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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Vegas als Impressionist

Das ganze Ballettwesen ist Degas von Grund aus vertraut. Er beobachtet
die Elevinnen bei ihren langwierigen geisttötenden Übungen unter der Leitung
des Tanzmeisters, belauscht die Mädchen in den Garderoben bei der Toilette,
läßt Prima Ballerina und Chor mit ihren Pas über die Bühne gleiten. Mit
einem gewissen Zynismus legt er oft alle die Manipulationen, die das Ballett¬
wesen und -leben mit sich bringt, bloß. Das, was die Keime einer künstlerischen
Idee für ihn birgt, ist eine momentane Stellung, Bewegung oder Gruppensituation,
worin er einen ihn befriedigenden Linienrhthmus entdeckt. Die Körperbewegung
ist bei Degas nicht wie etwa für Michelangelo der Funktionsausdruck einer
inneren Erregung oder Seelenstimmung, sondern viel mehr ein mechanischer
Verlauf, an den gewisse ästhetische Erlebnisse geknüpft sind. Sie wird in Linien¬
gebilden gesammelt, deren Schönheitscharakter etwas Dekoratives, Kalligraphisches
hat, ähnlich wie in der ostasiatischen Kunst. Er bearbeitet deshalb oft eine Figur
oder einen Gestaltenkomplex nur so weit, bis der gewollte Rhythmus hergestellt
ist, beschneidet Köpfe oder Glieder, wie es ihm für die dekorative Flächenfüllung
wünschenswert erscheint. Die Art zu komponieren hält sich von jeder konventionellen
Gewöhnung fern. Ein sicherer und kapriziöser Geschmack bekundet sich in den
asymmetrischen Arrangements, deren Reiz auf den Wirkungen freier Linien- und
Farbenspiele beruht. Das Interesse wird durch nichts Gedankliches in Anspruch
genommen, sondern heftet sich ganz an die formale Gestaltung. Die Wesen, die
man vor sich sieht, haben nichts Liebenswertes, nichts Mitleidwürdiges, nichts
Dämonisches. Sie sind interessant nur durch den Augenblick, in dem sie für den
Maler zum künstlerischen Objekt werden.

Daß Degas das Ballettkorps als Beobachtungsfeld wählte, hat jedenfalls
darin seinen Grund, daß es einen solchen Reichtum an Bewegungsmotiven bot.
Hier fand er gleichsam Bewegung an sich, mechanische Bewegung, die nicht von
irgendeinem inneren Affekt getragen wurde. Es wurde für ihn das, was für die
Antike die Palästra war.

Auch seine Farbenphantasie wurde durch das Ballett- und Theaterleben
stark angeregt. Die vom Rampenlicht grell beleuchtete Bühne, die auf- und
abschwebende Tänzerin, die Kulissen, zwischen denen Körperteile des wartenden
Personals sichtbar werden, das verschmilzt sich ihm zu einem Bilde, dem er
durch eine klare Disposition der wesentlichen Anschauungselemente und pikante
Verteilung von Farbenflecken fesselnde malerische Reize und eine sprühende
Lebendigkeit verleiht. Für diese Kunst, die sich nur an die Wirkungen der
sichtbaren Erscheinungen hält, werden Schminke, Kostüme, der ganze Flittertand
und die bunten Beleuchtungen der Bühne Ausdruckswerte, die für das koloristische
Ensemble besondere Funktionen erhalten. Aus den Farbenspielen, die durch die
Kompliziertheiten des Lichts und die vielfältigen Reflexe hervorgerufen werden,
gewinnt sie Effekte von starker dekorativer Gesamtwirkung.

Er hat aber auch die Säle, in denen bei Tageslicht die Tanzstunden statt¬
finden, in ihrem besonderen Raum- und Lichteindruck zur Geltung zu bringen
gewußt. Wie sich die Gestalten mit den zitternden Musselinröcken in ein von
Licht und Schatten durchfurchtes Zimmer eingliedern, das hat er verschiedentlich
mit vollkommener Meisterschaft anschaulich gemacht. Er zeigt sich völlig Herr des
Lichtproblems, wie es die Moderne aufgestellt hat.


Vegas als Impressionist

Das ganze Ballettwesen ist Degas von Grund aus vertraut. Er beobachtet
die Elevinnen bei ihren langwierigen geisttötenden Übungen unter der Leitung
des Tanzmeisters, belauscht die Mädchen in den Garderoben bei der Toilette,
läßt Prima Ballerina und Chor mit ihren Pas über die Bühne gleiten. Mit
einem gewissen Zynismus legt er oft alle die Manipulationen, die das Ballett¬
wesen und -leben mit sich bringt, bloß. Das, was die Keime einer künstlerischen
Idee für ihn birgt, ist eine momentane Stellung, Bewegung oder Gruppensituation,
worin er einen ihn befriedigenden Linienrhthmus entdeckt. Die Körperbewegung
ist bei Degas nicht wie etwa für Michelangelo der Funktionsausdruck einer
inneren Erregung oder Seelenstimmung, sondern viel mehr ein mechanischer
Verlauf, an den gewisse ästhetische Erlebnisse geknüpft sind. Sie wird in Linien¬
gebilden gesammelt, deren Schönheitscharakter etwas Dekoratives, Kalligraphisches
hat, ähnlich wie in der ostasiatischen Kunst. Er bearbeitet deshalb oft eine Figur
oder einen Gestaltenkomplex nur so weit, bis der gewollte Rhythmus hergestellt
ist, beschneidet Köpfe oder Glieder, wie es ihm für die dekorative Flächenfüllung
wünschenswert erscheint. Die Art zu komponieren hält sich von jeder konventionellen
Gewöhnung fern. Ein sicherer und kapriziöser Geschmack bekundet sich in den
asymmetrischen Arrangements, deren Reiz auf den Wirkungen freier Linien- und
Farbenspiele beruht. Das Interesse wird durch nichts Gedankliches in Anspruch
genommen, sondern heftet sich ganz an die formale Gestaltung. Die Wesen, die
man vor sich sieht, haben nichts Liebenswertes, nichts Mitleidwürdiges, nichts
Dämonisches. Sie sind interessant nur durch den Augenblick, in dem sie für den
Maler zum künstlerischen Objekt werden.

Daß Degas das Ballettkorps als Beobachtungsfeld wählte, hat jedenfalls
darin seinen Grund, daß es einen solchen Reichtum an Bewegungsmotiven bot.
Hier fand er gleichsam Bewegung an sich, mechanische Bewegung, die nicht von
irgendeinem inneren Affekt getragen wurde. Es wurde für ihn das, was für die
Antike die Palästra war.

Auch seine Farbenphantasie wurde durch das Ballett- und Theaterleben
stark angeregt. Die vom Rampenlicht grell beleuchtete Bühne, die auf- und
abschwebende Tänzerin, die Kulissen, zwischen denen Körperteile des wartenden
Personals sichtbar werden, das verschmilzt sich ihm zu einem Bilde, dem er
durch eine klare Disposition der wesentlichen Anschauungselemente und pikante
Verteilung von Farbenflecken fesselnde malerische Reize und eine sprühende
Lebendigkeit verleiht. Für diese Kunst, die sich nur an die Wirkungen der
sichtbaren Erscheinungen hält, werden Schminke, Kostüme, der ganze Flittertand
und die bunten Beleuchtungen der Bühne Ausdruckswerte, die für das koloristische
Ensemble besondere Funktionen erhalten. Aus den Farbenspielen, die durch die
Kompliziertheiten des Lichts und die vielfältigen Reflexe hervorgerufen werden,
gewinnt sie Effekte von starker dekorativer Gesamtwirkung.

Er hat aber auch die Säle, in denen bei Tageslicht die Tanzstunden statt¬
finden, in ihrem besonderen Raum- und Lichteindruck zur Geltung zu bringen
gewußt. Wie sich die Gestalten mit den zitternden Musselinröcken in ein von
Licht und Schatten durchfurchtes Zimmer eingliedern, das hat er verschiedentlich
mit vollkommener Meisterschaft anschaulich gemacht. Er zeigt sich völlig Herr des
Lichtproblems, wie es die Moderne aufgestellt hat.


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[0416] Vegas als Impressionist Das ganze Ballettwesen ist Degas von Grund aus vertraut. Er beobachtet die Elevinnen bei ihren langwierigen geisttötenden Übungen unter der Leitung des Tanzmeisters, belauscht die Mädchen in den Garderoben bei der Toilette, läßt Prima Ballerina und Chor mit ihren Pas über die Bühne gleiten. Mit einem gewissen Zynismus legt er oft alle die Manipulationen, die das Ballett¬ wesen und -leben mit sich bringt, bloß. Das, was die Keime einer künstlerischen Idee für ihn birgt, ist eine momentane Stellung, Bewegung oder Gruppensituation, worin er einen ihn befriedigenden Linienrhthmus entdeckt. Die Körperbewegung ist bei Degas nicht wie etwa für Michelangelo der Funktionsausdruck einer inneren Erregung oder Seelenstimmung, sondern viel mehr ein mechanischer Verlauf, an den gewisse ästhetische Erlebnisse geknüpft sind. Sie wird in Linien¬ gebilden gesammelt, deren Schönheitscharakter etwas Dekoratives, Kalligraphisches hat, ähnlich wie in der ostasiatischen Kunst. Er bearbeitet deshalb oft eine Figur oder einen Gestaltenkomplex nur so weit, bis der gewollte Rhythmus hergestellt ist, beschneidet Köpfe oder Glieder, wie es ihm für die dekorative Flächenfüllung wünschenswert erscheint. Die Art zu komponieren hält sich von jeder konventionellen Gewöhnung fern. Ein sicherer und kapriziöser Geschmack bekundet sich in den asymmetrischen Arrangements, deren Reiz auf den Wirkungen freier Linien- und Farbenspiele beruht. Das Interesse wird durch nichts Gedankliches in Anspruch genommen, sondern heftet sich ganz an die formale Gestaltung. Die Wesen, die man vor sich sieht, haben nichts Liebenswertes, nichts Mitleidwürdiges, nichts Dämonisches. Sie sind interessant nur durch den Augenblick, in dem sie für den Maler zum künstlerischen Objekt werden. Daß Degas das Ballettkorps als Beobachtungsfeld wählte, hat jedenfalls darin seinen Grund, daß es einen solchen Reichtum an Bewegungsmotiven bot. Hier fand er gleichsam Bewegung an sich, mechanische Bewegung, die nicht von irgendeinem inneren Affekt getragen wurde. Es wurde für ihn das, was für die Antike die Palästra war. Auch seine Farbenphantasie wurde durch das Ballett- und Theaterleben stark angeregt. Die vom Rampenlicht grell beleuchtete Bühne, die auf- und abschwebende Tänzerin, die Kulissen, zwischen denen Körperteile des wartenden Personals sichtbar werden, das verschmilzt sich ihm zu einem Bilde, dem er durch eine klare Disposition der wesentlichen Anschauungselemente und pikante Verteilung von Farbenflecken fesselnde malerische Reize und eine sprühende Lebendigkeit verleiht. Für diese Kunst, die sich nur an die Wirkungen der sichtbaren Erscheinungen hält, werden Schminke, Kostüme, der ganze Flittertand und die bunten Beleuchtungen der Bühne Ausdruckswerte, die für das koloristische Ensemble besondere Funktionen erhalten. Aus den Farbenspielen, die durch die Kompliziertheiten des Lichts und die vielfältigen Reflexe hervorgerufen werden, gewinnt sie Effekte von starker dekorativer Gesamtwirkung. Er hat aber auch die Säle, in denen bei Tageslicht die Tanzstunden statt¬ finden, in ihrem besonderen Raum- und Lichteindruck zur Geltung zu bringen gewußt. Wie sich die Gestalten mit den zitternden Musselinröcken in ein von Licht und Schatten durchfurchtes Zimmer eingliedern, das hat er verschiedentlich mit vollkommener Meisterschaft anschaulich gemacht. Er zeigt sich völlig Herr des Lichtproblems, wie es die Moderne aufgestellt hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/416>, abgerufen am 26.08.2024.