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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Degas al5 Impressionist

Was er schildert, hat jene besondere Note von Modernität, wie wir sie bei
Guys und Manet finden. Sein Weg führt ihn dahin, wo das moderne Leben in
ausgesprochener Eigenart pulsiert. Er steht immer über den Dingen. Seine
Leidenschaftlichkeit spricht sich nicht in einer inneren Anteilnahme an seinen Gestalten
und Vorgängen aus, sondern in der Handhabung der künstlerischen Mittel. Es
gibt keinerlei Beschönigungsversuche bei ihm. Er ist ein harter und kalter Beobachter.
Für das Groteske zeigt sich seine Sehbegabung besonders empfänglich.

Umgeben von einer raffinierter weltstädtischen Kultur, vertraut mit ihrem
Luxus und all ihrem angefaulten Wesen, blickt er mit einem gewissen Sarkasmus
darauf hinab. Mit raffinierter technischen Mitteln schildert er die, welche die
Vorteile der äußeren Kultur genießen, bei geistiger Stumpfheit, die elegante Welt,
und die, welche sich für ihre Zerstreuung, ihr Vergnügen und ihre Lüste hergeben,
die Talmi-Eleganz. Oder er wendet sich denen zu, über welche die Zivilisation
hinweggeht, die im Elend stehen und von ihrer Hände Arbeit leben, die im Trott
des einförmigen alltäglichen Daseins verblöden. Das sind die Pole, um die seine
Darstellungsprobleme kreisen. Für keine Menschenklasse verrät er ein inneres
seelisches Interesse. Der Mensch berührt ihn nur insoweit er durch Bewegungs¬
und Farbenerscheinungen seine bildnerische Phantasie anregt. Tiefere psychologische
Probleme existieren für seine Kunst nicht, Wo ihn ein Eindruck fesselt, da greift
er zu. Es ist, als lebte er bloß mit dem Auge. Die ästhetische Welt, in der er
sich bewegt, entzieht sich jeder moralischen Wertung. Mit der Grisette und Kokotte,
die er malt, verbinden ihn keinerlei innere Beziehungen. Der Dögoüt, den sie
ihm einflößt, drängt sich uns auch aus ihrem Bilde auf. Ein Zug großer Satire
geht durch seine Kunst wie bei Daumier.

Es entspricht dem Charakter seiner Aufscissungs- und Darstellungsweise, daß
er sich fast ganz auf kleine Formate beschränkt hat. Es gibt nur wenige Ölbilder
von ihm. Seine eigentliche Domäne ist das Pastell. Dieses hat, nachdem es seit
dem achtzehnten Jahrhundert fast völlig zurückgedrängt worden war, nach der
Mitte des neunzehnten eine neue Blüte erlebt durch Künstler wie Degas, Manet,
Whistler. Indem Degas von der Zeichnung ausgeht, wird der Pastellstift für ihn
ein gemäßes Ausdrucksmittel. Er hat dem Pastell aber auch eine reiche Farbigkeit,
Tiefe und Glanz zu verleihen gewußt, wodurch er alles, was das achtzehnte
Jahrhundert auf diesem Gebiete geleistet hatte, hinter sich läßt. Sein Schaffen
bewegt sich zwischen vorwiegend gezeichneten Blättern mit nur wenigen eingesetzten
Farbenflecken und koloristisch voll durchgeführten Arbeiten. Er will sich mit seiner
Malerei nicht so an den Natureindruck klammern wie die Impressionisten. Sie
soll vor allem dekorativ auch durch die Farbe sein. Es liegt schon in dem Wesen
des Pastells, daß es den Gegenstand einer gewöhnlichen Realität mehr entzieht
als eine andere Technik. Der banalste Vorgang erhält bei Degas durch die Art,
wie er künstlerisch erlebt ist, einen bestrickenden Phantasiewert. Man kennt seine
Pastelle, deren Oberfläche zu stammen und in den buntesten Tönen zu irisieren
scheint. Die Farbe ist auch für ihn ein stimmunggebendes Element.

Drei Kategorien von Vorwürfen hauptsächlich haben seine Gestaltungskraft
gereizt: Jockeiszenen, Balletteusen, nackte Frauen bei der Toilette. Bewegungs¬
vorgänge regen seine schöpferische Tätigkeit besonders an. Er geht von dem momen¬
tanen Eindruck aus, sucht aber die bewegten Gegenstände ihrem Formumriß nach


Degas al5 Impressionist

Was er schildert, hat jene besondere Note von Modernität, wie wir sie bei
Guys und Manet finden. Sein Weg führt ihn dahin, wo das moderne Leben in
ausgesprochener Eigenart pulsiert. Er steht immer über den Dingen. Seine
Leidenschaftlichkeit spricht sich nicht in einer inneren Anteilnahme an seinen Gestalten
und Vorgängen aus, sondern in der Handhabung der künstlerischen Mittel. Es
gibt keinerlei Beschönigungsversuche bei ihm. Er ist ein harter und kalter Beobachter.
Für das Groteske zeigt sich seine Sehbegabung besonders empfänglich.

Umgeben von einer raffinierter weltstädtischen Kultur, vertraut mit ihrem
Luxus und all ihrem angefaulten Wesen, blickt er mit einem gewissen Sarkasmus
darauf hinab. Mit raffinierter technischen Mitteln schildert er die, welche die
Vorteile der äußeren Kultur genießen, bei geistiger Stumpfheit, die elegante Welt,
und die, welche sich für ihre Zerstreuung, ihr Vergnügen und ihre Lüste hergeben,
die Talmi-Eleganz. Oder er wendet sich denen zu, über welche die Zivilisation
hinweggeht, die im Elend stehen und von ihrer Hände Arbeit leben, die im Trott
des einförmigen alltäglichen Daseins verblöden. Das sind die Pole, um die seine
Darstellungsprobleme kreisen. Für keine Menschenklasse verrät er ein inneres
seelisches Interesse. Der Mensch berührt ihn nur insoweit er durch Bewegungs¬
und Farbenerscheinungen seine bildnerische Phantasie anregt. Tiefere psychologische
Probleme existieren für seine Kunst nicht, Wo ihn ein Eindruck fesselt, da greift
er zu. Es ist, als lebte er bloß mit dem Auge. Die ästhetische Welt, in der er
sich bewegt, entzieht sich jeder moralischen Wertung. Mit der Grisette und Kokotte,
die er malt, verbinden ihn keinerlei innere Beziehungen. Der Dögoüt, den sie
ihm einflößt, drängt sich uns auch aus ihrem Bilde auf. Ein Zug großer Satire
geht durch seine Kunst wie bei Daumier.

Es entspricht dem Charakter seiner Aufscissungs- und Darstellungsweise, daß
er sich fast ganz auf kleine Formate beschränkt hat. Es gibt nur wenige Ölbilder
von ihm. Seine eigentliche Domäne ist das Pastell. Dieses hat, nachdem es seit
dem achtzehnten Jahrhundert fast völlig zurückgedrängt worden war, nach der
Mitte des neunzehnten eine neue Blüte erlebt durch Künstler wie Degas, Manet,
Whistler. Indem Degas von der Zeichnung ausgeht, wird der Pastellstift für ihn
ein gemäßes Ausdrucksmittel. Er hat dem Pastell aber auch eine reiche Farbigkeit,
Tiefe und Glanz zu verleihen gewußt, wodurch er alles, was das achtzehnte
Jahrhundert auf diesem Gebiete geleistet hatte, hinter sich läßt. Sein Schaffen
bewegt sich zwischen vorwiegend gezeichneten Blättern mit nur wenigen eingesetzten
Farbenflecken und koloristisch voll durchgeführten Arbeiten. Er will sich mit seiner
Malerei nicht so an den Natureindruck klammern wie die Impressionisten. Sie
soll vor allem dekorativ auch durch die Farbe sein. Es liegt schon in dem Wesen
des Pastells, daß es den Gegenstand einer gewöhnlichen Realität mehr entzieht
als eine andere Technik. Der banalste Vorgang erhält bei Degas durch die Art,
wie er künstlerisch erlebt ist, einen bestrickenden Phantasiewert. Man kennt seine
Pastelle, deren Oberfläche zu stammen und in den buntesten Tönen zu irisieren
scheint. Die Farbe ist auch für ihn ein stimmunggebendes Element.

Drei Kategorien von Vorwürfen hauptsächlich haben seine Gestaltungskraft
gereizt: Jockeiszenen, Balletteusen, nackte Frauen bei der Toilette. Bewegungs¬
vorgänge regen seine schöpferische Tätigkeit besonders an. Er geht von dem momen¬
tanen Eindruck aus, sucht aber die bewegten Gegenstände ihrem Formumriß nach


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[0414] Degas al5 Impressionist Was er schildert, hat jene besondere Note von Modernität, wie wir sie bei Guys und Manet finden. Sein Weg führt ihn dahin, wo das moderne Leben in ausgesprochener Eigenart pulsiert. Er steht immer über den Dingen. Seine Leidenschaftlichkeit spricht sich nicht in einer inneren Anteilnahme an seinen Gestalten und Vorgängen aus, sondern in der Handhabung der künstlerischen Mittel. Es gibt keinerlei Beschönigungsversuche bei ihm. Er ist ein harter und kalter Beobachter. Für das Groteske zeigt sich seine Sehbegabung besonders empfänglich. Umgeben von einer raffinierter weltstädtischen Kultur, vertraut mit ihrem Luxus und all ihrem angefaulten Wesen, blickt er mit einem gewissen Sarkasmus darauf hinab. Mit raffinierter technischen Mitteln schildert er die, welche die Vorteile der äußeren Kultur genießen, bei geistiger Stumpfheit, die elegante Welt, und die, welche sich für ihre Zerstreuung, ihr Vergnügen und ihre Lüste hergeben, die Talmi-Eleganz. Oder er wendet sich denen zu, über welche die Zivilisation hinweggeht, die im Elend stehen und von ihrer Hände Arbeit leben, die im Trott des einförmigen alltäglichen Daseins verblöden. Das sind die Pole, um die seine Darstellungsprobleme kreisen. Für keine Menschenklasse verrät er ein inneres seelisches Interesse. Der Mensch berührt ihn nur insoweit er durch Bewegungs¬ und Farbenerscheinungen seine bildnerische Phantasie anregt. Tiefere psychologische Probleme existieren für seine Kunst nicht, Wo ihn ein Eindruck fesselt, da greift er zu. Es ist, als lebte er bloß mit dem Auge. Die ästhetische Welt, in der er sich bewegt, entzieht sich jeder moralischen Wertung. Mit der Grisette und Kokotte, die er malt, verbinden ihn keinerlei innere Beziehungen. Der Dögoüt, den sie ihm einflößt, drängt sich uns auch aus ihrem Bilde auf. Ein Zug großer Satire geht durch seine Kunst wie bei Daumier. Es entspricht dem Charakter seiner Aufscissungs- und Darstellungsweise, daß er sich fast ganz auf kleine Formate beschränkt hat. Es gibt nur wenige Ölbilder von ihm. Seine eigentliche Domäne ist das Pastell. Dieses hat, nachdem es seit dem achtzehnten Jahrhundert fast völlig zurückgedrängt worden war, nach der Mitte des neunzehnten eine neue Blüte erlebt durch Künstler wie Degas, Manet, Whistler. Indem Degas von der Zeichnung ausgeht, wird der Pastellstift für ihn ein gemäßes Ausdrucksmittel. Er hat dem Pastell aber auch eine reiche Farbigkeit, Tiefe und Glanz zu verleihen gewußt, wodurch er alles, was das achtzehnte Jahrhundert auf diesem Gebiete geleistet hatte, hinter sich läßt. Sein Schaffen bewegt sich zwischen vorwiegend gezeichneten Blättern mit nur wenigen eingesetzten Farbenflecken und koloristisch voll durchgeführten Arbeiten. Er will sich mit seiner Malerei nicht so an den Natureindruck klammern wie die Impressionisten. Sie soll vor allem dekorativ auch durch die Farbe sein. Es liegt schon in dem Wesen des Pastells, daß es den Gegenstand einer gewöhnlichen Realität mehr entzieht als eine andere Technik. Der banalste Vorgang erhält bei Degas durch die Art, wie er künstlerisch erlebt ist, einen bestrickenden Phantasiewert. Man kennt seine Pastelle, deren Oberfläche zu stammen und in den buntesten Tönen zu irisieren scheint. Die Farbe ist auch für ihn ein stimmunggebendes Element. Drei Kategorien von Vorwürfen hauptsächlich haben seine Gestaltungskraft gereizt: Jockeiszenen, Balletteusen, nackte Frauen bei der Toilette. Bewegungs¬ vorgänge regen seine schöpferische Tätigkeit besonders an. Er geht von dem momen¬ tanen Eindruck aus, sucht aber die bewegten Gegenstände ihrem Formumriß nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/414>, abgerufen am 01.07.2024.