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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hausos Rottland

führte Merge an den Fingerspitzen in die Mitte der Tenne, trat selbst ein paar
Schritte zurück, verneigte sich vor ihr, als sei sie eine Prinzessin von Geblüt,
ergriff ihre Hand und führte sie mit gemessenen Schritten im Kreise herum. Als
dann die Musik in ein schnelleres Tempo fiel, faßte er die junge Frau um den
Leib, und nun schwebten beide eng aneinandergeschmiegt im Rhythmus des
Tanzes dahin.

Der Freiherr sah mit Erstaunen und Befriedigung, wie gut seine Eheliebste,
der er diese Kunst gar nicht zugetraut hatte, zu tanzen verstand, und die Gäste
bewunderten das schöne Paar, das für einander geschaffen schien, und das in
seinem Eifer Hitze, Staub und Zuschauer vergaß. Plötzlich kam es einigen der
Gäste, die den Tanzenden gerade zunächst standen, so vor, als habe Herr Mathias
seinen Mund dem Ohre seiner Partnerin genähert und ihr etwas zugeraunt. In
diesem Augenblick brach Merge den Tanz ab, machte sich aus den Armen des
Neffen los und sah ihn mit flammenden Blicken an, während ihr Antlitz sich mit
dunkler Glut überzog. Er aber ließ sich nicht aus der Fassung bringen, verneigte
sich vor ihr und sagte lachend:

"Sie haben recht, rrmäame la baronne, es ist nicht anders, als ob man in
einem Backofen tanzte." Damit geleitete er sie an das weit geöffnete Tor und
befestigte das Schnupftüchlein, das sie aus ihrem Gürtel losgenestelt und ihm
nach altem Brauche als Andenken überreicht hatte, an seinem Hute.

Mittlerweile war das zweite Paar auf den Plan getreten: Mergens Pate
und die Gubematorin. Es war ein köstlicher Anblick, wie der lange hagere. Bauer
und die beleibte alte Dame sich langsam und gravitätisch drehten und mit den:
Schweiße ihres Angesichts das neue Band besiegelten, das Holzheim und Rottland
verknüpfte. Die schmalen Lippen fest zusammengekniffen, die grauen Äuglein fest
auf den nickenden Federstutz seiner Partnerin gerichtet, drehte der wackere Ackers¬
mann seine prächtige Last; blaurot vor Anstrengung und in der Erwartung, jeden
Augenblick einem Schlaganfall zu erliegen, aber dennoch sich zu einem unendlich
leutseligen Lächeln zwingend folgte Frau v. Ödinghoven den ruckweise erfolgenden
Antrieben -- ein erhebendes Doppelbild aufopfernder Pflichterfüllung und heroischer
Todesverachtung.

Alle Festteilnehmer gewannen die Überzeugung, daß mit diesem Opfer den
strengen Geboten der Sitte Genüge geschehen sei, und es wollte wenig bedeuten,
daß der Bräutigam die noch immer zierliche und bewegliche Frau v. Syberg im
Tripeltakt zwei oder dreimal um die Tenne führte. Er fand mit seinem Beispiele
keine Nachahmer, denn in der Gesellschaft fehlte das junge Volk, und die älteren
Herrschaften waren sehr einmütig der Ansicht, daß Speise und Trank für Leib
und Seele zuträglicher seien als ein Tanz in der Mittagshitze des Heumonds.

Man zog zu der Ruine des Burghauses hinauf. Das Portal mit dem
Pallanotschen Wappen war festlich bekränzt und die kahlen, von Schutt und Staub
gereinigten Räume sahen im Schmuck der Blumengewinde wirklich ganz heiter aus.
Über das Gebälk, soweit es dem Brande nicht zum Opfer gefallen war, hatte man
junge Maibuchenstämmchen mit vollen Blätterkronen gelegt, und wenn das Laub
auch schon schlaff und ein wenig welk herunterhing, so sah die grüne Decke, die
an das Dach einer Riesenlaube gemahnte, doch anheimelnd und lustig genug aus.
Daß der blaue Sommerhimmel hier und da durch die Zweige lugte, war kein Fehler.


Das Glück des Hausos Rottland

führte Merge an den Fingerspitzen in die Mitte der Tenne, trat selbst ein paar
Schritte zurück, verneigte sich vor ihr, als sei sie eine Prinzessin von Geblüt,
ergriff ihre Hand und führte sie mit gemessenen Schritten im Kreise herum. Als
dann die Musik in ein schnelleres Tempo fiel, faßte er die junge Frau um den
Leib, und nun schwebten beide eng aneinandergeschmiegt im Rhythmus des
Tanzes dahin.

Der Freiherr sah mit Erstaunen und Befriedigung, wie gut seine Eheliebste,
der er diese Kunst gar nicht zugetraut hatte, zu tanzen verstand, und die Gäste
bewunderten das schöne Paar, das für einander geschaffen schien, und das in
seinem Eifer Hitze, Staub und Zuschauer vergaß. Plötzlich kam es einigen der
Gäste, die den Tanzenden gerade zunächst standen, so vor, als habe Herr Mathias
seinen Mund dem Ohre seiner Partnerin genähert und ihr etwas zugeraunt. In
diesem Augenblick brach Merge den Tanz ab, machte sich aus den Armen des
Neffen los und sah ihn mit flammenden Blicken an, während ihr Antlitz sich mit
dunkler Glut überzog. Er aber ließ sich nicht aus der Fassung bringen, verneigte
sich vor ihr und sagte lachend:

„Sie haben recht, rrmäame la baronne, es ist nicht anders, als ob man in
einem Backofen tanzte." Damit geleitete er sie an das weit geöffnete Tor und
befestigte das Schnupftüchlein, das sie aus ihrem Gürtel losgenestelt und ihm
nach altem Brauche als Andenken überreicht hatte, an seinem Hute.

Mittlerweile war das zweite Paar auf den Plan getreten: Mergens Pate
und die Gubematorin. Es war ein köstlicher Anblick, wie der lange hagere. Bauer
und die beleibte alte Dame sich langsam und gravitätisch drehten und mit den:
Schweiße ihres Angesichts das neue Band besiegelten, das Holzheim und Rottland
verknüpfte. Die schmalen Lippen fest zusammengekniffen, die grauen Äuglein fest
auf den nickenden Federstutz seiner Partnerin gerichtet, drehte der wackere Ackers¬
mann seine prächtige Last; blaurot vor Anstrengung und in der Erwartung, jeden
Augenblick einem Schlaganfall zu erliegen, aber dennoch sich zu einem unendlich
leutseligen Lächeln zwingend folgte Frau v. Ödinghoven den ruckweise erfolgenden
Antrieben — ein erhebendes Doppelbild aufopfernder Pflichterfüllung und heroischer
Todesverachtung.

Alle Festteilnehmer gewannen die Überzeugung, daß mit diesem Opfer den
strengen Geboten der Sitte Genüge geschehen sei, und es wollte wenig bedeuten,
daß der Bräutigam die noch immer zierliche und bewegliche Frau v. Syberg im
Tripeltakt zwei oder dreimal um die Tenne führte. Er fand mit seinem Beispiele
keine Nachahmer, denn in der Gesellschaft fehlte das junge Volk, und die älteren
Herrschaften waren sehr einmütig der Ansicht, daß Speise und Trank für Leib
und Seele zuträglicher seien als ein Tanz in der Mittagshitze des Heumonds.

Man zog zu der Ruine des Burghauses hinauf. Das Portal mit dem
Pallanotschen Wappen war festlich bekränzt und die kahlen, von Schutt und Staub
gereinigten Räume sahen im Schmuck der Blumengewinde wirklich ganz heiter aus.
Über das Gebälk, soweit es dem Brande nicht zum Opfer gefallen war, hatte man
junge Maibuchenstämmchen mit vollen Blätterkronen gelegt, und wenn das Laub
auch schon schlaff und ein wenig welk herunterhing, so sah die grüne Decke, die
an das Dach einer Riesenlaube gemahnte, doch anheimelnd und lustig genug aus.
Daß der blaue Sommerhimmel hier und da durch die Zweige lugte, war kein Fehler.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/239>, abgerufen am 23.07.2024.