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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Am Rrcmt'eiilagor llaiser Friedrichs

nach San Remo wurde in der Presse kein Glaube beigemessen; von offiziellen
oder sonstigen Berichten nach Berlin wird aus diesen zwei Monaten nichts erwähnt.

So wirkte es als jähe Schreckenskunde zu Beginn des November, daß Sir
Morett Mackenzie schleunig aus London nach der Riviera berufen worden sei, die
Krankheit für bösartig erklärt und die Hinzuziehung noch anderer Ärzte verlangt
habe. Die Katastrophe war im Anzüge, und den Vertretern der allzu lange fern¬
gehaltenen deutschen Wissenschaft stand jetzt eine Aufgabe bevor, deren Schwierig,
leiten sich ebenso vermehrt hatten, wie die Hoffnung auf schließlichen Erfolg nun
vermindert war.

Auch aus der Entfernung ließ sich in Berlin erkennen, daß Sir Morett in
San Nemo die Situation völlig beherrschte, wiewohl sie all sein früheres Tun
und Lassen doch schlagend dementieren mußte. Man entsandte daher zunächst
Fachleute, die Mackenzie nicht als befangen ansehen konnte: einen Wiener und
einen Frankfurter Laryngologen. Beide sicherten die Bösartigkeit der seither um¬
fassend aufgetretenen Neubildung und ließen die Wahl zwischen Entfernung des
ganzen Kehlkopfes, jetzt zu einer Operation nicht völlig sicheren Ergebnisses
geworden, und dem Luftröhrenschnitt als Erleichterung. Mit seinem wackeren
Gleichmut, fast heiter nahm der hohe Kranke diese leider unvermeidliche Eröffnung
entgegen. Er lehnte die Totalexstirpation ab und beauftragte nunmehr, im Ein¬
verständnis mit der Kronprinzessin und den versammelten Ärzten, Bergmann mit
der vielleicht nötig werdenden Tracheotomie. Dieser dankte für das Vertrauen
und erklärte sich bereit, dem Rufe zu folgen. Da der Zeitpunkt vorerst nicht
abzusehen war, die Möglichkeit unerwarteter Komplikationen aber bestand, so
wurde auf kaiserlichen Befehl Mitte November der erste Assistent der Bergmmmschen
Klinik, Dr. Bramann, nach San Remo abgefertigt, damit inzwischen ein sicherer
Operateur dort zur Hand war.

Es ist bekannt, daß diese Maßnahme sich angesichts der Taktik Mackenzies
als heilsame Vorkehrung erwiesen hat. Bramann wurde tunlichst ferngehalten und
mußte sich durch die Mitteilungen der beiden deutschen Mediziner am Kranken¬
lager, Dr. Schröder und I)r. Krause, auf dem Laufenden zu erhalten suchen.
Schon hatte er Bergmann vorbereitet, als am Mittag des 9. Februar 1888
Mackenzie die sofortige Operation für geboten erkannte. Nach allerlei Schwierig¬
keiten von seiner Seite, über die man sich angesichts der drängenden Lage wundern
durfte, erhielt Dr. Bramann Überblick und freie Hand. Binnen zwanzig Minuten
war der Eingriff glänzend durchgeführt, die Erstickungsgescchr abgewendet. Am
11. Februar trafen Bergmann und der Oberhofmarschall des Kronprinzen, Graf
Radolinski, zusammen ein. "Der Kronprinz war froh, Professor v. Bergmann
wiederzusehen." Und nach viertägigem Aufenthalt schreibt dieser nach Hause,
unter Hinweis auf bereits erlebte Widerwilligkeiten: "Der Kronprinz bleibt
unverändert gütig, ja fast zärtlich gegen mich; das ist mir Lohn vollauf und
richtet mich, wenn ich mich gekränkt und verachtet sehe, gleich hoch auf."

Bis zum 7. März ist Bergmann dann in San Remo verblieben, wo sich
jetzt alle näheren Angehörigen der kronprinzlichen Familie eingefunden hatten.
Der Patient atmete seit der Operation durch eine Kanüle, ein nach anatomisch¬
technischen Beobachtungen entworfenes und gegliedertes Silberrohr, dessen Gebrauch
die Respiration vom Zustande des Kehlkopfes unabhängig machte. Sir Morett


Am Rrcmt'eiilagor llaiser Friedrichs

nach San Remo wurde in der Presse kein Glaube beigemessen; von offiziellen
oder sonstigen Berichten nach Berlin wird aus diesen zwei Monaten nichts erwähnt.

So wirkte es als jähe Schreckenskunde zu Beginn des November, daß Sir
Morett Mackenzie schleunig aus London nach der Riviera berufen worden sei, die
Krankheit für bösartig erklärt und die Hinzuziehung noch anderer Ärzte verlangt
habe. Die Katastrophe war im Anzüge, und den Vertretern der allzu lange fern¬
gehaltenen deutschen Wissenschaft stand jetzt eine Aufgabe bevor, deren Schwierig,
leiten sich ebenso vermehrt hatten, wie die Hoffnung auf schließlichen Erfolg nun
vermindert war.

Auch aus der Entfernung ließ sich in Berlin erkennen, daß Sir Morett in
San Nemo die Situation völlig beherrschte, wiewohl sie all sein früheres Tun
und Lassen doch schlagend dementieren mußte. Man entsandte daher zunächst
Fachleute, die Mackenzie nicht als befangen ansehen konnte: einen Wiener und
einen Frankfurter Laryngologen. Beide sicherten die Bösartigkeit der seither um¬
fassend aufgetretenen Neubildung und ließen die Wahl zwischen Entfernung des
ganzen Kehlkopfes, jetzt zu einer Operation nicht völlig sicheren Ergebnisses
geworden, und dem Luftröhrenschnitt als Erleichterung. Mit seinem wackeren
Gleichmut, fast heiter nahm der hohe Kranke diese leider unvermeidliche Eröffnung
entgegen. Er lehnte die Totalexstirpation ab und beauftragte nunmehr, im Ein¬
verständnis mit der Kronprinzessin und den versammelten Ärzten, Bergmann mit
der vielleicht nötig werdenden Tracheotomie. Dieser dankte für das Vertrauen
und erklärte sich bereit, dem Rufe zu folgen. Da der Zeitpunkt vorerst nicht
abzusehen war, die Möglichkeit unerwarteter Komplikationen aber bestand, so
wurde auf kaiserlichen Befehl Mitte November der erste Assistent der Bergmmmschen
Klinik, Dr. Bramann, nach San Remo abgefertigt, damit inzwischen ein sicherer
Operateur dort zur Hand war.

Es ist bekannt, daß diese Maßnahme sich angesichts der Taktik Mackenzies
als heilsame Vorkehrung erwiesen hat. Bramann wurde tunlichst ferngehalten und
mußte sich durch die Mitteilungen der beiden deutschen Mediziner am Kranken¬
lager, Dr. Schröder und I)r. Krause, auf dem Laufenden zu erhalten suchen.
Schon hatte er Bergmann vorbereitet, als am Mittag des 9. Februar 1888
Mackenzie die sofortige Operation für geboten erkannte. Nach allerlei Schwierig¬
keiten von seiner Seite, über die man sich angesichts der drängenden Lage wundern
durfte, erhielt Dr. Bramann Überblick und freie Hand. Binnen zwanzig Minuten
war der Eingriff glänzend durchgeführt, die Erstickungsgescchr abgewendet. Am
11. Februar trafen Bergmann und der Oberhofmarschall des Kronprinzen, Graf
Radolinski, zusammen ein. „Der Kronprinz war froh, Professor v. Bergmann
wiederzusehen." Und nach viertägigem Aufenthalt schreibt dieser nach Hause,
unter Hinweis auf bereits erlebte Widerwilligkeiten: „Der Kronprinz bleibt
unverändert gütig, ja fast zärtlich gegen mich; das ist mir Lohn vollauf und
richtet mich, wenn ich mich gekränkt und verachtet sehe, gleich hoch auf."

Bis zum 7. März ist Bergmann dann in San Remo verblieben, wo sich
jetzt alle näheren Angehörigen der kronprinzlichen Familie eingefunden hatten.
Der Patient atmete seit der Operation durch eine Kanüle, ein nach anatomisch¬
technischen Beobachtungen entworfenes und gegliedertes Silberrohr, dessen Gebrauch
die Respiration vom Zustande des Kehlkopfes unabhängig machte. Sir Morett


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[0246] Am Rrcmt'eiilagor llaiser Friedrichs nach San Remo wurde in der Presse kein Glaube beigemessen; von offiziellen oder sonstigen Berichten nach Berlin wird aus diesen zwei Monaten nichts erwähnt. So wirkte es als jähe Schreckenskunde zu Beginn des November, daß Sir Morett Mackenzie schleunig aus London nach der Riviera berufen worden sei, die Krankheit für bösartig erklärt und die Hinzuziehung noch anderer Ärzte verlangt habe. Die Katastrophe war im Anzüge, und den Vertretern der allzu lange fern¬ gehaltenen deutschen Wissenschaft stand jetzt eine Aufgabe bevor, deren Schwierig, leiten sich ebenso vermehrt hatten, wie die Hoffnung auf schließlichen Erfolg nun vermindert war. Auch aus der Entfernung ließ sich in Berlin erkennen, daß Sir Morett in San Nemo die Situation völlig beherrschte, wiewohl sie all sein früheres Tun und Lassen doch schlagend dementieren mußte. Man entsandte daher zunächst Fachleute, die Mackenzie nicht als befangen ansehen konnte: einen Wiener und einen Frankfurter Laryngologen. Beide sicherten die Bösartigkeit der seither um¬ fassend aufgetretenen Neubildung und ließen die Wahl zwischen Entfernung des ganzen Kehlkopfes, jetzt zu einer Operation nicht völlig sicheren Ergebnisses geworden, und dem Luftröhrenschnitt als Erleichterung. Mit seinem wackeren Gleichmut, fast heiter nahm der hohe Kranke diese leider unvermeidliche Eröffnung entgegen. Er lehnte die Totalexstirpation ab und beauftragte nunmehr, im Ein¬ verständnis mit der Kronprinzessin und den versammelten Ärzten, Bergmann mit der vielleicht nötig werdenden Tracheotomie. Dieser dankte für das Vertrauen und erklärte sich bereit, dem Rufe zu folgen. Da der Zeitpunkt vorerst nicht abzusehen war, die Möglichkeit unerwarteter Komplikationen aber bestand, so wurde auf kaiserlichen Befehl Mitte November der erste Assistent der Bergmmmschen Klinik, Dr. Bramann, nach San Remo abgefertigt, damit inzwischen ein sicherer Operateur dort zur Hand war. Es ist bekannt, daß diese Maßnahme sich angesichts der Taktik Mackenzies als heilsame Vorkehrung erwiesen hat. Bramann wurde tunlichst ferngehalten und mußte sich durch die Mitteilungen der beiden deutschen Mediziner am Kranken¬ lager, Dr. Schröder und I)r. Krause, auf dem Laufenden zu erhalten suchen. Schon hatte er Bergmann vorbereitet, als am Mittag des 9. Februar 1888 Mackenzie die sofortige Operation für geboten erkannte. Nach allerlei Schwierig¬ keiten von seiner Seite, über die man sich angesichts der drängenden Lage wundern durfte, erhielt Dr. Bramann Überblick und freie Hand. Binnen zwanzig Minuten war der Eingriff glänzend durchgeführt, die Erstickungsgescchr abgewendet. Am 11. Februar trafen Bergmann und der Oberhofmarschall des Kronprinzen, Graf Radolinski, zusammen ein. „Der Kronprinz war froh, Professor v. Bergmann wiederzusehen." Und nach viertägigem Aufenthalt schreibt dieser nach Hause, unter Hinweis auf bereits erlebte Widerwilligkeiten: „Der Kronprinz bleibt unverändert gütig, ja fast zärtlich gegen mich; das ist mir Lohn vollauf und richtet mich, wenn ich mich gekränkt und verachtet sehe, gleich hoch auf." Bis zum 7. März ist Bergmann dann in San Remo verblieben, wo sich jetzt alle näheren Angehörigen der kronprinzlichen Familie eingefunden hatten. Der Patient atmete seit der Operation durch eine Kanüle, ein nach anatomisch¬ technischen Beobachtungen entworfenes und gegliedertes Silberrohr, dessen Gebrauch die Respiration vom Zustande des Kehlkopfes unabhängig machte. Sir Morett

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/246>, abgerufen am 23.07.2024.