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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Dcgas als Impressionist

hat er von dort übernommen und paßt sie einer europäischen Auffassung an. Ein
an Ingres geschultes Liniengefühl und der linear dekorative Stil der Japaner
kommen zu einer höchst eigenartigen Verschmelzung. Daß ein neuer ungemein
reizvoller Rhythmus gewonnen wurde, liegt aber vornehmlich darin, daß Tegas
ein ganz persönliches Verhältnis zu den Naturerscheinungen hatte und eine durch,
aus originale Sehbegabung war. Er ist neben Menzel wohl der eindringlichste
Beobachter des neunzehnten Jahrhunderts.

Von einer Reise nach Amerika brachte er ein kleines Bild mit. "Das Innere
eines Baumwollkontors in New Orleans" (1873), das wegen seiner packenden
Anschaulichkeit auf der Pariser Weltausstellung von 1900 großen Eindruck machte.
Er hat das verwickelte Ensemble zweier nebeneinonderliegender Geschäftsräume,
von Tischen mit Baumwollproben, von Prinzipalen, Kommis und Käufern in
erstaunlicher Weise klargelegt. Die Charakterisierung der einzelnen Typen ist meister¬
haft. Und wie ist die "Stimmung" dieses Raumes, das echte Bureaumilieu
getroffen. Es gehört die ganze sachliche Nüchternheit eines solchen Beobachters
dazu, um sich in den Mechanismus Stück für Stück so zu vertiefen. Man hat
die Empfindung, daß alles bis auss letzte verstanden und künstlerisch durch-
empfunden ist. Die Helligkeit der Wirkung des Innenraums zeigt ihn in Marcks
Bahnen schreitend. Wie er ein ganz gewöhnliches Stück Wirklichkeit in ein über¬
zeugendes künstlerisches Gebilde zu verwandeln und den Pulsschlag des Lebens
SU treffen weiß, darüber kann man sich vor solch einem Werke Rechenschaft
geben.

Eine realistische Ausführlichkeit, wie sie hier noch herrscht, verläßt er später
mehr und mehr und legt auf den Rhythmus als solchen das Hauptgewicht. Es
ist ihm nicht um einen Vorgang an sich zu tun. sondern wie sich aus Wirklichkeits-
elementen ein dekoratives Ensemble gewinnen läßt, das wird sein Problem. Die
Linie ist wie für die ostasiatischen Maler ein Hauptausdrucksmittel seiner Kunst.
Sie erhält ihren eigenen Schönheitswert. Auf diesem Wege kommt er zu anderen
Gestaltungsmöglichkeiten als die Impressionisten Monetscher Richtung.

Nachdem er an den ersten Ausstellungen der gegen den Salon protestierenden
Künstler teilgenommen hatte, trennte er sich von ihnen, als sie den Namen
InwressioniswZ annahmen. Er zog sich ganz zurück, lebte für sich und galt als ein
menschenfeindlicher Sonderling. Daß er die völlige Formauflösung, zu der die
Impressionisten strengster Observanz schließlich gelangten, nicht billigen konnte,
ergibt sich aus der ganzen Art seiner Veranlagung. Er hatte von ihrer Freilicht-
Malerei gelernt, nahm davon an, was er brauchen konnte, sah aber nicht in dem
Scheinhaften eines vielfältigen Spiels von Reflexen das letzte Ziel der Kunst.
Szenen im Freien treten bei ihm auch zurück hinter Vorgängen in Innenräumen.

Da nur die rein artistische Ausgestaltung sein Interesse beherrscht, so schränkt
er den Kreis seiner sujets immer mehr ein. Auch darin berührt er sich mit der
ostasiatischen Kunst, daß er ein Höchstmaß von künstlerischem Ausdruck in einem
sehr engen Motivenschatz zusammendrängt. Ein ungeheurer Reichtum an formaler
Phantasie entfaltet sich innerhalb eines begrenzten Gebietes von Gegenständen.
Er greift ein Thema auf, das ihm die ausgiebigsten Möglichkeiten zur Ver¬
wirklichung seiner künstlerischen Absichten bietet, und variiert es dann nach den
verschiedensten Seiten.


Dcgas als Impressionist

hat er von dort übernommen und paßt sie einer europäischen Auffassung an. Ein
an Ingres geschultes Liniengefühl und der linear dekorative Stil der Japaner
kommen zu einer höchst eigenartigen Verschmelzung. Daß ein neuer ungemein
reizvoller Rhythmus gewonnen wurde, liegt aber vornehmlich darin, daß Tegas
ein ganz persönliches Verhältnis zu den Naturerscheinungen hatte und eine durch,
aus originale Sehbegabung war. Er ist neben Menzel wohl der eindringlichste
Beobachter des neunzehnten Jahrhunderts.

Von einer Reise nach Amerika brachte er ein kleines Bild mit. „Das Innere
eines Baumwollkontors in New Orleans" (1873), das wegen seiner packenden
Anschaulichkeit auf der Pariser Weltausstellung von 1900 großen Eindruck machte.
Er hat das verwickelte Ensemble zweier nebeneinonderliegender Geschäftsräume,
von Tischen mit Baumwollproben, von Prinzipalen, Kommis und Käufern in
erstaunlicher Weise klargelegt. Die Charakterisierung der einzelnen Typen ist meister¬
haft. Und wie ist die „Stimmung" dieses Raumes, das echte Bureaumilieu
getroffen. Es gehört die ganze sachliche Nüchternheit eines solchen Beobachters
dazu, um sich in den Mechanismus Stück für Stück so zu vertiefen. Man hat
die Empfindung, daß alles bis auss letzte verstanden und künstlerisch durch-
empfunden ist. Die Helligkeit der Wirkung des Innenraums zeigt ihn in Marcks
Bahnen schreitend. Wie er ein ganz gewöhnliches Stück Wirklichkeit in ein über¬
zeugendes künstlerisches Gebilde zu verwandeln und den Pulsschlag des Lebens
SU treffen weiß, darüber kann man sich vor solch einem Werke Rechenschaft
geben.

Eine realistische Ausführlichkeit, wie sie hier noch herrscht, verläßt er später
mehr und mehr und legt auf den Rhythmus als solchen das Hauptgewicht. Es
ist ihm nicht um einen Vorgang an sich zu tun. sondern wie sich aus Wirklichkeits-
elementen ein dekoratives Ensemble gewinnen läßt, das wird sein Problem. Die
Linie ist wie für die ostasiatischen Maler ein Hauptausdrucksmittel seiner Kunst.
Sie erhält ihren eigenen Schönheitswert. Auf diesem Wege kommt er zu anderen
Gestaltungsmöglichkeiten als die Impressionisten Monetscher Richtung.

Nachdem er an den ersten Ausstellungen der gegen den Salon protestierenden
Künstler teilgenommen hatte, trennte er sich von ihnen, als sie den Namen
InwressioniswZ annahmen. Er zog sich ganz zurück, lebte für sich und galt als ein
menschenfeindlicher Sonderling. Daß er die völlige Formauflösung, zu der die
Impressionisten strengster Observanz schließlich gelangten, nicht billigen konnte,
ergibt sich aus der ganzen Art seiner Veranlagung. Er hatte von ihrer Freilicht-
Malerei gelernt, nahm davon an, was er brauchen konnte, sah aber nicht in dem
Scheinhaften eines vielfältigen Spiels von Reflexen das letzte Ziel der Kunst.
Szenen im Freien treten bei ihm auch zurück hinter Vorgängen in Innenräumen.

Da nur die rein artistische Ausgestaltung sein Interesse beherrscht, so schränkt
er den Kreis seiner sujets immer mehr ein. Auch darin berührt er sich mit der
ostasiatischen Kunst, daß er ein Höchstmaß von künstlerischem Ausdruck in einem
sehr engen Motivenschatz zusammendrängt. Ein ungeheurer Reichtum an formaler
Phantasie entfaltet sich innerhalb eines begrenzten Gebietes von Gegenständen.
Er greift ein Thema auf, das ihm die ausgiebigsten Möglichkeiten zur Ver¬
wirklichung seiner künstlerischen Absichten bietet, und variiert es dann nach den
verschiedensten Seiten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/413>, abgerufen am 29.06.2024.