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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

wieder von dem Kissen, auf dem er gekniet hatte, erheben wollte, versagten ihm
die Beine den Dienst, und er bemühte sich vergebens, auf die Füße zu kommen.
Da sprang ihm seine junge Frau entschlossen bei, und ehe noch ein anderer zur
Stelle war, faßte sie ihren Eheherrn unter die Achseln und half ihm empor.
Dieser kleine Zwischenfall machte auf manche der Hochzeitsgäste einen peinlichen
Eindruck, weil er gar zu deutlich den Altersunterschied der Neuvermählten dartat;
die meisten jedoch sahen darin eine gute Vorbedeutung und meinten, es habe sich
schon in der ersten Minute der Ehe gezeigt, wie wohl der alte Herr daran getan
habe, sich in dem jungen Weibe eine Stütze für die bösen Tage, die ja früher
oder später doch einmal kommen müßten, zu sichern.

Pater Ambrosius war es, der diesem Gedanken bei der allgemeinen Beglück¬
wünschung Ausdruck gab. Aber der junge Ehemann wollte von einem solchen
Ausblick in die Zukunft nicht viel wissen.

"Mit den bösen Tagen hat's bei mir noch gute Wege, me>n oker," sagte er.
"Sie freilich, der Sie das halbe Leben im prie-aufn verbringen, können sich nicht
imaginieren, daß unsereinem das lange Knien inLommocke ist. Ich wette, wenn
Sie einen halben Tag ä clievsl sein müßten, würden Ihnen die Knochen auch
steif, obschon Sie zum mindesten zwanzig Jährlein jünger als ich sein mögen."

Man merkte es ihm an, daß er jetzt, wo er eine junge Frau sein eigen
nannte, um jeden Preis für einen Jüngling gehalten sein wollte.

Von der Kirche aus zog die Hochzeitsgesellschaft nach Haus Rottland. Jetzt
wurde Merge von Mathias geführt, während an Herrn Salentins Seite der Pate
einherschritt. Die Sonne stand schon hoch, keine Wolke und kein Baum spendeten
Schatten, und unter den taktmäßigen Tritten der unermüdlich spielenden Musikanten
stieg der Staub der arg verwahrlosten Straße in weißen Schwaden empor und
legte sich als eine dicke Puderschicht auf die schwarzen Gewänder der Priorin, des
Paters und des Pastors, wie auf die farbige Kleiderpracht der Weltkinder. Der
junge Ehemann hatte seine Perücke über den Degenkorb gestülpt, Merge quälte
sich mit ihrer Schleppe ab, die Herren fluchten über die Hitze, und die Damen
stöhnten, seufzten und jammerten. Der einzige, dem Sonnenglut und Staub nichts
anzuhaben schienen, war Herr v. Pallandt. Seine Späße ließen die Gesellschaft
auf kurze Augenblicke alle Beschwerden vergessen, und mehr als einmal gelang es
ihm, der jungen Tante ein fröhliches Lachen zu entlocken. Bald erbot er sich, ihr
die schwere Schleppe zu tragen, bald fächelte er ihr mit seinem Hute Kühlung zu,
bald sang er ihr einen lustigen Text vor, den er, ohne sich lange zu besinnen,
improvisiert hatte und der Melodie der Musik unterlegte. Jetzt kam auch Merge
zu der Erkenntnis, daß der Wachendorfer Neffe keineswegs so ungeraden und
verabscheuungswürdig war. wie man ihn ihr immer geschildert hatte.

Als sich der Hochzeitszug dem Gutshöfe näherte, wurde er mit Pistolenschüssen
empfangen. Es war eine Veranstaltung des alten Gerhard, der ein paar mit
Faustrohren ausgerüstete Bauern auf den Taubenschlag postiert hatte und sich auf
diesen Einfall viel zugute tat.

Die Sitte verlangte, daß man, bevor das Mahl aufgetragen wurde, in der
Scheune den Brandkauz tanzte, und das Gebot der Sitte war stärker als alle
Bedenken wegen der Hitze des Julimittags. Die Musikanten kletterten auf den
Hahnenbalken, ließen die Beine hinunterbaumeln und spielten auf. Herr v. Pallandt


Das Glück des Hauses Rottland

wieder von dem Kissen, auf dem er gekniet hatte, erheben wollte, versagten ihm
die Beine den Dienst, und er bemühte sich vergebens, auf die Füße zu kommen.
Da sprang ihm seine junge Frau entschlossen bei, und ehe noch ein anderer zur
Stelle war, faßte sie ihren Eheherrn unter die Achseln und half ihm empor.
Dieser kleine Zwischenfall machte auf manche der Hochzeitsgäste einen peinlichen
Eindruck, weil er gar zu deutlich den Altersunterschied der Neuvermählten dartat;
die meisten jedoch sahen darin eine gute Vorbedeutung und meinten, es habe sich
schon in der ersten Minute der Ehe gezeigt, wie wohl der alte Herr daran getan
habe, sich in dem jungen Weibe eine Stütze für die bösen Tage, die ja früher
oder später doch einmal kommen müßten, zu sichern.

Pater Ambrosius war es, der diesem Gedanken bei der allgemeinen Beglück¬
wünschung Ausdruck gab. Aber der junge Ehemann wollte von einem solchen
Ausblick in die Zukunft nicht viel wissen.

„Mit den bösen Tagen hat's bei mir noch gute Wege, me>n oker," sagte er.
„Sie freilich, der Sie das halbe Leben im prie-aufn verbringen, können sich nicht
imaginieren, daß unsereinem das lange Knien inLommocke ist. Ich wette, wenn
Sie einen halben Tag ä clievsl sein müßten, würden Ihnen die Knochen auch
steif, obschon Sie zum mindesten zwanzig Jährlein jünger als ich sein mögen."

Man merkte es ihm an, daß er jetzt, wo er eine junge Frau sein eigen
nannte, um jeden Preis für einen Jüngling gehalten sein wollte.

Von der Kirche aus zog die Hochzeitsgesellschaft nach Haus Rottland. Jetzt
wurde Merge von Mathias geführt, während an Herrn Salentins Seite der Pate
einherschritt. Die Sonne stand schon hoch, keine Wolke und kein Baum spendeten
Schatten, und unter den taktmäßigen Tritten der unermüdlich spielenden Musikanten
stieg der Staub der arg verwahrlosten Straße in weißen Schwaden empor und
legte sich als eine dicke Puderschicht auf die schwarzen Gewänder der Priorin, des
Paters und des Pastors, wie auf die farbige Kleiderpracht der Weltkinder. Der
junge Ehemann hatte seine Perücke über den Degenkorb gestülpt, Merge quälte
sich mit ihrer Schleppe ab, die Herren fluchten über die Hitze, und die Damen
stöhnten, seufzten und jammerten. Der einzige, dem Sonnenglut und Staub nichts
anzuhaben schienen, war Herr v. Pallandt. Seine Späße ließen die Gesellschaft
auf kurze Augenblicke alle Beschwerden vergessen, und mehr als einmal gelang es
ihm, der jungen Tante ein fröhliches Lachen zu entlocken. Bald erbot er sich, ihr
die schwere Schleppe zu tragen, bald fächelte er ihr mit seinem Hute Kühlung zu,
bald sang er ihr einen lustigen Text vor, den er, ohne sich lange zu besinnen,
improvisiert hatte und der Melodie der Musik unterlegte. Jetzt kam auch Merge
zu der Erkenntnis, daß der Wachendorfer Neffe keineswegs so ungeraden und
verabscheuungswürdig war. wie man ihn ihr immer geschildert hatte.

Als sich der Hochzeitszug dem Gutshöfe näherte, wurde er mit Pistolenschüssen
empfangen. Es war eine Veranstaltung des alten Gerhard, der ein paar mit
Faustrohren ausgerüstete Bauern auf den Taubenschlag postiert hatte und sich auf
diesen Einfall viel zugute tat.

Die Sitte verlangte, daß man, bevor das Mahl aufgetragen wurde, in der
Scheune den Brandkauz tanzte, und das Gebot der Sitte war stärker als alle
Bedenken wegen der Hitze des Julimittags. Die Musikanten kletterten auf den
Hahnenbalken, ließen die Beine hinunterbaumeln und spielten auf. Herr v. Pallandt


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[0238] Das Glück des Hauses Rottland wieder von dem Kissen, auf dem er gekniet hatte, erheben wollte, versagten ihm die Beine den Dienst, und er bemühte sich vergebens, auf die Füße zu kommen. Da sprang ihm seine junge Frau entschlossen bei, und ehe noch ein anderer zur Stelle war, faßte sie ihren Eheherrn unter die Achseln und half ihm empor. Dieser kleine Zwischenfall machte auf manche der Hochzeitsgäste einen peinlichen Eindruck, weil er gar zu deutlich den Altersunterschied der Neuvermählten dartat; die meisten jedoch sahen darin eine gute Vorbedeutung und meinten, es habe sich schon in der ersten Minute der Ehe gezeigt, wie wohl der alte Herr daran getan habe, sich in dem jungen Weibe eine Stütze für die bösen Tage, die ja früher oder später doch einmal kommen müßten, zu sichern. Pater Ambrosius war es, der diesem Gedanken bei der allgemeinen Beglück¬ wünschung Ausdruck gab. Aber der junge Ehemann wollte von einem solchen Ausblick in die Zukunft nicht viel wissen. „Mit den bösen Tagen hat's bei mir noch gute Wege, me>n oker," sagte er. „Sie freilich, der Sie das halbe Leben im prie-aufn verbringen, können sich nicht imaginieren, daß unsereinem das lange Knien inLommocke ist. Ich wette, wenn Sie einen halben Tag ä clievsl sein müßten, würden Ihnen die Knochen auch steif, obschon Sie zum mindesten zwanzig Jährlein jünger als ich sein mögen." Man merkte es ihm an, daß er jetzt, wo er eine junge Frau sein eigen nannte, um jeden Preis für einen Jüngling gehalten sein wollte. Von der Kirche aus zog die Hochzeitsgesellschaft nach Haus Rottland. Jetzt wurde Merge von Mathias geführt, während an Herrn Salentins Seite der Pate einherschritt. Die Sonne stand schon hoch, keine Wolke und kein Baum spendeten Schatten, und unter den taktmäßigen Tritten der unermüdlich spielenden Musikanten stieg der Staub der arg verwahrlosten Straße in weißen Schwaden empor und legte sich als eine dicke Puderschicht auf die schwarzen Gewänder der Priorin, des Paters und des Pastors, wie auf die farbige Kleiderpracht der Weltkinder. Der junge Ehemann hatte seine Perücke über den Degenkorb gestülpt, Merge quälte sich mit ihrer Schleppe ab, die Herren fluchten über die Hitze, und die Damen stöhnten, seufzten und jammerten. Der einzige, dem Sonnenglut und Staub nichts anzuhaben schienen, war Herr v. Pallandt. Seine Späße ließen die Gesellschaft auf kurze Augenblicke alle Beschwerden vergessen, und mehr als einmal gelang es ihm, der jungen Tante ein fröhliches Lachen zu entlocken. Bald erbot er sich, ihr die schwere Schleppe zu tragen, bald fächelte er ihr mit seinem Hute Kühlung zu, bald sang er ihr einen lustigen Text vor, den er, ohne sich lange zu besinnen, improvisiert hatte und der Melodie der Musik unterlegte. Jetzt kam auch Merge zu der Erkenntnis, daß der Wachendorfer Neffe keineswegs so ungeraden und verabscheuungswürdig war. wie man ihn ihr immer geschildert hatte. Als sich der Hochzeitszug dem Gutshöfe näherte, wurde er mit Pistolenschüssen empfangen. Es war eine Veranstaltung des alten Gerhard, der ein paar mit Faustrohren ausgerüstete Bauern auf den Taubenschlag postiert hatte und sich auf diesen Einfall viel zugute tat. Die Sitte verlangte, daß man, bevor das Mahl aufgetragen wurde, in der Scheune den Brandkauz tanzte, und das Gebot der Sitte war stärker als alle Bedenken wegen der Hitze des Julimittags. Die Musikanten kletterten auf den Hahnenbalken, ließen die Beine hinunterbaumeln und spielten auf. Herr v. Pallandt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/238>, abgerufen am 23.07.2024.