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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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steigende Mehreinfuhr an Weizen (meist über 2000000 t) gegenüber. Roggen
ist als Brodgetreide nur durch Weizen ersetzbar. Jede RoggenauSfuhr zieht also
eine entsprechende Weizeneinfuhr nach sich, die als überflüssig unterbleiben würde,
wenn der Roggen im Lande bliebe. Da aber der Weizenzoll den Roggenzoll um
6 Mark für die Tonne übersteigt, so hat die Reichskasse bei diesem Austausch
nicht nur keinen Schaden, sondern sogar einen baren Gewinn!

Die Behauptung, daß der Einfuhrscheinverkehr eine Entblößung des In¬
landes von Getreide zur Folge habe, wirkt eigentümlich, wenn man sich ver¬
gegenwärtigt, ein wie geringer Teil der inländischen Ernte überhaupt zur Ausfuhr
kommt. Die Nettoausfuhr an Roggen betrug im Durchschnitt der letzten drei
Erntejahre nur etwa vier Prozent des Ernteertrages und in dem Hauptausfuhr¬
jahre 1908/9 nur rund sieben Prozent. Die Klage über "Forcierung" der Aus¬
fuhr infolge des Einfuhrscheinsystems beruht ebenso wie die über "Verschleuderung"
des deutschen Getreides im Auslande auf der falschen Vorstellung, daß das deutsche
Getreide mit Hilfe des Einfnhrscheinverkehrs im Auslande zu besonders günstigen
Bedingungen angeboten werden könne. In Wirklichkeit stellt der Einfuhrschein¬
verkehr, wie vorhin dargetan, für den Getreideexport lediglich die natürlichen
Bedingungen her, die im Falle der Aufhebung der Getreidezölle eintreten würden.
Indem er die Spannung zwischen Inlands- und Weltmarktpreis durch die Ge¬
währung der Zollfreiheit für die Ersatzeinfuhr ausgleicht, ermöglicht er das
Angebot deutschen Getreides gerade zum Weltmarktpreise und auch das nur bei
günstiger Preiskonjunktur. In einem Doppelartikel des "Vorwärts" vom
15 bis 17. Oktober, der im Gegensatze zu anderen Darstellungen der Frage in
diesem und ihm nahestehenden Organen eine gewisse Sachkenntnis und in seinem
historischen Teile sogar ein gewisses Streben nach Objektivität erkennen läßt, ist
ein ganz zutreffendes Bild dieser Arbitrage, wie man es wohl nennen darf,
gegeben. Auch die sozialdemokratische Zeitung muß anerkennen, daß die Getreide¬
ausfuhr aus Deutschland nur solange dauert, bis Angebot und Nachfrage auf
den ostdeutschen Märkten ausgeglichen sind, d. h. solange als Ostdeutschland einen
Überschuß von Getreide ans Ausland abzugeben hat. Es ist in der Tat nicht
abzusehen, was den Exporteur veranlassen sollte, seine Ware über See ins ferne
Ausland zu schicken, wenn er auf dem heimischen Markte lohnenden Absatz findet.
Ebensowenig ist ein Grund erfindlich, weshalb er sie an ausländische Abnehmer
zu Schleuderpreisen abgeben sollte. Er verlangt und erhält selbstverständlich
den Weltmarktpreis, denselben Preis, zu dem in der Regel die Ersatzeinfuhr
angekauft wird.

In der gegnerische,, Presse wird es freilich mit Vorliebe so hingestellt, als
ob das deutsche Getreide regelmäßig zu den billigsten Preisen exportiert, das aus¬
ländische später zu viel höherem Preise zurückgekauft würde. Die Blätter, die
diese Behauptung aufstellen, sind sich kaum bewußt, welche außerordentlich niedrige
Meinung von der Voraussicht und Dispositionsfähigkeit unseres Großhandels und
von dem ausgleichenden Einfluß des Börsenverkehrs sie im Gegensatze
zu ihrer sonst mit so großem Nachdruck betonten Überzeugung von dem unfehl¬
baren Funktionieren dieser Organe mit einer solchen Annahme bekunden. Börse
und Handel sind es doch und nicht die Landwirte -- nicht einmal die viel¬
verlästerten Großgrundbesitzer die den Export vornehmen. Wenn der Groß-


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steigende Mehreinfuhr an Weizen (meist über 2000000 t) gegenüber. Roggen
ist als Brodgetreide nur durch Weizen ersetzbar. Jede RoggenauSfuhr zieht also
eine entsprechende Weizeneinfuhr nach sich, die als überflüssig unterbleiben würde,
wenn der Roggen im Lande bliebe. Da aber der Weizenzoll den Roggenzoll um
6 Mark für die Tonne übersteigt, so hat die Reichskasse bei diesem Austausch
nicht nur keinen Schaden, sondern sogar einen baren Gewinn!

Die Behauptung, daß der Einfuhrscheinverkehr eine Entblößung des In¬
landes von Getreide zur Folge habe, wirkt eigentümlich, wenn man sich ver¬
gegenwärtigt, ein wie geringer Teil der inländischen Ernte überhaupt zur Ausfuhr
kommt. Die Nettoausfuhr an Roggen betrug im Durchschnitt der letzten drei
Erntejahre nur etwa vier Prozent des Ernteertrages und in dem Hauptausfuhr¬
jahre 1908/9 nur rund sieben Prozent. Die Klage über „Forcierung" der Aus¬
fuhr infolge des Einfuhrscheinsystems beruht ebenso wie die über „Verschleuderung"
des deutschen Getreides im Auslande auf der falschen Vorstellung, daß das deutsche
Getreide mit Hilfe des Einfnhrscheinverkehrs im Auslande zu besonders günstigen
Bedingungen angeboten werden könne. In Wirklichkeit stellt der Einfuhrschein¬
verkehr, wie vorhin dargetan, für den Getreideexport lediglich die natürlichen
Bedingungen her, die im Falle der Aufhebung der Getreidezölle eintreten würden.
Indem er die Spannung zwischen Inlands- und Weltmarktpreis durch die Ge¬
währung der Zollfreiheit für die Ersatzeinfuhr ausgleicht, ermöglicht er das
Angebot deutschen Getreides gerade zum Weltmarktpreise und auch das nur bei
günstiger Preiskonjunktur. In einem Doppelartikel des „Vorwärts" vom
15 bis 17. Oktober, der im Gegensatze zu anderen Darstellungen der Frage in
diesem und ihm nahestehenden Organen eine gewisse Sachkenntnis und in seinem
historischen Teile sogar ein gewisses Streben nach Objektivität erkennen läßt, ist
ein ganz zutreffendes Bild dieser Arbitrage, wie man es wohl nennen darf,
gegeben. Auch die sozialdemokratische Zeitung muß anerkennen, daß die Getreide¬
ausfuhr aus Deutschland nur solange dauert, bis Angebot und Nachfrage auf
den ostdeutschen Märkten ausgeglichen sind, d. h. solange als Ostdeutschland einen
Überschuß von Getreide ans Ausland abzugeben hat. Es ist in der Tat nicht
abzusehen, was den Exporteur veranlassen sollte, seine Ware über See ins ferne
Ausland zu schicken, wenn er auf dem heimischen Markte lohnenden Absatz findet.
Ebensowenig ist ein Grund erfindlich, weshalb er sie an ausländische Abnehmer
zu Schleuderpreisen abgeben sollte. Er verlangt und erhält selbstverständlich
den Weltmarktpreis, denselben Preis, zu dem in der Regel die Ersatzeinfuhr
angekauft wird.

In der gegnerische,, Presse wird es freilich mit Vorliebe so hingestellt, als
ob das deutsche Getreide regelmäßig zu den billigsten Preisen exportiert, das aus¬
ländische später zu viel höherem Preise zurückgekauft würde. Die Blätter, die
diese Behauptung aufstellen, sind sich kaum bewußt, welche außerordentlich niedrige
Meinung von der Voraussicht und Dispositionsfähigkeit unseres Großhandels und
von dem ausgleichenden Einfluß des Börsenverkehrs sie im Gegensatze
zu ihrer sonst mit so großem Nachdruck betonten Überzeugung von dem unfehl¬
baren Funktionieren dieser Organe mit einer solchen Annahme bekunden. Börse
und Handel sind es doch und nicht die Landwirte — nicht einmal die viel¬
verlästerten Großgrundbesitzer die den Export vornehmen. Wenn der Groß-


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[0370] Rcichsspiegcl steigende Mehreinfuhr an Weizen (meist über 2000000 t) gegenüber. Roggen ist als Brodgetreide nur durch Weizen ersetzbar. Jede RoggenauSfuhr zieht also eine entsprechende Weizeneinfuhr nach sich, die als überflüssig unterbleiben würde, wenn der Roggen im Lande bliebe. Da aber der Weizenzoll den Roggenzoll um 6 Mark für die Tonne übersteigt, so hat die Reichskasse bei diesem Austausch nicht nur keinen Schaden, sondern sogar einen baren Gewinn! Die Behauptung, daß der Einfuhrscheinverkehr eine Entblößung des In¬ landes von Getreide zur Folge habe, wirkt eigentümlich, wenn man sich ver¬ gegenwärtigt, ein wie geringer Teil der inländischen Ernte überhaupt zur Ausfuhr kommt. Die Nettoausfuhr an Roggen betrug im Durchschnitt der letzten drei Erntejahre nur etwa vier Prozent des Ernteertrages und in dem Hauptausfuhr¬ jahre 1908/9 nur rund sieben Prozent. Die Klage über „Forcierung" der Aus¬ fuhr infolge des Einfuhrscheinsystems beruht ebenso wie die über „Verschleuderung" des deutschen Getreides im Auslande auf der falschen Vorstellung, daß das deutsche Getreide mit Hilfe des Einfnhrscheinverkehrs im Auslande zu besonders günstigen Bedingungen angeboten werden könne. In Wirklichkeit stellt der Einfuhrschein¬ verkehr, wie vorhin dargetan, für den Getreideexport lediglich die natürlichen Bedingungen her, die im Falle der Aufhebung der Getreidezölle eintreten würden. Indem er die Spannung zwischen Inlands- und Weltmarktpreis durch die Ge¬ währung der Zollfreiheit für die Ersatzeinfuhr ausgleicht, ermöglicht er das Angebot deutschen Getreides gerade zum Weltmarktpreise und auch das nur bei günstiger Preiskonjunktur. In einem Doppelartikel des „Vorwärts" vom 15 bis 17. Oktober, der im Gegensatze zu anderen Darstellungen der Frage in diesem und ihm nahestehenden Organen eine gewisse Sachkenntnis und in seinem historischen Teile sogar ein gewisses Streben nach Objektivität erkennen läßt, ist ein ganz zutreffendes Bild dieser Arbitrage, wie man es wohl nennen darf, gegeben. Auch die sozialdemokratische Zeitung muß anerkennen, daß die Getreide¬ ausfuhr aus Deutschland nur solange dauert, bis Angebot und Nachfrage auf den ostdeutschen Märkten ausgeglichen sind, d. h. solange als Ostdeutschland einen Überschuß von Getreide ans Ausland abzugeben hat. Es ist in der Tat nicht abzusehen, was den Exporteur veranlassen sollte, seine Ware über See ins ferne Ausland zu schicken, wenn er auf dem heimischen Markte lohnenden Absatz findet. Ebensowenig ist ein Grund erfindlich, weshalb er sie an ausländische Abnehmer zu Schleuderpreisen abgeben sollte. Er verlangt und erhält selbstverständlich den Weltmarktpreis, denselben Preis, zu dem in der Regel die Ersatzeinfuhr angekauft wird. In der gegnerische,, Presse wird es freilich mit Vorliebe so hingestellt, als ob das deutsche Getreide regelmäßig zu den billigsten Preisen exportiert, das aus¬ ländische später zu viel höherem Preise zurückgekauft würde. Die Blätter, die diese Behauptung aufstellen, sind sich kaum bewußt, welche außerordentlich niedrige Meinung von der Voraussicht und Dispositionsfähigkeit unseres Großhandels und von dem ausgleichenden Einfluß des Börsenverkehrs sie im Gegensatze zu ihrer sonst mit so großem Nachdruck betonten Überzeugung von dem unfehl¬ baren Funktionieren dieser Organe mit einer solchen Annahme bekunden. Börse und Handel sind es doch und nicht die Landwirte — nicht einmal die viel¬ verlästerten Großgrundbesitzer die den Export vornehmen. Wenn der Groß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/370>, abgerufen am 23.07.2024.