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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück dos Hausos Rottland

nicht immer wieder die traurige Erkenntnis gekommen wäre, daß ihre Umgebung
ihr im Grunde genommen nach wie vor fremd blieb, und daß sie auf Haus Rott¬
land keinen Menschen hatte, der sie verstand, und dem sie sich ohne Zurückhaltung
mitteilen konnte. Aber da war niemand, der nicht mehr als vierzig Jahre älter
gewesen wäre als sie selbst. Ihr Gatte, die beiden Schwägerinnen, der Knecht,
die Mägde -- alles Menschen, die auf dem Lebenswege schon abwärts wanderten,
für die alles das, was ihr junges Herz bewegte, längst überwunden war, und
die nicht zu begreifen vermochten, daß jemand unter ihnen lebte, der sich weder
an den Friedensschluß zu Münster und Osnabrück, noch an das große Wasser
vom Jahre einundsechzig erinnerte.

Etwa fünf Wochen nach der Hochzeit -- man fuhr gerade den letzten Hafer
ein -- kam Mathias v. Pallandt auf den Hof geritten, um sich, wie er sagte,
danach zu erkundigen, ob der Hagelschlag, der einige Tage vorher über Wachen¬
dorf niedergegangen war, auch auf der Rottländer Flur Schaden getan habe.
Der Oheim war mit Gerhard und einigen Leuten aus dem Dorfe auf dem Felde;
die beiden alten Damen kochten unter Billas Beihilfe in der Waschküche Apfel¬
kraut, und Merge, der man zu ihrer eigenen Verwunderung durchaus keine Arbeit
gestatten wollte, spielte, auf der Haustreppe sitzend, mit den Hunden, als der
Neffe aus dem Sattel sprang. Die junge Frau eilte ihm entgegen und begrüßte
ihn mit ehrlicher Freude, denn sie hatte den immer lustigen Taugenichts, mit dem
sich so gut plaudern ließ, und der an ihren bäuerischen Manieren so gar keinen
Anstoß nahm, schon längst einmal herbeigewünscht.

Er band seinen flandrischen Rotschimmel am Brunnen an und fragte, als
er vernahm, daß der Freiherr nicht daheim sei, nach mesäames. Merge geleitete
ihn in die Waschküche, aus deren Tür ihm schon ein süßlich-brenzlicher Brodem
entgegenquoll. Den beiden alten Damen kam der Besuch ein wenig ungelegen.
Ihr Groll gegen den jungen Edelmann war seit der Hochzeit verflogen, und Herr
Mathias wäre ihnen an jedem anderen Tage herzlich willkommen gewesen; aber
daß er gerade heute vorsprechen mußte, wo sie alle Hände voll zu tun hatten,
das hätten sie ihm beinahe übel genommen. Ihre Tätigkeit fesselte sie an die
Waschküche, denn das kochende Apfelkraut durfte nicht einen Augenblick unbeauf¬
sichtigt bleiben, und da sie bei der beschwerlichen Arbeit des Rührens alle paar
Minuten einander ablösen mußten, so konnte sich keine von ihnen dem Gaste widmen.

Herr Mathias fand die Situation sehr belustigend, nahm auch der Priorin
mit sanfter Gewalt das Rührholz aus den Händen und machte Miene, sich an
dem Werke zu beteiligen. Aber das wollten die Damen unter keiner Bedingung
zugeben, und sie bestanden darauf, daß er einstweilen ihrer Schwägerin Gesellschaft
leiste und im Hause oder im Garten, wo es ihm beliebe, die Rückkehr ihres
Bruders erwarte. Herr Salentin, so erklärten sie, müsse jeden Augenblick mit dem
letzten Fuder auf den Hof gefahren kommen.

Der Neffe gab nach und verließ die Waschküche. Er zeigte Neigung, mit
der jungen Tante in den verwilderten Garten zu gehen, wo eine laubenartig
gezogene Esche, die von einer runden Bank umgeben war, ein lauschiges Ruhe¬
plätzchen bot. Aber Merge hatte die dunkle Empfindung, daß es geratener sei,
mit Mathias unter den Augen der Schwägerinnen zu bleiben, denn sie wußte
schon, daß er nach Soldatenbrauch etwas zutäppisch war und in seinen Huldigungen


Das Glück dos Hausos Rottland

nicht immer wieder die traurige Erkenntnis gekommen wäre, daß ihre Umgebung
ihr im Grunde genommen nach wie vor fremd blieb, und daß sie auf Haus Rott¬
land keinen Menschen hatte, der sie verstand, und dem sie sich ohne Zurückhaltung
mitteilen konnte. Aber da war niemand, der nicht mehr als vierzig Jahre älter
gewesen wäre als sie selbst. Ihr Gatte, die beiden Schwägerinnen, der Knecht,
die Mägde — alles Menschen, die auf dem Lebenswege schon abwärts wanderten,
für die alles das, was ihr junges Herz bewegte, längst überwunden war, und
die nicht zu begreifen vermochten, daß jemand unter ihnen lebte, der sich weder
an den Friedensschluß zu Münster und Osnabrück, noch an das große Wasser
vom Jahre einundsechzig erinnerte.

Etwa fünf Wochen nach der Hochzeit — man fuhr gerade den letzten Hafer
ein — kam Mathias v. Pallandt auf den Hof geritten, um sich, wie er sagte,
danach zu erkundigen, ob der Hagelschlag, der einige Tage vorher über Wachen¬
dorf niedergegangen war, auch auf der Rottländer Flur Schaden getan habe.
Der Oheim war mit Gerhard und einigen Leuten aus dem Dorfe auf dem Felde;
die beiden alten Damen kochten unter Billas Beihilfe in der Waschküche Apfel¬
kraut, und Merge, der man zu ihrer eigenen Verwunderung durchaus keine Arbeit
gestatten wollte, spielte, auf der Haustreppe sitzend, mit den Hunden, als der
Neffe aus dem Sattel sprang. Die junge Frau eilte ihm entgegen und begrüßte
ihn mit ehrlicher Freude, denn sie hatte den immer lustigen Taugenichts, mit dem
sich so gut plaudern ließ, und der an ihren bäuerischen Manieren so gar keinen
Anstoß nahm, schon längst einmal herbeigewünscht.

Er band seinen flandrischen Rotschimmel am Brunnen an und fragte, als
er vernahm, daß der Freiherr nicht daheim sei, nach mesäames. Merge geleitete
ihn in die Waschküche, aus deren Tür ihm schon ein süßlich-brenzlicher Brodem
entgegenquoll. Den beiden alten Damen kam der Besuch ein wenig ungelegen.
Ihr Groll gegen den jungen Edelmann war seit der Hochzeit verflogen, und Herr
Mathias wäre ihnen an jedem anderen Tage herzlich willkommen gewesen; aber
daß er gerade heute vorsprechen mußte, wo sie alle Hände voll zu tun hatten,
das hätten sie ihm beinahe übel genommen. Ihre Tätigkeit fesselte sie an die
Waschküche, denn das kochende Apfelkraut durfte nicht einen Augenblick unbeauf¬
sichtigt bleiben, und da sie bei der beschwerlichen Arbeit des Rührens alle paar
Minuten einander ablösen mußten, so konnte sich keine von ihnen dem Gaste widmen.

Herr Mathias fand die Situation sehr belustigend, nahm auch der Priorin
mit sanfter Gewalt das Rührholz aus den Händen und machte Miene, sich an
dem Werke zu beteiligen. Aber das wollten die Damen unter keiner Bedingung
zugeben, und sie bestanden darauf, daß er einstweilen ihrer Schwägerin Gesellschaft
leiste und im Hause oder im Garten, wo es ihm beliebe, die Rückkehr ihres
Bruders erwarte. Herr Salentin, so erklärten sie, müsse jeden Augenblick mit dem
letzten Fuder auf den Hof gefahren kommen.

Der Neffe gab nach und verließ die Waschküche. Er zeigte Neigung, mit
der jungen Tante in den verwilderten Garten zu gehen, wo eine laubenartig
gezogene Esche, die von einer runden Bank umgeben war, ein lauschiges Ruhe¬
plätzchen bot. Aber Merge hatte die dunkle Empfindung, daß es geratener sei,
mit Mathias unter den Augen der Schwägerinnen zu bleiben, denn sie wußte
schon, daß er nach Soldatenbrauch etwas zutäppisch war und in seinen Huldigungen


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[0291] Das Glück dos Hausos Rottland nicht immer wieder die traurige Erkenntnis gekommen wäre, daß ihre Umgebung ihr im Grunde genommen nach wie vor fremd blieb, und daß sie auf Haus Rott¬ land keinen Menschen hatte, der sie verstand, und dem sie sich ohne Zurückhaltung mitteilen konnte. Aber da war niemand, der nicht mehr als vierzig Jahre älter gewesen wäre als sie selbst. Ihr Gatte, die beiden Schwägerinnen, der Knecht, die Mägde — alles Menschen, die auf dem Lebenswege schon abwärts wanderten, für die alles das, was ihr junges Herz bewegte, längst überwunden war, und die nicht zu begreifen vermochten, daß jemand unter ihnen lebte, der sich weder an den Friedensschluß zu Münster und Osnabrück, noch an das große Wasser vom Jahre einundsechzig erinnerte. Etwa fünf Wochen nach der Hochzeit — man fuhr gerade den letzten Hafer ein — kam Mathias v. Pallandt auf den Hof geritten, um sich, wie er sagte, danach zu erkundigen, ob der Hagelschlag, der einige Tage vorher über Wachen¬ dorf niedergegangen war, auch auf der Rottländer Flur Schaden getan habe. Der Oheim war mit Gerhard und einigen Leuten aus dem Dorfe auf dem Felde; die beiden alten Damen kochten unter Billas Beihilfe in der Waschküche Apfel¬ kraut, und Merge, der man zu ihrer eigenen Verwunderung durchaus keine Arbeit gestatten wollte, spielte, auf der Haustreppe sitzend, mit den Hunden, als der Neffe aus dem Sattel sprang. Die junge Frau eilte ihm entgegen und begrüßte ihn mit ehrlicher Freude, denn sie hatte den immer lustigen Taugenichts, mit dem sich so gut plaudern ließ, und der an ihren bäuerischen Manieren so gar keinen Anstoß nahm, schon längst einmal herbeigewünscht. Er band seinen flandrischen Rotschimmel am Brunnen an und fragte, als er vernahm, daß der Freiherr nicht daheim sei, nach mesäames. Merge geleitete ihn in die Waschküche, aus deren Tür ihm schon ein süßlich-brenzlicher Brodem entgegenquoll. Den beiden alten Damen kam der Besuch ein wenig ungelegen. Ihr Groll gegen den jungen Edelmann war seit der Hochzeit verflogen, und Herr Mathias wäre ihnen an jedem anderen Tage herzlich willkommen gewesen; aber daß er gerade heute vorsprechen mußte, wo sie alle Hände voll zu tun hatten, das hätten sie ihm beinahe übel genommen. Ihre Tätigkeit fesselte sie an die Waschküche, denn das kochende Apfelkraut durfte nicht einen Augenblick unbeauf¬ sichtigt bleiben, und da sie bei der beschwerlichen Arbeit des Rührens alle paar Minuten einander ablösen mußten, so konnte sich keine von ihnen dem Gaste widmen. Herr Mathias fand die Situation sehr belustigend, nahm auch der Priorin mit sanfter Gewalt das Rührholz aus den Händen und machte Miene, sich an dem Werke zu beteiligen. Aber das wollten die Damen unter keiner Bedingung zugeben, und sie bestanden darauf, daß er einstweilen ihrer Schwägerin Gesellschaft leiste und im Hause oder im Garten, wo es ihm beliebe, die Rückkehr ihres Bruders erwarte. Herr Salentin, so erklärten sie, müsse jeden Augenblick mit dem letzten Fuder auf den Hof gefahren kommen. Der Neffe gab nach und verließ die Waschküche. Er zeigte Neigung, mit der jungen Tante in den verwilderten Garten zu gehen, wo eine laubenartig gezogene Esche, die von einer runden Bank umgeben war, ein lauschiges Ruhe¬ plätzchen bot. Aber Merge hatte die dunkle Empfindung, daß es geratener sei, mit Mathias unter den Augen der Schwägerinnen zu bleiben, denn sie wußte schon, daß er nach Soldatenbrauch etwas zutäppisch war und in seinen Huldigungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/291>, abgerufen am 23.07.2024.