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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Am Krankenlager Kaiser Friedrichs

Form entgegenzustreben anfing. Vergleichsweise harmlos war gewesen, daß Mackenzie
schon in Berliner Hofkreisen einen Kuraufenthalt in England eifrig propagiert hatte.
Dann würde der Kronprinz binnen wenigen Wochen wieder völlig bei Stimme
und während des Herbstmanövers in der Lage sein, zu kommandieren. Wie sehr
aber ein Arzt, der zu kritischer Stunde als Mann der beruhigenden Verheißungen
und Bringer der angenehmsten Hoffnungen auftritt, wohl jeden Kranken und mit
ihm die Angehörigen fasziniert, das bedarf auch in diesem besonderen Falle keiner
Herleitung. Und wenn auch, soviel zu sehen, nirgends ausgesprochen wird, daß
der im Umgang sehr gewandte Mann seinen frühzeitigen Streitfall mit Gerhardt
vor der kronprinzlichen Familie als einen zu seiner geschwinden Entfernung
angestellten taktischen Versuch beurteilt habe, so muß doch der entsprechende Ein¬
druck irgendwie hervorgerufen worden sein. Bereits am 10. Juni lag also
Kaiser Wilhelm die Bitte des Kronprinzen vor, sich nach England begeben zu
dürfen, unter Anführung der von Mackenzie betonten klimatischen Motive. Jetzt
widersprachen die Berliner Autoritäten, um ihre Meinung befragt, mit Ent¬
schiedenheit; in jedem Falle sei ein deutscher Spezialist, und zwar Gerhardt, dem
englischen dann an die Seite zu setzen. Aber die Bedenken gegen eine solche Ver¬
fügung lagen auf anderem Gebiete. Kronprinz Friedrich Wilhelm lehnte vielmehr
Gerhardts Begleitung ab und trat die Überfahrt an in Begleitung Dr. Wegners
und des Stabsarztes Dr. Landgraf, bisher Assistenten der Gerhardtschen Klinik.
Bald nach der Ankunft auf Wight wurde dem letzteren durch Dr. Wegner eröffnet,
"daß Se. Kaiserliche Hoheit sich ganz in die Behandlung des Herrn Dr. Mackenzie
gegeben habe und nicht wünsche, daß wir an der Behandlung teilnahmen".

Den Hochsommer hindurch dauerte der wechselnde Aufenthalt in England und
Schottland, bis die nahende rauhere Jahreszeit zu Anfang September die Rückkehr
zum Kontinent nötig machte. Aus dieser Zeit stammt Mackenzies sich nach und nach
organisierende Verbindung mit der Tagespresse, die später einen Umfang annahm
und zu Erörterungen führte, über deren Angemessenheit heute so wenig Zweifel
herrschen kann wie über ihre schweren Nachteile. Vorläufig dienten die angesponnenen
Beziehungen zur Verherrlichung der angeblichen Erfolge, die Mackenzie errang.
Er selbst sandte, bevor er den Leidenden aus der Behandlung entließ, eine Art
Genesungsanzeige nach Deutschland, der Dr. Wegner jedoch auf eigenen Antrieb
einen kurzen warnenden Zusatz beifügte. In der späteren Darstellung nach amt¬
lichen Quellen heißt es: "Erinnert man sich daran, daß die Meldungen der
gesicherten Herstellung mit der Erhebung Sir Morells zur Würde eines Baronets
zusammenfielen, so ist es begreiflich, daß das gesamte deutsche Volk dem englischen
Arzte seine Bewunderung und Verehrung auszudrücken bereit war, begreiflich auch,
daß die Zeitungen, die ihn als den einzig richtig urteilenden und erfolgreich
behandelnden Arzt feierten, für die im Mai hinzugezogenen deutschen Ärzte nur
Worte des Unwillens und schärfsten Tadels hatten. Jubelnd erwartete Berlin die
Rückkehr des endlich genesenen Kronprinzen, überall sich für seinen festlichen
Empfang vorbereitend. Da kam die erste Enttäuschung." Der sehnlich Erwartete
mied die Hauptstadt, wo der alte Kaiser seiner harrte, und begab sich über Frank¬
furt a. M. nach Toblach, später nach Baveno. Ein jüngerer englischer Arzt aus
der Schule Mackenzies, Dr. Hovell, überwachte sein Befinden. Beunruhigenden
Gerüchten über den Anlaß dieses Ortswechsels und zu der weiteren Übersiedlung


Grenzboten IV 1911 30
Am Krankenlager Kaiser Friedrichs

Form entgegenzustreben anfing. Vergleichsweise harmlos war gewesen, daß Mackenzie
schon in Berliner Hofkreisen einen Kuraufenthalt in England eifrig propagiert hatte.
Dann würde der Kronprinz binnen wenigen Wochen wieder völlig bei Stimme
und während des Herbstmanövers in der Lage sein, zu kommandieren. Wie sehr
aber ein Arzt, der zu kritischer Stunde als Mann der beruhigenden Verheißungen
und Bringer der angenehmsten Hoffnungen auftritt, wohl jeden Kranken und mit
ihm die Angehörigen fasziniert, das bedarf auch in diesem besonderen Falle keiner
Herleitung. Und wenn auch, soviel zu sehen, nirgends ausgesprochen wird, daß
der im Umgang sehr gewandte Mann seinen frühzeitigen Streitfall mit Gerhardt
vor der kronprinzlichen Familie als einen zu seiner geschwinden Entfernung
angestellten taktischen Versuch beurteilt habe, so muß doch der entsprechende Ein¬
druck irgendwie hervorgerufen worden sein. Bereits am 10. Juni lag also
Kaiser Wilhelm die Bitte des Kronprinzen vor, sich nach England begeben zu
dürfen, unter Anführung der von Mackenzie betonten klimatischen Motive. Jetzt
widersprachen die Berliner Autoritäten, um ihre Meinung befragt, mit Ent¬
schiedenheit; in jedem Falle sei ein deutscher Spezialist, und zwar Gerhardt, dem
englischen dann an die Seite zu setzen. Aber die Bedenken gegen eine solche Ver¬
fügung lagen auf anderem Gebiete. Kronprinz Friedrich Wilhelm lehnte vielmehr
Gerhardts Begleitung ab und trat die Überfahrt an in Begleitung Dr. Wegners
und des Stabsarztes Dr. Landgraf, bisher Assistenten der Gerhardtschen Klinik.
Bald nach der Ankunft auf Wight wurde dem letzteren durch Dr. Wegner eröffnet,
„daß Se. Kaiserliche Hoheit sich ganz in die Behandlung des Herrn Dr. Mackenzie
gegeben habe und nicht wünsche, daß wir an der Behandlung teilnahmen".

Den Hochsommer hindurch dauerte der wechselnde Aufenthalt in England und
Schottland, bis die nahende rauhere Jahreszeit zu Anfang September die Rückkehr
zum Kontinent nötig machte. Aus dieser Zeit stammt Mackenzies sich nach und nach
organisierende Verbindung mit der Tagespresse, die später einen Umfang annahm
und zu Erörterungen führte, über deren Angemessenheit heute so wenig Zweifel
herrschen kann wie über ihre schweren Nachteile. Vorläufig dienten die angesponnenen
Beziehungen zur Verherrlichung der angeblichen Erfolge, die Mackenzie errang.
Er selbst sandte, bevor er den Leidenden aus der Behandlung entließ, eine Art
Genesungsanzeige nach Deutschland, der Dr. Wegner jedoch auf eigenen Antrieb
einen kurzen warnenden Zusatz beifügte. In der späteren Darstellung nach amt¬
lichen Quellen heißt es: „Erinnert man sich daran, daß die Meldungen der
gesicherten Herstellung mit der Erhebung Sir Morells zur Würde eines Baronets
zusammenfielen, so ist es begreiflich, daß das gesamte deutsche Volk dem englischen
Arzte seine Bewunderung und Verehrung auszudrücken bereit war, begreiflich auch,
daß die Zeitungen, die ihn als den einzig richtig urteilenden und erfolgreich
behandelnden Arzt feierten, für die im Mai hinzugezogenen deutschen Ärzte nur
Worte des Unwillens und schärfsten Tadels hatten. Jubelnd erwartete Berlin die
Rückkehr des endlich genesenen Kronprinzen, überall sich für seinen festlichen
Empfang vorbereitend. Da kam die erste Enttäuschung." Der sehnlich Erwartete
mied die Hauptstadt, wo der alte Kaiser seiner harrte, und begab sich über Frank¬
furt a. M. nach Toblach, später nach Baveno. Ein jüngerer englischer Arzt aus
der Schule Mackenzies, Dr. Hovell, überwachte sein Befinden. Beunruhigenden
Gerüchten über den Anlaß dieses Ortswechsels und zu der weiteren Übersiedlung


Grenzboten IV 1911 30
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[0245] Am Krankenlager Kaiser Friedrichs Form entgegenzustreben anfing. Vergleichsweise harmlos war gewesen, daß Mackenzie schon in Berliner Hofkreisen einen Kuraufenthalt in England eifrig propagiert hatte. Dann würde der Kronprinz binnen wenigen Wochen wieder völlig bei Stimme und während des Herbstmanövers in der Lage sein, zu kommandieren. Wie sehr aber ein Arzt, der zu kritischer Stunde als Mann der beruhigenden Verheißungen und Bringer der angenehmsten Hoffnungen auftritt, wohl jeden Kranken und mit ihm die Angehörigen fasziniert, das bedarf auch in diesem besonderen Falle keiner Herleitung. Und wenn auch, soviel zu sehen, nirgends ausgesprochen wird, daß der im Umgang sehr gewandte Mann seinen frühzeitigen Streitfall mit Gerhardt vor der kronprinzlichen Familie als einen zu seiner geschwinden Entfernung angestellten taktischen Versuch beurteilt habe, so muß doch der entsprechende Ein¬ druck irgendwie hervorgerufen worden sein. Bereits am 10. Juni lag also Kaiser Wilhelm die Bitte des Kronprinzen vor, sich nach England begeben zu dürfen, unter Anführung der von Mackenzie betonten klimatischen Motive. Jetzt widersprachen die Berliner Autoritäten, um ihre Meinung befragt, mit Ent¬ schiedenheit; in jedem Falle sei ein deutscher Spezialist, und zwar Gerhardt, dem englischen dann an die Seite zu setzen. Aber die Bedenken gegen eine solche Ver¬ fügung lagen auf anderem Gebiete. Kronprinz Friedrich Wilhelm lehnte vielmehr Gerhardts Begleitung ab und trat die Überfahrt an in Begleitung Dr. Wegners und des Stabsarztes Dr. Landgraf, bisher Assistenten der Gerhardtschen Klinik. Bald nach der Ankunft auf Wight wurde dem letzteren durch Dr. Wegner eröffnet, „daß Se. Kaiserliche Hoheit sich ganz in die Behandlung des Herrn Dr. Mackenzie gegeben habe und nicht wünsche, daß wir an der Behandlung teilnahmen". Den Hochsommer hindurch dauerte der wechselnde Aufenthalt in England und Schottland, bis die nahende rauhere Jahreszeit zu Anfang September die Rückkehr zum Kontinent nötig machte. Aus dieser Zeit stammt Mackenzies sich nach und nach organisierende Verbindung mit der Tagespresse, die später einen Umfang annahm und zu Erörterungen führte, über deren Angemessenheit heute so wenig Zweifel herrschen kann wie über ihre schweren Nachteile. Vorläufig dienten die angesponnenen Beziehungen zur Verherrlichung der angeblichen Erfolge, die Mackenzie errang. Er selbst sandte, bevor er den Leidenden aus der Behandlung entließ, eine Art Genesungsanzeige nach Deutschland, der Dr. Wegner jedoch auf eigenen Antrieb einen kurzen warnenden Zusatz beifügte. In der späteren Darstellung nach amt¬ lichen Quellen heißt es: „Erinnert man sich daran, daß die Meldungen der gesicherten Herstellung mit der Erhebung Sir Morells zur Würde eines Baronets zusammenfielen, so ist es begreiflich, daß das gesamte deutsche Volk dem englischen Arzte seine Bewunderung und Verehrung auszudrücken bereit war, begreiflich auch, daß die Zeitungen, die ihn als den einzig richtig urteilenden und erfolgreich behandelnden Arzt feierten, für die im Mai hinzugezogenen deutschen Ärzte nur Worte des Unwillens und schärfsten Tadels hatten. Jubelnd erwartete Berlin die Rückkehr des endlich genesenen Kronprinzen, überall sich für seinen festlichen Empfang vorbereitend. Da kam die erste Enttäuschung." Der sehnlich Erwartete mied die Hauptstadt, wo der alte Kaiser seiner harrte, und begab sich über Frank¬ furt a. M. nach Toblach, später nach Baveno. Ein jüngerer englischer Arzt aus der Schule Mackenzies, Dr. Hovell, überwachte sein Befinden. Beunruhigenden Gerüchten über den Anlaß dieses Ortswechsels und zu der weiteren Übersiedlung Grenzboten IV 1911 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/245>, abgerufen am 23.07.2024.