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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

ganz sicher auf den Füßen war, und wunderte sich, daß sie das geräumige Gebäude
mit den gutgepflasterten, leider schon so lange verwaisten Ständen trotzdem so
sachverständig zu prüfen und so richtig zu beurteilen vermochte.

In einem Winkel des Stalles standen die beiden Ziegen. Die eine, schwarz
wie die Nacht, erkletterte die Krippe und schaute mit ihren wasserhellen Augen
die fremde Besucherin in stummer Verwunderung an, während die andere, eine
weiße, deren Zicklein den Festbraten abgegeben hatte, ihrer Sehnsucht nach dem
geraubten Kinde in kläglichem Gemecker Luft machte. Merge hatte Mitleid mit
dem Tiere, kniete, unbekümmert um ihr Sonntagsgewand, neben ihm auf die
nicht gerade saubere Streu nieder und legte ihren Arm liebkosend um seinen Hals.
Die Ziege vergaß ihren Schmerz, rieb ihren Kopf an Mergens Wange und fuhr
mit ihrer rauhen Zunge über das glatte Gesicht der Trösterin. Da mußte das
Mädchen lachen, verlor bei der Bemühung, sich den ungestümen Freundschafts¬
bezeigungen des Tieres zu entziehen, das Gleichgewicht und ließ sich der Länge
nach auf die Streu fallen. Dort blieb sie liegen, reckte und dehnte sich und meinte,
nun, da sie eine gute Freundin gefunden habe, fühle sie sich in Rottland erst
völlig daheim. Sie machte auch keine Miene, sich zu erheben, als der alte Ger¬
hard, der auf einer Strohschütte seinen Mittagsschlaf gehalten hatte, den Stall¬
gang hinunterkam und halb neugierig, halb mißbilligend über die Planke schaute.

Der Freiherr bekam vor Ärger und Verlegenheit einen roten Kopf und ver¬
wies seiner Braut ihr kindisches Gebaren mit ernsten Worten. Da sprang sie auf,
sah ihn betroffen an und sagte mit verhaltenen Tränen, wenn sie ihm noch zu
jung und leichtfertig sei, dann möge er sich lieber eine Alte suchen, bei der er
sicher sein könne, daß sie ihm keine Schande machen werde. Bei diesen Worten
begann sie vor Zorn zu schluchzen, er aber nahm es für Reue und bemühte sich,
sie zu beruhigen. Sie merkte sogleich, daß sie gewonnenes Spiel hatte, und
während die Tränen noch über ihre Wangen rannen, strahlte aus ihren Augen
schon wieder die sorglose Heiterkeit, die ihn immer wieder mit ihrem unberechen¬
baren Wesen aussöhnte.

Sie legte zutraulich ihre Hand in seinen Arm, ließ ihn jedoch gleich wieder
los und eilte ihm voran auf den Hof und an den Brunnen, dessen Schöpfeimer
sie aus der Tiefe emporhaspelte und ohne jede Anstrengung, als sei es ein Trink¬
becher, an die Lippen setzte.

"Ich muß doch wissen, wie das Wasser schmeckt, das meine Kühe in Zukunft
sausen sollen," meinte sie lachend.

"Von diesem Wasser trinken wir im Hause auch," erklärte Herr Salentin.

"Ich nicht," entgegnete sie sehr bestimmt. ,,Wenn ich erst Eure Frau bin,
trink' ich nur noch Wein. Wasser kann ich auch daheim zu Holzheim haben."

Der Bräutigam wußte nicht recht, ob er diese Bemerkung als Ernst oder
als Scherz auffassen sollte, sagte aber vorsichtigerweise: "Gewißlich wirst du nichts
anderes trinken als dein Eheherr."

Sie hörte kaum darauf, denn die Ruine des Burghauses, die auf einer kleinen
Anhöhe hinter dem Hofe lag, hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie raffte ihren
Rock und eilte den Hügel hinan. Der Freiherr versuchte ihr zu folgen, aber sie
war, noch ehe er die vom Brande geschwärzten Mauern erreicht hatte, seinen
Blicken entschwunden. Als er den öden Vorsaal betrat, durch dessen halbzerstörte


Das Glück des Hauses Rottland

ganz sicher auf den Füßen war, und wunderte sich, daß sie das geräumige Gebäude
mit den gutgepflasterten, leider schon so lange verwaisten Ständen trotzdem so
sachverständig zu prüfen und so richtig zu beurteilen vermochte.

In einem Winkel des Stalles standen die beiden Ziegen. Die eine, schwarz
wie die Nacht, erkletterte die Krippe und schaute mit ihren wasserhellen Augen
die fremde Besucherin in stummer Verwunderung an, während die andere, eine
weiße, deren Zicklein den Festbraten abgegeben hatte, ihrer Sehnsucht nach dem
geraubten Kinde in kläglichem Gemecker Luft machte. Merge hatte Mitleid mit
dem Tiere, kniete, unbekümmert um ihr Sonntagsgewand, neben ihm auf die
nicht gerade saubere Streu nieder und legte ihren Arm liebkosend um seinen Hals.
Die Ziege vergaß ihren Schmerz, rieb ihren Kopf an Mergens Wange und fuhr
mit ihrer rauhen Zunge über das glatte Gesicht der Trösterin. Da mußte das
Mädchen lachen, verlor bei der Bemühung, sich den ungestümen Freundschafts¬
bezeigungen des Tieres zu entziehen, das Gleichgewicht und ließ sich der Länge
nach auf die Streu fallen. Dort blieb sie liegen, reckte und dehnte sich und meinte,
nun, da sie eine gute Freundin gefunden habe, fühle sie sich in Rottland erst
völlig daheim. Sie machte auch keine Miene, sich zu erheben, als der alte Ger¬
hard, der auf einer Strohschütte seinen Mittagsschlaf gehalten hatte, den Stall¬
gang hinunterkam und halb neugierig, halb mißbilligend über die Planke schaute.

Der Freiherr bekam vor Ärger und Verlegenheit einen roten Kopf und ver¬
wies seiner Braut ihr kindisches Gebaren mit ernsten Worten. Da sprang sie auf,
sah ihn betroffen an und sagte mit verhaltenen Tränen, wenn sie ihm noch zu
jung und leichtfertig sei, dann möge er sich lieber eine Alte suchen, bei der er
sicher sein könne, daß sie ihm keine Schande machen werde. Bei diesen Worten
begann sie vor Zorn zu schluchzen, er aber nahm es für Reue und bemühte sich,
sie zu beruhigen. Sie merkte sogleich, daß sie gewonnenes Spiel hatte, und
während die Tränen noch über ihre Wangen rannen, strahlte aus ihren Augen
schon wieder die sorglose Heiterkeit, die ihn immer wieder mit ihrem unberechen¬
baren Wesen aussöhnte.

Sie legte zutraulich ihre Hand in seinen Arm, ließ ihn jedoch gleich wieder
los und eilte ihm voran auf den Hof und an den Brunnen, dessen Schöpfeimer
sie aus der Tiefe emporhaspelte und ohne jede Anstrengung, als sei es ein Trink¬
becher, an die Lippen setzte.

„Ich muß doch wissen, wie das Wasser schmeckt, das meine Kühe in Zukunft
sausen sollen," meinte sie lachend.

„Von diesem Wasser trinken wir im Hause auch," erklärte Herr Salentin.

„Ich nicht," entgegnete sie sehr bestimmt. ,,Wenn ich erst Eure Frau bin,
trink' ich nur noch Wein. Wasser kann ich auch daheim zu Holzheim haben."

Der Bräutigam wußte nicht recht, ob er diese Bemerkung als Ernst oder
als Scherz auffassen sollte, sagte aber vorsichtigerweise: „Gewißlich wirst du nichts
anderes trinken als dein Eheherr."

Sie hörte kaum darauf, denn die Ruine des Burghauses, die auf einer kleinen
Anhöhe hinter dem Hofe lag, hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie raffte ihren
Rock und eilte den Hügel hinan. Der Freiherr versuchte ihr zu folgen, aber sie
war, noch ehe er die vom Brande geschwärzten Mauern erreicht hatte, seinen
Blicken entschwunden. Als er den öden Vorsaal betrat, durch dessen halbzerstörte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/137>, abgerufen am 23.07.2024.