Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rcichsspicgol

schon wiederholt mit den Gründen dieses außergewöhnlichen französischen Geld¬
bedarfs beschäftigt. Diese dauern noch immer an und wirken selbstverständlich auf
die anderen Geldmärkte zurück. Vor allem ist die Bank von England durch
dauernde Goldentnahmen bedroht, wenn auch direkte französische Goldbezüge infolge
der Veränderung des Devisenkurses einstweilen verhindert sind. Aber Ägypten,
die Türkei, Südamerika stellen starke Ansprüche an den Londoner Geldmarkt, und
diese dauernden Entnahmen können die Bank von England leicht zu einer weiteren
Diskonterhöhung veranlassen. Es wird hauptsächlich darauf ankommen, inwieweit
Nordamerika in der Lage ist, für die ausfallende Unterstützung des Pariser Marktes
in die Bresche zu treten. Eine englische Diskonterhöhung müßte aber unweigerlich
den gleichen Schritt der Reichsbank nach sich ziehen. Denn bei ihrem augen¬
blicklich geschwächten Stand könnte die letztere einem Steigen des englischen Zins¬
fußes um so weniger ruhig zusehen, als die Devisenkurse London und Paris
bereits den Goldpunkt nahezu erreicht haben. Es ist daher durchaus im Bereich
der Möglichkeit, daß uns ein sechsprozentiger Diskont beschert wird.

Angesichts der allgemeinen Unsicherheit kann es fast überraschen, daß kürzlich
Stimmen laut geworden sind, welche sich über die Konjunkturaussichten unserer
Industrie hoffnungsvoll äußern. In der Generalversammlung des Hasper
Eisen- und Stahlwerks hat eine führende Persönlichkeit der rheinisch-westfälischen
Industrie erklärt, daß weder Marokko noch Tripolis bisher der Eisenindustrie
Abbruch getan hätten, sondern daß die Beschäftigung in den letzten Monaten
immer besser geworden sei, hauptsächlich dank den Aufträgen aus Argentinien,
Brasilien. Kanada. Man dürfe auch die Aussichten der nächsten Zukunft günstig
ansehen und die Hoffnung hegen, daß hinsichtlich der Erneuerung der Verbände eine
Verständigung erzielt werde. Diese optimistische Auffassung der Lage hat gewissermaßen
eine Unterstreichung durch die günstigen Abschlußresultate der montanindustriellen
Gesellschaften gefunden, von denen die Bochumer und Harpener jüngst ihre Geschäfts¬
berichte haben erscheinen lassen. Hält man sich aber nicht an die ziffermäßigen Resultate,
die für die Gegenwart nichts besagen, sondern an die Äußerungen der Ver¬
waltungen, so klingen diese, insbesondere die der Harpener Gesellschaft, bedeutend
weniger zukunftssicher. Die Harpener Gesellschaft ist eines der bedeutendsten reinen
Kohlenbergwerke; von diesem Gesichtspunkt aus erscheint die Stellungnahme zur
Erneuerung des Kohlensyndikats bemerkenswert und programmatisch. Sie ist aber
eine intransigente, denn sie fordert schlechtweg: Einschränkung und Anlage auf
gleicher Grundlage für alle Syndikatszechen, das heißt also Beseitigung des
Vorrechts der Hüttenzechen. Für diese Forderung wird sich niemals im Kohlen¬
syndikat eine Mehrheit finden, und da es sich anderseits, wie man nicht verkennen
kann, um eine Lebensfrage der reinen Zechen handelt, so scheinen sich einstweilen
der Erneuerung des Syndikats fast unüversteigliche Hindernisse entgegenzutürmen.

Auch in diesen so wenig günstigen Zeiten hat die deutsche Industrie sich nicht
aller Unternehmungslust begeben. Beweis dessen ist die neue Expansion, durch welche
dieDeutsche Erdölaktiengesellschaft ihr Kapital behufs Erwerb der rumänischen
Petroleuminteressen der Diskontogesellschaft und S. Bleichröders ans 20 Millionen
Mark erhöht. Es ist hier früher über die Transaktionen berichtet worden, durch
die im Frühjahr dieses Jahres aus der Deutschen Tiefbohrgesellschaft die jetzige
Deutsche Erdölaktiengesellschaft hervorging. Der Erwerb jener in der Allgemeinen


Rcichsspicgol

schon wiederholt mit den Gründen dieses außergewöhnlichen französischen Geld¬
bedarfs beschäftigt. Diese dauern noch immer an und wirken selbstverständlich auf
die anderen Geldmärkte zurück. Vor allem ist die Bank von England durch
dauernde Goldentnahmen bedroht, wenn auch direkte französische Goldbezüge infolge
der Veränderung des Devisenkurses einstweilen verhindert sind. Aber Ägypten,
die Türkei, Südamerika stellen starke Ansprüche an den Londoner Geldmarkt, und
diese dauernden Entnahmen können die Bank von England leicht zu einer weiteren
Diskonterhöhung veranlassen. Es wird hauptsächlich darauf ankommen, inwieweit
Nordamerika in der Lage ist, für die ausfallende Unterstützung des Pariser Marktes
in die Bresche zu treten. Eine englische Diskonterhöhung müßte aber unweigerlich
den gleichen Schritt der Reichsbank nach sich ziehen. Denn bei ihrem augen¬
blicklich geschwächten Stand könnte die letztere einem Steigen des englischen Zins¬
fußes um so weniger ruhig zusehen, als die Devisenkurse London und Paris
bereits den Goldpunkt nahezu erreicht haben. Es ist daher durchaus im Bereich
der Möglichkeit, daß uns ein sechsprozentiger Diskont beschert wird.

Angesichts der allgemeinen Unsicherheit kann es fast überraschen, daß kürzlich
Stimmen laut geworden sind, welche sich über die Konjunkturaussichten unserer
Industrie hoffnungsvoll äußern. In der Generalversammlung des Hasper
Eisen- und Stahlwerks hat eine führende Persönlichkeit der rheinisch-westfälischen
Industrie erklärt, daß weder Marokko noch Tripolis bisher der Eisenindustrie
Abbruch getan hätten, sondern daß die Beschäftigung in den letzten Monaten
immer besser geworden sei, hauptsächlich dank den Aufträgen aus Argentinien,
Brasilien. Kanada. Man dürfe auch die Aussichten der nächsten Zukunft günstig
ansehen und die Hoffnung hegen, daß hinsichtlich der Erneuerung der Verbände eine
Verständigung erzielt werde. Diese optimistische Auffassung der Lage hat gewissermaßen
eine Unterstreichung durch die günstigen Abschlußresultate der montanindustriellen
Gesellschaften gefunden, von denen die Bochumer und Harpener jüngst ihre Geschäfts¬
berichte haben erscheinen lassen. Hält man sich aber nicht an die ziffermäßigen Resultate,
die für die Gegenwart nichts besagen, sondern an die Äußerungen der Ver¬
waltungen, so klingen diese, insbesondere die der Harpener Gesellschaft, bedeutend
weniger zukunftssicher. Die Harpener Gesellschaft ist eines der bedeutendsten reinen
Kohlenbergwerke; von diesem Gesichtspunkt aus erscheint die Stellungnahme zur
Erneuerung des Kohlensyndikats bemerkenswert und programmatisch. Sie ist aber
eine intransigente, denn sie fordert schlechtweg: Einschränkung und Anlage auf
gleicher Grundlage für alle Syndikatszechen, das heißt also Beseitigung des
Vorrechts der Hüttenzechen. Für diese Forderung wird sich niemals im Kohlen¬
syndikat eine Mehrheit finden, und da es sich anderseits, wie man nicht verkennen
kann, um eine Lebensfrage der reinen Zechen handelt, so scheinen sich einstweilen
der Erneuerung des Syndikats fast unüversteigliche Hindernisse entgegenzutürmen.

Auch in diesen so wenig günstigen Zeiten hat die deutsche Industrie sich nicht
aller Unternehmungslust begeben. Beweis dessen ist die neue Expansion, durch welche
dieDeutsche Erdölaktiengesellschaft ihr Kapital behufs Erwerb der rumänischen
Petroleuminteressen der Diskontogesellschaft und S. Bleichröders ans 20 Millionen
Mark erhöht. Es ist hier früher über die Transaktionen berichtet worden, durch
die im Frühjahr dieses Jahres aus der Deutschen Tiefbohrgesellschaft die jetzige
Deutsche Erdölaktiengesellschaft hervorging. Der Erwerb jener in der Allgemeinen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0162" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319763"/>
            <fw type="header" place="top"> Rcichsspicgol</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_664" prev="#ID_663"> schon wiederholt mit den Gründen dieses außergewöhnlichen französischen Geld¬<lb/>
bedarfs beschäftigt. Diese dauern noch immer an und wirken selbstverständlich auf<lb/>
die anderen Geldmärkte zurück. Vor allem ist die Bank von England durch<lb/>
dauernde Goldentnahmen bedroht, wenn auch direkte französische Goldbezüge infolge<lb/>
der Veränderung des Devisenkurses einstweilen verhindert sind. Aber Ägypten,<lb/>
die Türkei, Südamerika stellen starke Ansprüche an den Londoner Geldmarkt, und<lb/>
diese dauernden Entnahmen können die Bank von England leicht zu einer weiteren<lb/>
Diskonterhöhung veranlassen. Es wird hauptsächlich darauf ankommen, inwieweit<lb/>
Nordamerika in der Lage ist, für die ausfallende Unterstützung des Pariser Marktes<lb/>
in die Bresche zu treten. Eine englische Diskonterhöhung müßte aber unweigerlich<lb/>
den gleichen Schritt der Reichsbank nach sich ziehen. Denn bei ihrem augen¬<lb/>
blicklich geschwächten Stand könnte die letztere einem Steigen des englischen Zins¬<lb/>
fußes um so weniger ruhig zusehen, als die Devisenkurse London und Paris<lb/>
bereits den Goldpunkt nahezu erreicht haben. Es ist daher durchaus im Bereich<lb/>
der Möglichkeit, daß uns ein sechsprozentiger Diskont beschert wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_665"> Angesichts der allgemeinen Unsicherheit kann es fast überraschen, daß kürzlich<lb/>
Stimmen laut geworden sind, welche sich über die Konjunkturaussichten unserer<lb/>
Industrie hoffnungsvoll äußern. In der Generalversammlung des Hasper<lb/>
Eisen- und Stahlwerks hat eine führende Persönlichkeit der rheinisch-westfälischen<lb/>
Industrie erklärt, daß weder Marokko noch Tripolis bisher der Eisenindustrie<lb/>
Abbruch getan hätten, sondern daß die Beschäftigung in den letzten Monaten<lb/>
immer besser geworden sei, hauptsächlich dank den Aufträgen aus Argentinien,<lb/>
Brasilien. Kanada. Man dürfe auch die Aussichten der nächsten Zukunft günstig<lb/>
ansehen und die Hoffnung hegen, daß hinsichtlich der Erneuerung der Verbände eine<lb/>
Verständigung erzielt werde. Diese optimistische Auffassung der Lage hat gewissermaßen<lb/>
eine Unterstreichung durch die günstigen Abschlußresultate der montanindustriellen<lb/>
Gesellschaften gefunden, von denen die Bochumer und Harpener jüngst ihre Geschäfts¬<lb/>
berichte haben erscheinen lassen. Hält man sich aber nicht an die ziffermäßigen Resultate,<lb/>
die für die Gegenwart nichts besagen, sondern an die Äußerungen der Ver¬<lb/>
waltungen, so klingen diese, insbesondere die der Harpener Gesellschaft, bedeutend<lb/>
weniger zukunftssicher. Die Harpener Gesellschaft ist eines der bedeutendsten reinen<lb/>
Kohlenbergwerke; von diesem Gesichtspunkt aus erscheint die Stellungnahme zur<lb/>
Erneuerung des Kohlensyndikats bemerkenswert und programmatisch. Sie ist aber<lb/>
eine intransigente, denn sie fordert schlechtweg: Einschränkung und Anlage auf<lb/>
gleicher Grundlage für alle Syndikatszechen, das heißt also Beseitigung des<lb/>
Vorrechts der Hüttenzechen. Für diese Forderung wird sich niemals im Kohlen¬<lb/>
syndikat eine Mehrheit finden, und da es sich anderseits, wie man nicht verkennen<lb/>
kann, um eine Lebensfrage der reinen Zechen handelt, so scheinen sich einstweilen<lb/>
der Erneuerung des Syndikats fast unüversteigliche Hindernisse entgegenzutürmen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_666" next="#ID_667"> Auch in diesen so wenig günstigen Zeiten hat die deutsche Industrie sich nicht<lb/>
aller Unternehmungslust begeben. Beweis dessen ist die neue Expansion, durch welche<lb/>
dieDeutsche Erdölaktiengesellschaft ihr Kapital behufs Erwerb der rumänischen<lb/>
Petroleuminteressen der Diskontogesellschaft und S. Bleichröders ans 20 Millionen<lb/>
Mark erhöht. Es ist hier früher über die Transaktionen berichtet worden, durch<lb/>
die im Frühjahr dieses Jahres aus der Deutschen Tiefbohrgesellschaft die jetzige<lb/>
Deutsche Erdölaktiengesellschaft hervorging. Der Erwerb jener in der Allgemeinen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0162] Rcichsspicgol schon wiederholt mit den Gründen dieses außergewöhnlichen französischen Geld¬ bedarfs beschäftigt. Diese dauern noch immer an und wirken selbstverständlich auf die anderen Geldmärkte zurück. Vor allem ist die Bank von England durch dauernde Goldentnahmen bedroht, wenn auch direkte französische Goldbezüge infolge der Veränderung des Devisenkurses einstweilen verhindert sind. Aber Ägypten, die Türkei, Südamerika stellen starke Ansprüche an den Londoner Geldmarkt, und diese dauernden Entnahmen können die Bank von England leicht zu einer weiteren Diskonterhöhung veranlassen. Es wird hauptsächlich darauf ankommen, inwieweit Nordamerika in der Lage ist, für die ausfallende Unterstützung des Pariser Marktes in die Bresche zu treten. Eine englische Diskonterhöhung müßte aber unweigerlich den gleichen Schritt der Reichsbank nach sich ziehen. Denn bei ihrem augen¬ blicklich geschwächten Stand könnte die letztere einem Steigen des englischen Zins¬ fußes um so weniger ruhig zusehen, als die Devisenkurse London und Paris bereits den Goldpunkt nahezu erreicht haben. Es ist daher durchaus im Bereich der Möglichkeit, daß uns ein sechsprozentiger Diskont beschert wird. Angesichts der allgemeinen Unsicherheit kann es fast überraschen, daß kürzlich Stimmen laut geworden sind, welche sich über die Konjunkturaussichten unserer Industrie hoffnungsvoll äußern. In der Generalversammlung des Hasper Eisen- und Stahlwerks hat eine führende Persönlichkeit der rheinisch-westfälischen Industrie erklärt, daß weder Marokko noch Tripolis bisher der Eisenindustrie Abbruch getan hätten, sondern daß die Beschäftigung in den letzten Monaten immer besser geworden sei, hauptsächlich dank den Aufträgen aus Argentinien, Brasilien. Kanada. Man dürfe auch die Aussichten der nächsten Zukunft günstig ansehen und die Hoffnung hegen, daß hinsichtlich der Erneuerung der Verbände eine Verständigung erzielt werde. Diese optimistische Auffassung der Lage hat gewissermaßen eine Unterstreichung durch die günstigen Abschlußresultate der montanindustriellen Gesellschaften gefunden, von denen die Bochumer und Harpener jüngst ihre Geschäfts¬ berichte haben erscheinen lassen. Hält man sich aber nicht an die ziffermäßigen Resultate, die für die Gegenwart nichts besagen, sondern an die Äußerungen der Ver¬ waltungen, so klingen diese, insbesondere die der Harpener Gesellschaft, bedeutend weniger zukunftssicher. Die Harpener Gesellschaft ist eines der bedeutendsten reinen Kohlenbergwerke; von diesem Gesichtspunkt aus erscheint die Stellungnahme zur Erneuerung des Kohlensyndikats bemerkenswert und programmatisch. Sie ist aber eine intransigente, denn sie fordert schlechtweg: Einschränkung und Anlage auf gleicher Grundlage für alle Syndikatszechen, das heißt also Beseitigung des Vorrechts der Hüttenzechen. Für diese Forderung wird sich niemals im Kohlen¬ syndikat eine Mehrheit finden, und da es sich anderseits, wie man nicht verkennen kann, um eine Lebensfrage der reinen Zechen handelt, so scheinen sich einstweilen der Erneuerung des Syndikats fast unüversteigliche Hindernisse entgegenzutürmen. Auch in diesen so wenig günstigen Zeiten hat die deutsche Industrie sich nicht aller Unternehmungslust begeben. Beweis dessen ist die neue Expansion, durch welche dieDeutsche Erdölaktiengesellschaft ihr Kapital behufs Erwerb der rumänischen Petroleuminteressen der Diskontogesellschaft und S. Bleichröders ans 20 Millionen Mark erhöht. Es ist hier früher über die Transaktionen berichtet worden, durch die im Frühjahr dieses Jahres aus der Deutschen Tiefbohrgesellschaft die jetzige Deutsche Erdölaktiengesellschaft hervorging. Der Erwerb jener in der Allgemeinen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/162
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/162>, abgerufen am 23.07.2024.