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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Erlebnis

diesem Tage wird nicht weiter darauf eingegangen, Fragen darüber unauffällig
zurückgewiesen, wie man ja Kinder durch ein neues Ziel für ihre Aufmerksamkeit
leicht ablenken kann. Nach einiger Zeit führt man sie in ein Museum vor die
Figur des Jdolino oder des betenden Knaben, bespricht die Art der Behandlung
im Material, und bald werden Fragen aus dem Kreise der Knaben selbst die
Erinnerung an die Begebenheit beim Baden wachrufen. Wenn es dann dem
Lehrer glückt, unter Benutzung dieses Eindrucks, das Kunstwerk gleichsam mit
Worten liebevoll abtastend in die Art künstlerischen Formens d. h. Übertragens
des Natureindrucks in die Sprache des Materials einzuführen, dann haben diese
zwei Tage, wenn nicht allen, so doch einigen, für die Kunst mehr gegeben, als
jahrelanger Unterricht in Kunstgeschichte. In ähnlicher Weise führt der Lehrer die
Schüler in das Erleben einer Landschaft ein. Das eigentliche Landschaftsbild ist
in den Niederlanden entstanden. Da daS Porträt zum Schmuck der Bürgerwohnung
und das Heiligenbild nicht mehr ausreichten, und man eine Parallele zum Historien-
bild schaffen wollte, das neben dem Fürstenbild die Säle der Schlösser schmückte,
das die Ereignisse, d. h. Erlebnisse der Staaten festhielt für die Erinnerung, erfand
man das Landschaftsbild. Äußere Erlebnisse von Bedeutung, außer Geburt, Ehe
und Tod, die allen gemeinsam sind, kennt das Bürgerleben kaum. Inneres Er¬
leben bildet das Eigenste eines Jeden. Dieses knüpft meist an äußere Eindrücke
an, daher beginnt das Erleben einer Landschaft künstlerischen Ausdruck zu suchen.
Wir lieben die Landschaftsbilder, die Erinnerungen an empfundene Stimmungen
wecken. Diese Erkenntnis muß der Lehrer benutzen. Wieder wird ein Spaziergang
(wie wichtig ist er als Erziehungsmittel, da er den Lehrer in zwanglosem Verkehr seinen
Schülern menschlich nahe bringt) zum Vorwand genommen. Ein Laubwald nimmt
bald in seinen Schatten die Schülerschar und ihren Leiter auf. Man wandert,
bis man sich müde in einer Lichtung niedersetzt. Allmählich beim wohligen Genuß
des Waldesfriedens, nach rüstigem Wandern, verstummt das frohe Geplauder in
stiller Betrachtung. Plötzlich weist der Lehrer, den Finger zum Zeichen des
Schweigens auf den Mund gelegt, nach einer Stelle hin, wo aus den dicht¬
gedrängten Buchenstämmen mit leichten Schritten, nach der Lichtung äugend, ein
Hirsch hervorlugt. Nur ein Augenblick, dann flieht der König des Waldes in
schnellen Sprüngen. Wenige Tage darauf stehen die Kinder unter Führung des
Lehrers vor Böcklins "Schweigen im Wald".

Am schwierigsten ist es, Kinder, überhaupt der Kunst Fernerstehende, empfäng¬
lich für die Werte der Architektur zu machen. Obwohl die Baukunst die Mutter
der bildenden Künste genannt wird, obwohl keine andere Kunst zur Zeit in
Deutschland soviel Eigenart und innere Bedeutung besitzt, dem Laien ist sie die
fremdeste. Er empfindet nicht, wie erst der Zusammenklang von Innenraum und
Fassade das Nutzgebäude zum Kunstwerk erhebt. Die Seele eines Kunstwerks ist
seine Zweckbestimmung, sein Antlitz die Fassade, die damit, wie unser Gesicht, Ausdruck
der inneren Bestimmung sein muß. Raumgefühle und Freude an schönen Verhältnissen
verleiht bei Architektur den Genuß. Diese Verhältnisse aber stehen in allem inBeziehung
zum Menschen, gewinnen erst,,durch ihn, im Zusammenhang mit ihm, die Bedeutung. In
dieser Kunst, wie in keiner anderen, ist der Mensch das Maß der Dinge, was um
so interessanter wirkt, da die Formen der Bauwerke freie Schöpfungen sind, nichts
vom Äußeren eines Naturvorbildes zeigen. Mit einfachen architektonischen Gebilden


Das Erlebnis

diesem Tage wird nicht weiter darauf eingegangen, Fragen darüber unauffällig
zurückgewiesen, wie man ja Kinder durch ein neues Ziel für ihre Aufmerksamkeit
leicht ablenken kann. Nach einiger Zeit führt man sie in ein Museum vor die
Figur des Jdolino oder des betenden Knaben, bespricht die Art der Behandlung
im Material, und bald werden Fragen aus dem Kreise der Knaben selbst die
Erinnerung an die Begebenheit beim Baden wachrufen. Wenn es dann dem
Lehrer glückt, unter Benutzung dieses Eindrucks, das Kunstwerk gleichsam mit
Worten liebevoll abtastend in die Art künstlerischen Formens d. h. Übertragens
des Natureindrucks in die Sprache des Materials einzuführen, dann haben diese
zwei Tage, wenn nicht allen, so doch einigen, für die Kunst mehr gegeben, als
jahrelanger Unterricht in Kunstgeschichte. In ähnlicher Weise führt der Lehrer die
Schüler in das Erleben einer Landschaft ein. Das eigentliche Landschaftsbild ist
in den Niederlanden entstanden. Da daS Porträt zum Schmuck der Bürgerwohnung
und das Heiligenbild nicht mehr ausreichten, und man eine Parallele zum Historien-
bild schaffen wollte, das neben dem Fürstenbild die Säle der Schlösser schmückte,
das die Ereignisse, d. h. Erlebnisse der Staaten festhielt für die Erinnerung, erfand
man das Landschaftsbild. Äußere Erlebnisse von Bedeutung, außer Geburt, Ehe
und Tod, die allen gemeinsam sind, kennt das Bürgerleben kaum. Inneres Er¬
leben bildet das Eigenste eines Jeden. Dieses knüpft meist an äußere Eindrücke
an, daher beginnt das Erleben einer Landschaft künstlerischen Ausdruck zu suchen.
Wir lieben die Landschaftsbilder, die Erinnerungen an empfundene Stimmungen
wecken. Diese Erkenntnis muß der Lehrer benutzen. Wieder wird ein Spaziergang
(wie wichtig ist er als Erziehungsmittel, da er den Lehrer in zwanglosem Verkehr seinen
Schülern menschlich nahe bringt) zum Vorwand genommen. Ein Laubwald nimmt
bald in seinen Schatten die Schülerschar und ihren Leiter auf. Man wandert,
bis man sich müde in einer Lichtung niedersetzt. Allmählich beim wohligen Genuß
des Waldesfriedens, nach rüstigem Wandern, verstummt das frohe Geplauder in
stiller Betrachtung. Plötzlich weist der Lehrer, den Finger zum Zeichen des
Schweigens auf den Mund gelegt, nach einer Stelle hin, wo aus den dicht¬
gedrängten Buchenstämmen mit leichten Schritten, nach der Lichtung äugend, ein
Hirsch hervorlugt. Nur ein Augenblick, dann flieht der König des Waldes in
schnellen Sprüngen. Wenige Tage darauf stehen die Kinder unter Führung des
Lehrers vor Böcklins „Schweigen im Wald".

Am schwierigsten ist es, Kinder, überhaupt der Kunst Fernerstehende, empfäng¬
lich für die Werte der Architektur zu machen. Obwohl die Baukunst die Mutter
der bildenden Künste genannt wird, obwohl keine andere Kunst zur Zeit in
Deutschland soviel Eigenart und innere Bedeutung besitzt, dem Laien ist sie die
fremdeste. Er empfindet nicht, wie erst der Zusammenklang von Innenraum und
Fassade das Nutzgebäude zum Kunstwerk erhebt. Die Seele eines Kunstwerks ist
seine Zweckbestimmung, sein Antlitz die Fassade, die damit, wie unser Gesicht, Ausdruck
der inneren Bestimmung sein muß. Raumgefühle und Freude an schönen Verhältnissen
verleiht bei Architektur den Genuß. Diese Verhältnisse aber stehen in allem inBeziehung
zum Menschen, gewinnen erst,,durch ihn, im Zusammenhang mit ihm, die Bedeutung. In
dieser Kunst, wie in keiner anderen, ist der Mensch das Maß der Dinge, was um
so interessanter wirkt, da die Formen der Bauwerke freie Schöpfungen sind, nichts
vom Äußeren eines Naturvorbildes zeigen. Mit einfachen architektonischen Gebilden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/352>, abgerufen am 23.07.2024.