Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspicgel

brachte die Börse sogar ihre Friedenshoffnungen durch eine förmliche Hauffe zum
Ausdruck. Indessen zum Feste-feiern sind die Zeiten nicht angetan; auch der ein¬
gefleischte Optimist mag einstweilen die rosenrote Brille, durch welche er die Welt
sonst anzusehen liebt, beiseite legen. Es herrscht eine heilsame Unruhe in der
Welt. Allenthalben Interessenkonflikte, Gärungen, Aufstände. Die Ereignisse
überstürzen sich förmlich: Marokko, Tripolis, Portugal, China -- bei solchem
Wirrwarr und Waffengetöse muß die friedliche Kulturarbeit Schaden erleiden. Die
in den letzten Tagen zur Schau getragene Zuversicht steht daher auf schwachen
Füßen. Der gefahrdrohenden Möglichkeiten sind zu viele, als daß man heute ein
zuverlässiges und günstiges Urteil über die wirtschaftliche Gestaltung der nächsten
Zukunft fällen könnte.

Allerdings ist vorerst der gefürchtete Oktobertermin günstig abgelaufen.
Nicht einmal Fallissemente bedeutender Art hat es gegeben, wenn man von der
InsolvenzeinerMaklerfirmaabsieht, derenZusammenbruchcharakteristischerweisedarauf
zurückgeführt wurde, daß sie an Spekulationen von Bankangestellten außerordentliche
Verluste erlitten habe. Die Geldansprüche des Ultimo waren, wie vorausgesehen
wurde, enorme, noch nie dagewesene. Um nicht weniger als dreiviertel Milliarden
Mark hat sich der Status der Reichsbank in einer einzigen Woche verschlechtert;
trotz des erhöhten Kontingents von 750 Millionen ergab sich ein steuerpflichtiger
Notenumlauf von 304 Millionen, während eine Woche zuvor noch eine steuerfreie
Reserve von 70 Millionen vorhanden war. Der Hauptanteil der Inanspruchnahme
fällt auf das Wechselkonto, das in der letzten Septemberwoche eine Zunahme von
über eine halbe Milliarde erfahren hat. Dagegen haben sich die bekannten
Quartalsrestriktionen der Reichsbank auch diesmal wieder insofern wirksam er¬
wiesen, als das Lombardkonto nur um ca. 40 Millionen gegen 109 Millionen im
Vorjahr gewachsen ist. Die starke Abnahme des Metallbestandes hat die Gold¬
deckung des Notenumlaufs, der die Rekordziffer von 2295 Millionen erreichte,
bis auf 31 Prozent sinken lassen. Indessen hat sich auch an diesem Quartalstermin
die frühere Wahrnehmung wieder bestätigt, daß diese außerordentlichen Inanspruch¬
nahmen solche des Zahlungsverkehrs, nicht des Kreditbedarfs sind. Denn schon in
der ersten Oktoberwoche ist eine Zurückflutung von Mitteln im Betrage von nicht
weniger als 260 Millionen erfolgt, und die folgenden Ausweise werden aller
Wahrscheinlichkeit nach eine weitere Kräftigung des Status bringen. Gleichwohl
aber ist die augenblickliche monetäre Lage doch mit Vorsicht und Reserve zu
beurteilen. Die unsicheren politischen Verhältnisse und die vorangegangenen
Verschiebungen in den Geldbedürfnissen der Kulturländer machen sich an den
großen Geldzentren doch sehr fühlbar, vor allem in Paris, das wohl den
größten Geldbedarf aufzuweisen hat. Ist doch der Notenumlauf der Bank
von Frankreich so enorm gestiegen, daß das Institut eine Erhöhung
seiner Marimalumlaufszisfer in Antrag gebracht hat. Bekanntlich ist in
Frankreich, abweichend von dem deutschen System, der zulässige Notenumlauf
absolut begrenzt und zwar in Höhe von 5800 Millionen Franken. Diese vor
etlichen Jahren auf diese Summe erhöhte Festsetzung erschien damals weit genug
gegriffen, daß die Bank niemals der Gefahr ausgesetzt werden könnte, diese Grenze
überschreiten zu müssen. Und doch wird jetzt schon die Kammer eine abermalige
Erhöhung der Umlaufsgrenze zu votieren haben. Wir haben uns an dieser Stelle


Reichsspicgel

brachte die Börse sogar ihre Friedenshoffnungen durch eine förmliche Hauffe zum
Ausdruck. Indessen zum Feste-feiern sind die Zeiten nicht angetan; auch der ein¬
gefleischte Optimist mag einstweilen die rosenrote Brille, durch welche er die Welt
sonst anzusehen liebt, beiseite legen. Es herrscht eine heilsame Unruhe in der
Welt. Allenthalben Interessenkonflikte, Gärungen, Aufstände. Die Ereignisse
überstürzen sich förmlich: Marokko, Tripolis, Portugal, China — bei solchem
Wirrwarr und Waffengetöse muß die friedliche Kulturarbeit Schaden erleiden. Die
in den letzten Tagen zur Schau getragene Zuversicht steht daher auf schwachen
Füßen. Der gefahrdrohenden Möglichkeiten sind zu viele, als daß man heute ein
zuverlässiges und günstiges Urteil über die wirtschaftliche Gestaltung der nächsten
Zukunft fällen könnte.

Allerdings ist vorerst der gefürchtete Oktobertermin günstig abgelaufen.
Nicht einmal Fallissemente bedeutender Art hat es gegeben, wenn man von der
InsolvenzeinerMaklerfirmaabsieht, derenZusammenbruchcharakteristischerweisedarauf
zurückgeführt wurde, daß sie an Spekulationen von Bankangestellten außerordentliche
Verluste erlitten habe. Die Geldansprüche des Ultimo waren, wie vorausgesehen
wurde, enorme, noch nie dagewesene. Um nicht weniger als dreiviertel Milliarden
Mark hat sich der Status der Reichsbank in einer einzigen Woche verschlechtert;
trotz des erhöhten Kontingents von 750 Millionen ergab sich ein steuerpflichtiger
Notenumlauf von 304 Millionen, während eine Woche zuvor noch eine steuerfreie
Reserve von 70 Millionen vorhanden war. Der Hauptanteil der Inanspruchnahme
fällt auf das Wechselkonto, das in der letzten Septemberwoche eine Zunahme von
über eine halbe Milliarde erfahren hat. Dagegen haben sich die bekannten
Quartalsrestriktionen der Reichsbank auch diesmal wieder insofern wirksam er¬
wiesen, als das Lombardkonto nur um ca. 40 Millionen gegen 109 Millionen im
Vorjahr gewachsen ist. Die starke Abnahme des Metallbestandes hat die Gold¬
deckung des Notenumlaufs, der die Rekordziffer von 2295 Millionen erreichte,
bis auf 31 Prozent sinken lassen. Indessen hat sich auch an diesem Quartalstermin
die frühere Wahrnehmung wieder bestätigt, daß diese außerordentlichen Inanspruch¬
nahmen solche des Zahlungsverkehrs, nicht des Kreditbedarfs sind. Denn schon in
der ersten Oktoberwoche ist eine Zurückflutung von Mitteln im Betrage von nicht
weniger als 260 Millionen erfolgt, und die folgenden Ausweise werden aller
Wahrscheinlichkeit nach eine weitere Kräftigung des Status bringen. Gleichwohl
aber ist die augenblickliche monetäre Lage doch mit Vorsicht und Reserve zu
beurteilen. Die unsicheren politischen Verhältnisse und die vorangegangenen
Verschiebungen in den Geldbedürfnissen der Kulturländer machen sich an den
großen Geldzentren doch sehr fühlbar, vor allem in Paris, das wohl den
größten Geldbedarf aufzuweisen hat. Ist doch der Notenumlauf der Bank
von Frankreich so enorm gestiegen, daß das Institut eine Erhöhung
seiner Marimalumlaufszisfer in Antrag gebracht hat. Bekanntlich ist in
Frankreich, abweichend von dem deutschen System, der zulässige Notenumlauf
absolut begrenzt und zwar in Höhe von 5800 Millionen Franken. Diese vor
etlichen Jahren auf diese Summe erhöhte Festsetzung erschien damals weit genug
gegriffen, daß die Bank niemals der Gefahr ausgesetzt werden könnte, diese Grenze
überschreiten zu müssen. Und doch wird jetzt schon die Kammer eine abermalige
Erhöhung der Umlaufsgrenze zu votieren haben. Wir haben uns an dieser Stelle


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319762"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspicgel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_662" prev="#ID_661"> brachte die Börse sogar ihre Friedenshoffnungen durch eine förmliche Hauffe zum<lb/>
Ausdruck. Indessen zum Feste-feiern sind die Zeiten nicht angetan; auch der ein¬<lb/>
gefleischte Optimist mag einstweilen die rosenrote Brille, durch welche er die Welt<lb/>
sonst anzusehen liebt, beiseite legen. Es herrscht eine heilsame Unruhe in der<lb/>
Welt. Allenthalben Interessenkonflikte, Gärungen, Aufstände. Die Ereignisse<lb/>
überstürzen sich förmlich: Marokko, Tripolis, Portugal, China &#x2014; bei solchem<lb/>
Wirrwarr und Waffengetöse muß die friedliche Kulturarbeit Schaden erleiden. Die<lb/>
in den letzten Tagen zur Schau getragene Zuversicht steht daher auf schwachen<lb/>
Füßen. Der gefahrdrohenden Möglichkeiten sind zu viele, als daß man heute ein<lb/>
zuverlässiges und günstiges Urteil über die wirtschaftliche Gestaltung der nächsten<lb/>
Zukunft fällen könnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_663" next="#ID_664"> Allerdings ist vorerst der gefürchtete Oktobertermin günstig abgelaufen.<lb/>
Nicht einmal Fallissemente bedeutender Art hat es gegeben, wenn man von der<lb/>
InsolvenzeinerMaklerfirmaabsieht, derenZusammenbruchcharakteristischerweisedarauf<lb/>
zurückgeführt wurde, daß sie an Spekulationen von Bankangestellten außerordentliche<lb/>
Verluste erlitten habe. Die Geldansprüche des Ultimo waren, wie vorausgesehen<lb/>
wurde, enorme, noch nie dagewesene. Um nicht weniger als dreiviertel Milliarden<lb/>
Mark hat sich der Status der Reichsbank in einer einzigen Woche verschlechtert;<lb/>
trotz des erhöhten Kontingents von 750 Millionen ergab sich ein steuerpflichtiger<lb/>
Notenumlauf von 304 Millionen, während eine Woche zuvor noch eine steuerfreie<lb/>
Reserve von 70 Millionen vorhanden war. Der Hauptanteil der Inanspruchnahme<lb/>
fällt auf das Wechselkonto, das in der letzten Septemberwoche eine Zunahme von<lb/>
über eine halbe Milliarde erfahren hat. Dagegen haben sich die bekannten<lb/>
Quartalsrestriktionen der Reichsbank auch diesmal wieder insofern wirksam er¬<lb/>
wiesen, als das Lombardkonto nur um ca. 40 Millionen gegen 109 Millionen im<lb/>
Vorjahr gewachsen ist. Die starke Abnahme des Metallbestandes hat die Gold¬<lb/>
deckung des Notenumlaufs, der die Rekordziffer von 2295 Millionen erreichte,<lb/>
bis auf 31 Prozent sinken lassen. Indessen hat sich auch an diesem Quartalstermin<lb/>
die frühere Wahrnehmung wieder bestätigt, daß diese außerordentlichen Inanspruch¬<lb/>
nahmen solche des Zahlungsverkehrs, nicht des Kreditbedarfs sind. Denn schon in<lb/>
der ersten Oktoberwoche ist eine Zurückflutung von Mitteln im Betrage von nicht<lb/>
weniger als 260 Millionen erfolgt, und die folgenden Ausweise werden aller<lb/>
Wahrscheinlichkeit nach eine weitere Kräftigung des Status bringen. Gleichwohl<lb/>
aber ist die augenblickliche monetäre Lage doch mit Vorsicht und Reserve zu<lb/>
beurteilen.  Die unsicheren politischen Verhältnisse und die vorangegangenen<lb/>
Verschiebungen in den Geldbedürfnissen der Kulturländer machen sich an den<lb/>
großen Geldzentren doch sehr fühlbar, vor allem in Paris, das wohl den<lb/>
größten Geldbedarf aufzuweisen hat.  Ist doch der Notenumlauf der Bank<lb/>
von  Frankreich  so  enorm  gestiegen,  daß  das Institut eine Erhöhung<lb/>
seiner Marimalumlaufszisfer in Antrag  gebracht hat.  Bekanntlich ist in<lb/>
Frankreich, abweichend von dem deutschen System, der zulässige Notenumlauf<lb/>
absolut begrenzt und zwar in Höhe von 5800 Millionen Franken. Diese vor<lb/>
etlichen Jahren auf diese Summe erhöhte Festsetzung erschien damals weit genug<lb/>
gegriffen, daß die Bank niemals der Gefahr ausgesetzt werden könnte, diese Grenze<lb/>
überschreiten zu müssen. Und doch wird jetzt schon die Kammer eine abermalige<lb/>
Erhöhung der Umlaufsgrenze zu votieren haben. Wir haben uns an dieser Stelle</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Reichsspicgel brachte die Börse sogar ihre Friedenshoffnungen durch eine förmliche Hauffe zum Ausdruck. Indessen zum Feste-feiern sind die Zeiten nicht angetan; auch der ein¬ gefleischte Optimist mag einstweilen die rosenrote Brille, durch welche er die Welt sonst anzusehen liebt, beiseite legen. Es herrscht eine heilsame Unruhe in der Welt. Allenthalben Interessenkonflikte, Gärungen, Aufstände. Die Ereignisse überstürzen sich förmlich: Marokko, Tripolis, Portugal, China — bei solchem Wirrwarr und Waffengetöse muß die friedliche Kulturarbeit Schaden erleiden. Die in den letzten Tagen zur Schau getragene Zuversicht steht daher auf schwachen Füßen. Der gefahrdrohenden Möglichkeiten sind zu viele, als daß man heute ein zuverlässiges und günstiges Urteil über die wirtschaftliche Gestaltung der nächsten Zukunft fällen könnte. Allerdings ist vorerst der gefürchtete Oktobertermin günstig abgelaufen. Nicht einmal Fallissemente bedeutender Art hat es gegeben, wenn man von der InsolvenzeinerMaklerfirmaabsieht, derenZusammenbruchcharakteristischerweisedarauf zurückgeführt wurde, daß sie an Spekulationen von Bankangestellten außerordentliche Verluste erlitten habe. Die Geldansprüche des Ultimo waren, wie vorausgesehen wurde, enorme, noch nie dagewesene. Um nicht weniger als dreiviertel Milliarden Mark hat sich der Status der Reichsbank in einer einzigen Woche verschlechtert; trotz des erhöhten Kontingents von 750 Millionen ergab sich ein steuerpflichtiger Notenumlauf von 304 Millionen, während eine Woche zuvor noch eine steuerfreie Reserve von 70 Millionen vorhanden war. Der Hauptanteil der Inanspruchnahme fällt auf das Wechselkonto, das in der letzten Septemberwoche eine Zunahme von über eine halbe Milliarde erfahren hat. Dagegen haben sich die bekannten Quartalsrestriktionen der Reichsbank auch diesmal wieder insofern wirksam er¬ wiesen, als das Lombardkonto nur um ca. 40 Millionen gegen 109 Millionen im Vorjahr gewachsen ist. Die starke Abnahme des Metallbestandes hat die Gold¬ deckung des Notenumlaufs, der die Rekordziffer von 2295 Millionen erreichte, bis auf 31 Prozent sinken lassen. Indessen hat sich auch an diesem Quartalstermin die frühere Wahrnehmung wieder bestätigt, daß diese außerordentlichen Inanspruch¬ nahmen solche des Zahlungsverkehrs, nicht des Kreditbedarfs sind. Denn schon in der ersten Oktoberwoche ist eine Zurückflutung von Mitteln im Betrage von nicht weniger als 260 Millionen erfolgt, und die folgenden Ausweise werden aller Wahrscheinlichkeit nach eine weitere Kräftigung des Status bringen. Gleichwohl aber ist die augenblickliche monetäre Lage doch mit Vorsicht und Reserve zu beurteilen. Die unsicheren politischen Verhältnisse und die vorangegangenen Verschiebungen in den Geldbedürfnissen der Kulturländer machen sich an den großen Geldzentren doch sehr fühlbar, vor allem in Paris, das wohl den größten Geldbedarf aufzuweisen hat. Ist doch der Notenumlauf der Bank von Frankreich so enorm gestiegen, daß das Institut eine Erhöhung seiner Marimalumlaufszisfer in Antrag gebracht hat. Bekanntlich ist in Frankreich, abweichend von dem deutschen System, der zulässige Notenumlauf absolut begrenzt und zwar in Höhe von 5800 Millionen Franken. Diese vor etlichen Jahren auf diese Summe erhöhte Festsetzung erschien damals weit genug gegriffen, daß die Bank niemals der Gefahr ausgesetzt werden könnte, diese Grenze überschreiten zu müssen. Und doch wird jetzt schon die Kammer eine abermalige Erhöhung der Umlaufsgrenze zu votieren haben. Wir haben uns an dieser Stelle

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/161>, abgerufen am 23.07.2024.