äußerung: Monismus heißt Sozialismus, erscheint, im Zusammenhang betrachtet in
,
Die Schriftltg. einem milderen Lichte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/48>, abgerufen am 03.07.2024.