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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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zweiten 8), unabhängige Liberale 4 (im ersten 1 -I- im zweiten 3) und unabhängiges
Zentrum 2 (im ersten). Unter den gewählten sechzig neuen Abgeordneten befinden
sich neunzehn Mitglieder des alten Landesausschusses.

Das Zusammengehen der antiklerikalen Parteien hat zwar nicht alle Möglich¬
keiten restlos ausgeschöpft; aber abgesehen davon und daß die sämtlichen nationa¬
listischen Kandidaten durch das liberal-demokratische Vorgehen zu Falle gebracht
wurden, sind die Liberalen mit größerer Stärke in den ersten Landtag eingezogen,
als sie im verflossenen Landesausschuß vertreten waren; und die ganz neue sozial-
demokratische Fraktion (elf Mann) wird nicht selten dazu berufen sein, ihre Sto߬
kraft gegen den klerikalen Imperialismus zu mehren.

Im übrigen zeigen die Zahlen der Wahlstatistik ganz unwiderleglich, wie sehr
das Zentrum, der "eigentliche Träger des Reichsgedankens" (?I), hierzulande
die Nationalisten wenigstens im zweiten Wahlgänge durchzubringen versucht hat,
und wie der "Block der Linken" eine unbedingte Notwendigkeit zur rationellen
Bekämpfung und endgültigen Vernichtung des Nationalismus nationalbündlerischer
Provenienz war. Dieser Erkenntnis werden sich wohl nunmehr, nachdem die
Tatsachen ihre klare Sprache gesprochen, auch jene altdeutschen Blätter nicht gut
verschließen können, die ihre Abneigung gegen die Idee des Großblocks ungeachtet
der lokalen Verschiedenheiten auch auf die reichsländischen Verhältnisse glaubten
ausdehnen zu sollen.

Der liberale Gedanke hat in Elsaß-Lothringen stark gewonnen, der stolze
Bau des Zentrums nun auch hierzulande seine Mehrheitsstellung eingebüßt, die
Pariser Zeitung Le Siecle nennt das Wahlresultat geradezu "den Sieg des
Deutschtums"; die klerikal-konservative Majorität von im Höchstfalle 36 Stimmen,
welche sich im gegebenen einzelnen Falle gegen die Minderheit von 24 Stimmen
der vereinigten Linken durch einen Anschluß des Lothringer Blocks ergeben
würde, dürfte doch mit Rücksicht auf die heterogene Zusammensetzung des Blockes
(aus zentrum-freundlichen, -feindlichen und liberalen Elementen) problematischer
Natur, jedenfalls keine so unbedingte sein. Außerdem scheint nicht ausgeschlossen,
daß der Lothringer Block mit seinen vielfachen Sonderinteressen unter Voranstellung
der Devise "I^orraine avant tout" die landsmannschaftliche Zugehörigkeit seiner
Mitglieder in den Vordergrund stellen wird, um sich damit ebenso wie im alten
Landesausschuß die Bedeutung des "Züngleins an der Wage" zu erhalten.

Wahlanfechtungen werden nicht ausbleiben; über einige wird bereits
berichtet, da zum Teil sehr geringe Mehrheiten erreicht wurden (12, 32 usw.
Stimmen). Bei dieser Gelegenheit wird es interessant sein, zu erfahren, ob das
Oberlandesgericht in Kolmar, welches auf Grund der Beschlüsse der Reichstags¬
kommission für derartige Anfechtungen zuständig ist, ob sich also dieses unabhängige
Gericht die Anschauungen zu eigen machen wird, die der Reichstag bei den Wahl¬
anfechtungen zum Teil aus parteipolitischer Erwägungen heraus vertreten hat.

Einen Treppenwitz der Weltgeschichte könnte man es schließlich nennen, daß
der biedere Nationalbundgründer und klerikal-demokratische Bürgermeister von
Kolmar, Daniel Blumenthal, im Gemeinderat seines kommunalen Machtbezirks
noch einmal die nötigen klerikalen Intelligenzen als Majorität gefunden hat, um
aus dem Trümmerfelde seines Wahlfiaskos heraus als berufenster Vertreter der
B, Stadt Kolmar in die Erste Kammer einzuziehen.


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zweiten 8), unabhängige Liberale 4 (im ersten 1 -I- im zweiten 3) und unabhängiges
Zentrum 2 (im ersten). Unter den gewählten sechzig neuen Abgeordneten befinden
sich neunzehn Mitglieder des alten Landesausschusses.

Das Zusammengehen der antiklerikalen Parteien hat zwar nicht alle Möglich¬
keiten restlos ausgeschöpft; aber abgesehen davon und daß die sämtlichen nationa¬
listischen Kandidaten durch das liberal-demokratische Vorgehen zu Falle gebracht
wurden, sind die Liberalen mit größerer Stärke in den ersten Landtag eingezogen,
als sie im verflossenen Landesausschuß vertreten waren; und die ganz neue sozial-
demokratische Fraktion (elf Mann) wird nicht selten dazu berufen sein, ihre Sto߬
kraft gegen den klerikalen Imperialismus zu mehren.

Im übrigen zeigen die Zahlen der Wahlstatistik ganz unwiderleglich, wie sehr
das Zentrum, der „eigentliche Träger des Reichsgedankens" (?I), hierzulande
die Nationalisten wenigstens im zweiten Wahlgänge durchzubringen versucht hat,
und wie der „Block der Linken" eine unbedingte Notwendigkeit zur rationellen
Bekämpfung und endgültigen Vernichtung des Nationalismus nationalbündlerischer
Provenienz war. Dieser Erkenntnis werden sich wohl nunmehr, nachdem die
Tatsachen ihre klare Sprache gesprochen, auch jene altdeutschen Blätter nicht gut
verschließen können, die ihre Abneigung gegen die Idee des Großblocks ungeachtet
der lokalen Verschiedenheiten auch auf die reichsländischen Verhältnisse glaubten
ausdehnen zu sollen.

Der liberale Gedanke hat in Elsaß-Lothringen stark gewonnen, der stolze
Bau des Zentrums nun auch hierzulande seine Mehrheitsstellung eingebüßt, die
Pariser Zeitung Le Siecle nennt das Wahlresultat geradezu „den Sieg des
Deutschtums"; die klerikal-konservative Majorität von im Höchstfalle 36 Stimmen,
welche sich im gegebenen einzelnen Falle gegen die Minderheit von 24 Stimmen
der vereinigten Linken durch einen Anschluß des Lothringer Blocks ergeben
würde, dürfte doch mit Rücksicht auf die heterogene Zusammensetzung des Blockes
(aus zentrum-freundlichen, -feindlichen und liberalen Elementen) problematischer
Natur, jedenfalls keine so unbedingte sein. Außerdem scheint nicht ausgeschlossen,
daß der Lothringer Block mit seinen vielfachen Sonderinteressen unter Voranstellung
der Devise „I^orraine avant tout" die landsmannschaftliche Zugehörigkeit seiner
Mitglieder in den Vordergrund stellen wird, um sich damit ebenso wie im alten
Landesausschuß die Bedeutung des „Züngleins an der Wage" zu erhalten.

Wahlanfechtungen werden nicht ausbleiben; über einige wird bereits
berichtet, da zum Teil sehr geringe Mehrheiten erreicht wurden (12, 32 usw.
Stimmen). Bei dieser Gelegenheit wird es interessant sein, zu erfahren, ob das
Oberlandesgericht in Kolmar, welches auf Grund der Beschlüsse der Reichstags¬
kommission für derartige Anfechtungen zuständig ist, ob sich also dieses unabhängige
Gericht die Anschauungen zu eigen machen wird, die der Reichstag bei den Wahl¬
anfechtungen zum Teil aus parteipolitischer Erwägungen heraus vertreten hat.

Einen Treppenwitz der Weltgeschichte könnte man es schließlich nennen, daß
der biedere Nationalbundgründer und klerikal-demokratische Bürgermeister von
Kolmar, Daniel Blumenthal, im Gemeinderat seines kommunalen Machtbezirks
noch einmal die nötigen klerikalen Intelligenzen als Majorität gefunden hat, um
aus dem Trümmerfelde seines Wahlfiaskos heraus als berufenster Vertreter der
B, Stadt Kolmar in die Erste Kammer einzuziehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/302>, abgerufen am 03.07.2024.