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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

tieferes Interesse noch Erstaunen verrieten. Er vermutete, daß die Fülle der Merk¬
würdigkeiten sie verwirre, und entnahm den Schränken ein paar erlesene Stücke,
von denen er voraussetzen zu dürfen glaubte, daß sie auf ihr unbefangenes Gemüt
Eindruck machen würden. Bei der Erklärung, die er dazu gab, holte er weit aus
und begann gleichsam mit der Schöpfungsgeschichte. Aber er mußte die schmerz¬
liche Wahrnehmung machen, daß Merge nur mit halbem Ohre zuhörte und die
Augen mit dein unverkennbaren Ausdruck des Gelangweiltseins auf irgendeinen
anderen Gegenstand richtete, der mit seinem Vortrag in gar keinem Zusammen¬
hang stand.

Für die fliegenden Fische hatte sie ein überlegenes Lächeln, denn daß die
Fische im Wasser und nicht wie die Vögel in der Luft leben, hätte sie sich von
niemand, nicht einmal von ihrem Bräutigam, ausreden lassen. Mit ihrem Ver¬
trauen auf Herrn Salentins Gelehrsamkeit war es nach dieser Stichprobe also
gründlich vorbei, und ihr Skeptizismus machte weder vor den Hummerschalen
noch vor den Kokusnüssen Halt, denn sie vermochte nicht einzusehen, weshalb
gerade die Krebse und die Nüsse in anderen Ländern so viel größer sein sollten
als im Herzogtum Jülich. Daß die See auf ihrem Grunde Sterne berge, klang
auch nicht gerade übermäßig wahrscheinlich, und daß diese Sterne noch obendrein
Tiere wären, obschon sie weder Kopf noch Schwanz hatten, wollte ihr noch weniger
in den Sinn. Und was sollte sie endlich zu versteinerten Fischen sagen I Als ob
ein toter Fisch, der, wenn man ihn nicht bald verzehrte, doch nichts Eiligeres zu
tun hatte, als in Fäulnis überzugehen, zu Stein werden könnte! Es war wirklich
ergötzlich, was ihr der alte Herr alles für bare Münze zu nehmen zumutete!

Das Einhorn wollte sie schon eher gelten lassen, denn ein Pferd mit einem
gewundenen Horn auf der Stirn hatte sie auf dem Bilde der heiligen Barbara
in der Stiftskirche zu Münstereifel gesehen, und die Pfeile aus Guinea fanden
ebenfalls Gnade vor ihren Augen, denn sie wußte, daß die bösen Heiden mit
solchen Geschossen den heiligen Sebastian ums Leben gebracht hatten. So recht
warm wurde sie freilich auch dabei nicht. Als ihr Herr Salentin jedoch die Schale
einer Perlmuschel zeigte, in der vier kleine Perlen von birnförmiger Gestalt zu
sehen waren, leuchteten Mergens Augen plötzlich in so warmer Begeisterung auf,
daß der Bräutigam endlich gewonnenes Spiel zu haben glaubte und ihr mit
erneutem Eifer auseinandersetzte, unter wie unsäglichen Mühen und Gefahren die
Perlmuscheln an den Küsten Indiens aus den tiefsten Tiefen des Meeres ans
Tageslicht geholt würden, und wie selten die Geduld der armen Perlenfischer
durch eine edle Perlen bergende Muschel belohnt werde.

Das Mädchen hörte der sehr ausführlichen Auseinandersetzung wirklich mit
einer Geduld zu, die der der indischen Taucher nichts nachgab, dann aber fragte
sie, strahlend vor Glück, ob ihr der Freiherr aus den vier Perlchen nicht zur
Hochzeit ein Paar Ohrringe machen lassen wolle, denn wenn die Dinger in der
Tat so kostbar wären, so sei es doch jammerschade, daß man sie aus den finsteren
Tiefen des Ozeans heraufgebracht habe, nur um sie in einem ebenso finsteren
Schranke wieder zu verschließen. Dabei strich sie das schwarze Kraushaar empor,
damit er ihre zierlichen Ohren betrachten und sich von der Wirkung der schimmernden
Kügelchen an ihren rosigen Ohrläppchen schon im voraus einen Begriff machen
könnte.


Das Glück des Hauses Rottland

tieferes Interesse noch Erstaunen verrieten. Er vermutete, daß die Fülle der Merk¬
würdigkeiten sie verwirre, und entnahm den Schränken ein paar erlesene Stücke,
von denen er voraussetzen zu dürfen glaubte, daß sie auf ihr unbefangenes Gemüt
Eindruck machen würden. Bei der Erklärung, die er dazu gab, holte er weit aus
und begann gleichsam mit der Schöpfungsgeschichte. Aber er mußte die schmerz¬
liche Wahrnehmung machen, daß Merge nur mit halbem Ohre zuhörte und die
Augen mit dein unverkennbaren Ausdruck des Gelangweiltseins auf irgendeinen
anderen Gegenstand richtete, der mit seinem Vortrag in gar keinem Zusammen¬
hang stand.

Für die fliegenden Fische hatte sie ein überlegenes Lächeln, denn daß die
Fische im Wasser und nicht wie die Vögel in der Luft leben, hätte sie sich von
niemand, nicht einmal von ihrem Bräutigam, ausreden lassen. Mit ihrem Ver¬
trauen auf Herrn Salentins Gelehrsamkeit war es nach dieser Stichprobe also
gründlich vorbei, und ihr Skeptizismus machte weder vor den Hummerschalen
noch vor den Kokusnüssen Halt, denn sie vermochte nicht einzusehen, weshalb
gerade die Krebse und die Nüsse in anderen Ländern so viel größer sein sollten
als im Herzogtum Jülich. Daß die See auf ihrem Grunde Sterne berge, klang
auch nicht gerade übermäßig wahrscheinlich, und daß diese Sterne noch obendrein
Tiere wären, obschon sie weder Kopf noch Schwanz hatten, wollte ihr noch weniger
in den Sinn. Und was sollte sie endlich zu versteinerten Fischen sagen I Als ob
ein toter Fisch, der, wenn man ihn nicht bald verzehrte, doch nichts Eiligeres zu
tun hatte, als in Fäulnis überzugehen, zu Stein werden könnte! Es war wirklich
ergötzlich, was ihr der alte Herr alles für bare Münze zu nehmen zumutete!

Das Einhorn wollte sie schon eher gelten lassen, denn ein Pferd mit einem
gewundenen Horn auf der Stirn hatte sie auf dem Bilde der heiligen Barbara
in der Stiftskirche zu Münstereifel gesehen, und die Pfeile aus Guinea fanden
ebenfalls Gnade vor ihren Augen, denn sie wußte, daß die bösen Heiden mit
solchen Geschossen den heiligen Sebastian ums Leben gebracht hatten. So recht
warm wurde sie freilich auch dabei nicht. Als ihr Herr Salentin jedoch die Schale
einer Perlmuschel zeigte, in der vier kleine Perlen von birnförmiger Gestalt zu
sehen waren, leuchteten Mergens Augen plötzlich in so warmer Begeisterung auf,
daß der Bräutigam endlich gewonnenes Spiel zu haben glaubte und ihr mit
erneutem Eifer auseinandersetzte, unter wie unsäglichen Mühen und Gefahren die
Perlmuscheln an den Küsten Indiens aus den tiefsten Tiefen des Meeres ans
Tageslicht geholt würden, und wie selten die Geduld der armen Perlenfischer
durch eine edle Perlen bergende Muschel belohnt werde.

Das Mädchen hörte der sehr ausführlichen Auseinandersetzung wirklich mit
einer Geduld zu, die der der indischen Taucher nichts nachgab, dann aber fragte
sie, strahlend vor Glück, ob ihr der Freiherr aus den vier Perlchen nicht zur
Hochzeit ein Paar Ohrringe machen lassen wolle, denn wenn die Dinger in der
Tat so kostbar wären, so sei es doch jammerschade, daß man sie aus den finsteren
Tiefen des Ozeans heraufgebracht habe, nur um sie in einem ebenso finsteren
Schranke wieder zu verschließen. Dabei strich sie das schwarze Kraushaar empor,
damit er ihre zierlichen Ohren betrachten und sich von der Wirkung der schimmernden
Kügelchen an ihren rosigen Ohrläppchen schon im voraus einen Begriff machen
könnte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/139>, abgerufen am 23.07.2024.