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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Kaiser Mitbeten der Erste und die Kunst seiner Zeit

die einem Weltverkehr genügen konnten, für Krystallpaläste u. a. in.? Nirgends!
Woher konnten die Bauherren und Baumeister die Vorlagen nehmen, als aus
dem Treiben, dem Müssen der eigenen schaffenden Stunde? Und diese Werke
waren vorbildlich, weil sie Pionierarbeiten waren, Gaben echter Kunst, trotz
des entliehenen Rockes, der zurechtgestutzt wurde, so gut es ging. Wer aber
von Schablone, von wiederaufgesagter Kunstgeschichte spricht, verkennt die ma߬
gebenden Gesichtspunkte; für einen solchen Beobachter hat der Hohenzoller mit
dem Lothringer-Habsburger auch nur die Rolle wie die Uniform getauscht.

Es lebt in Kaiser Wilhelms des Ersten Regierungszeit ein Wirklichkeitsstnn,
dem im allgemeinen ein gutes Augenmaß eigen ist. Es gilt das für das Leben
wie für die Kunst. Für jenes sei an die Tatsache erinnert, daß Moltke als
Major reif für das "a. D." erschien, aber man fühlte offenbar, daß etwas
mehr als ein Frontoffizier in dem Herrn Major stecke und ließ das Verhängnis¬
volle nicht geschehen. Für die Kunst gilt dieselbe Auffassung. Wenn wir von
dieser Warte aus die einzelnen Gebiete der Malerei überschauen, so mag unsere
Aufmerksamkeit etwa die religiöse Malerei in Anspruch nehmen. Es werden
sich zwei Namen vor allen andern vor uns hinstellen, Eduard v. Gebhardt und
Fritz "v. Abbe. Der erstere ist der Vertreter jener ideal gerichteten Menschen
vor 1870, die vergangene Großtaten heraufbeschworen, uni der Gegenwart neue
schöpferische Kraft einzuflößen. In Geohardts Malereien wird die schlichte
Bibelfrömmigkeit lebendig, die auch dem alten Kaiser stärkend innewohnte, als
ihm die schweren Tage von Blut und Eisen erstanden; aber Gebhardt borgt
sich das Gewand von damals, als Luther zu bibelstarkem Christentum rief.
Fritz v. Abbe wußte, daß selbst der Orthodoxie nicht mehr überall die Bibel
als wörtliche Inspiration einer transzendenten Welt erschien, er nahm die Person
des Heilandes als Dolmetscher ewiger Wahrheiten, die unabhängig von der
Zeiten Wechsel leben und wirken. Seine Heilandsfigur ist demnach nur ein zur
Verdeutlichung notwendiges Symbol von der Gotteskindschaft der Menschen zu
all und jeder Zeit. Sein Wirklichkeitssinn durfte deshalb ruhig aus seiner
Umgebung schlichtfromme Menschen schildern, die den Einfluß der Lehre des
Messias widerspiegeln, die ewigen Mächte im Alltage des Daseins, ohne Dogma,
aber voll lebensstarker Kraft. Ob wir auf Grützners Mönchsbilder einen
Blick werfen dürfen, in Erinnerung der anhebenden Kämpfe des jungen "pro¬
testantischen Kaisertums" mit den: ungesund konservativen Römertum, Kämpfe,
die so stark die Stützen der neuen und der alten Kaiserherrlichkeit kundtaten?
Wenn dabei ein Seitenblick auf den wundervoll sicheren Maler des "Herrgott¬
schnitzers" und ähnlicher Bilder, auf Mathias Schmidt, fallen darf, so sind
wir auch bei der Schilderung des Volkslebens angelangt. Wie Defregger und
Leiht jenen Triebkräften vor und nach 1870 entsprechen! Wie kühler, ruhiger
Besonnenheit und klarer Erkenntnis des Erreichbaren voll sind Bismarcks Worte,
daß die ganzen Balkanhändel ihm nicht die Knochen eines einzigen pommerschen
Soldaten wert feien! Von gleicher Art ist der für die Schilderung deutschen


Kaiser Mitbeten der Erste und die Kunst seiner Zeit

die einem Weltverkehr genügen konnten, für Krystallpaläste u. a. in.? Nirgends!
Woher konnten die Bauherren und Baumeister die Vorlagen nehmen, als aus
dem Treiben, dem Müssen der eigenen schaffenden Stunde? Und diese Werke
waren vorbildlich, weil sie Pionierarbeiten waren, Gaben echter Kunst, trotz
des entliehenen Rockes, der zurechtgestutzt wurde, so gut es ging. Wer aber
von Schablone, von wiederaufgesagter Kunstgeschichte spricht, verkennt die ma߬
gebenden Gesichtspunkte; für einen solchen Beobachter hat der Hohenzoller mit
dem Lothringer-Habsburger auch nur die Rolle wie die Uniform getauscht.

Es lebt in Kaiser Wilhelms des Ersten Regierungszeit ein Wirklichkeitsstnn,
dem im allgemeinen ein gutes Augenmaß eigen ist. Es gilt das für das Leben
wie für die Kunst. Für jenes sei an die Tatsache erinnert, daß Moltke als
Major reif für das „a. D." erschien, aber man fühlte offenbar, daß etwas
mehr als ein Frontoffizier in dem Herrn Major stecke und ließ das Verhängnis¬
volle nicht geschehen. Für die Kunst gilt dieselbe Auffassung. Wenn wir von
dieser Warte aus die einzelnen Gebiete der Malerei überschauen, so mag unsere
Aufmerksamkeit etwa die religiöse Malerei in Anspruch nehmen. Es werden
sich zwei Namen vor allen andern vor uns hinstellen, Eduard v. Gebhardt und
Fritz »v. Abbe. Der erstere ist der Vertreter jener ideal gerichteten Menschen
vor 1870, die vergangene Großtaten heraufbeschworen, uni der Gegenwart neue
schöpferische Kraft einzuflößen. In Geohardts Malereien wird die schlichte
Bibelfrömmigkeit lebendig, die auch dem alten Kaiser stärkend innewohnte, als
ihm die schweren Tage von Blut und Eisen erstanden; aber Gebhardt borgt
sich das Gewand von damals, als Luther zu bibelstarkem Christentum rief.
Fritz v. Abbe wußte, daß selbst der Orthodoxie nicht mehr überall die Bibel
als wörtliche Inspiration einer transzendenten Welt erschien, er nahm die Person
des Heilandes als Dolmetscher ewiger Wahrheiten, die unabhängig von der
Zeiten Wechsel leben und wirken. Seine Heilandsfigur ist demnach nur ein zur
Verdeutlichung notwendiges Symbol von der Gotteskindschaft der Menschen zu
all und jeder Zeit. Sein Wirklichkeitssinn durfte deshalb ruhig aus seiner
Umgebung schlichtfromme Menschen schildern, die den Einfluß der Lehre des
Messias widerspiegeln, die ewigen Mächte im Alltage des Daseins, ohne Dogma,
aber voll lebensstarker Kraft. Ob wir auf Grützners Mönchsbilder einen
Blick werfen dürfen, in Erinnerung der anhebenden Kämpfe des jungen „pro¬
testantischen Kaisertums" mit den: ungesund konservativen Römertum, Kämpfe,
die so stark die Stützen der neuen und der alten Kaiserherrlichkeit kundtaten?
Wenn dabei ein Seitenblick auf den wundervoll sicheren Maler des „Herrgott¬
schnitzers" und ähnlicher Bilder, auf Mathias Schmidt, fallen darf, so sind
wir auch bei der Schilderung des Volkslebens angelangt. Wie Defregger und
Leiht jenen Triebkräften vor und nach 1870 entsprechen! Wie kühler, ruhiger
Besonnenheit und klarer Erkenntnis des Erreichbaren voll sind Bismarcks Worte,
daß die ganzen Balkanhändel ihm nicht die Knochen eines einzigen pommerschen
Soldaten wert feien! Von gleicher Art ist der für die Schilderung deutschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/22>, abgerufen am 26.06.2024.