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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

liebreich auf die blumigen Auen zu geleiten, wo Milch und Honig fließt, und wo
die Glückseligkeit nie ein Ende nimmt!

Das Mädchen war von dein Empfang, den ihr die Damen bereiteten,
wirklich gerührt und begann dem Pastor, der sich über die "zwo alten Weiber zu
Rottland" in so gehässiger Weise geäußert hatte, ernstlich zu zürnen. Und als sie
dann an der festlich gedeckten Tafel saß und das spiegelblank gescheuerte Zinn --
denn dafür hielt sie die aus den Stürmen des Krieges geretteten letzten Stücke
des Friemersheimschen Familiensilbers I -- bewunderte, kam sie sich in der Tat
wie eine Prinzessin vor. Die drei alten Leute wetteiferten darin, ihr Aufmerk¬
samkeiten zu erweisen: die Gubernatorin, der das Amt zugefallen war, den etwas
mageren, dafür aber um so sorgfältiger zubereiteten Zickleinbraten zu tranchieren,
legte ihr die besten Stücke vor, die Priorin versah sie mit Dörrobst, und Herr
Salentin füllte das Glas, das sie anfangs zaghaft, dann aber mit einem beinahe
leichtfertigen Behagen zum Munde führte, unverdrossen mit dem feurigen Ahrwein.

Sie konnte ja nicht dafür, daß der stark gewürzte Braten durstig und daß
der ungewohnte Wein gesprächig machte, sie merkte auch nicht, daß ihr Bräutigam
halb belustigt, halb entschuldigend lächelte, und daß die beiden Damen immer
einsilbiger wurden. Sie merkte ebenso wenig, daß die Augen der Gubernatorin
sehr, sehr kritisch auf ihren derben roten Händen ruhten, die mit dem Besteck so
ungeschickt umgingen und die säuberlich abgenagten Knochen einfach unter den
Tisch warfen, wo Packan, der Saurüde, und Schelle, die Bracke, deren Freund¬
schaft ihre Grenzen hatte, sich die Leckerbissen unter Knurren und Fauchen streitig
machten. Sie merkte noch weniger, wie die Priorin bei jedem allzu deutlichen
Ausdruck, der dem Munde der zukünftigen Schwägerin entfuhr, wie hilfesuchend
um sich schaute oder in stummer Verzweiflung den Blick zur Decke wandte, und
sie merkte am allerwenigsten, wie geringschätzig die alte Billa, die bei Tisch auf¬
wartete, die Lippen verzog, als sie in ländlicher Unbefangenheit das Mundtuch
dazu benutzte, den vermeintlichen Zinnteller nach dem Gebrauch gründlich zu reinigen.

Die arme Merge wollte so gerne Liebe mit Liebe vergelten und ein wohl¬
gemessenes Teil zur Unterhaltung beitragen. Sie fragte ihren Bräutigam, warum
er nicht Soldat geworden wäre, da er es alsdann doch gewißlich bis zum Kapitän
gebracht haben würde, und sie fragte Schwester Felizitas, warum sie, anstatt
geistlich zu werden, nicht lieber geheiratet hätte. Sie befühlte mit prüfenden Fingern
den Stoff von Frau v. Ödinghovens Kleid -- es war das Kostüm, das diese
Anno sechzig bei der Taufe des Prinzen Ludwig Anton getragen hattet -- und
erkundigte sich, wieviel Albus die Brabanter Elle davon gekostet habe.

Nach Tisch wollte der Freiherr seiner jungen Braut die Naturalienkammer
zeigen, denn er hatte sich schon lange darauf gefreut, ihre erstaunten Augen zu
betrachten, wenn er ihr gleichsam die Wunder der Schöpfung erschließen würde,
sie verlangte jedoch zu allererst in den Stall geführt zu werden und meinte, wo
sie selbst Streu und Futter finde, das wisse sie nun, nun wolle sie aber auch
sehen, wo ihre Kühe ein Unterkommen fänden, das sei ihr beinahe noch wichtiger
als ihr eigenes künftiges Schicksal.

Herr Salentin war ein zu tüchtiger Landwirt, als daß er die Berechtigung
dieses Wunsches nicht anerkannt hätte. Er bot also dem Mädchen galant den Arm
und führte sie über den Hof zum Stalle. Er hatte die Empfindung, daß sie nicht


Das Glück des Hauses Rottland

liebreich auf die blumigen Auen zu geleiten, wo Milch und Honig fließt, und wo
die Glückseligkeit nie ein Ende nimmt!

Das Mädchen war von dein Empfang, den ihr die Damen bereiteten,
wirklich gerührt und begann dem Pastor, der sich über die „zwo alten Weiber zu
Rottland" in so gehässiger Weise geäußert hatte, ernstlich zu zürnen. Und als sie
dann an der festlich gedeckten Tafel saß und das spiegelblank gescheuerte Zinn —
denn dafür hielt sie die aus den Stürmen des Krieges geretteten letzten Stücke
des Friemersheimschen Familiensilbers I — bewunderte, kam sie sich in der Tat
wie eine Prinzessin vor. Die drei alten Leute wetteiferten darin, ihr Aufmerk¬
samkeiten zu erweisen: die Gubernatorin, der das Amt zugefallen war, den etwas
mageren, dafür aber um so sorgfältiger zubereiteten Zickleinbraten zu tranchieren,
legte ihr die besten Stücke vor, die Priorin versah sie mit Dörrobst, und Herr
Salentin füllte das Glas, das sie anfangs zaghaft, dann aber mit einem beinahe
leichtfertigen Behagen zum Munde führte, unverdrossen mit dem feurigen Ahrwein.

Sie konnte ja nicht dafür, daß der stark gewürzte Braten durstig und daß
der ungewohnte Wein gesprächig machte, sie merkte auch nicht, daß ihr Bräutigam
halb belustigt, halb entschuldigend lächelte, und daß die beiden Damen immer
einsilbiger wurden. Sie merkte ebenso wenig, daß die Augen der Gubernatorin
sehr, sehr kritisch auf ihren derben roten Händen ruhten, die mit dem Besteck so
ungeschickt umgingen und die säuberlich abgenagten Knochen einfach unter den
Tisch warfen, wo Packan, der Saurüde, und Schelle, die Bracke, deren Freund¬
schaft ihre Grenzen hatte, sich die Leckerbissen unter Knurren und Fauchen streitig
machten. Sie merkte noch weniger, wie die Priorin bei jedem allzu deutlichen
Ausdruck, der dem Munde der zukünftigen Schwägerin entfuhr, wie hilfesuchend
um sich schaute oder in stummer Verzweiflung den Blick zur Decke wandte, und
sie merkte am allerwenigsten, wie geringschätzig die alte Billa, die bei Tisch auf¬
wartete, die Lippen verzog, als sie in ländlicher Unbefangenheit das Mundtuch
dazu benutzte, den vermeintlichen Zinnteller nach dem Gebrauch gründlich zu reinigen.

Die arme Merge wollte so gerne Liebe mit Liebe vergelten und ein wohl¬
gemessenes Teil zur Unterhaltung beitragen. Sie fragte ihren Bräutigam, warum
er nicht Soldat geworden wäre, da er es alsdann doch gewißlich bis zum Kapitän
gebracht haben würde, und sie fragte Schwester Felizitas, warum sie, anstatt
geistlich zu werden, nicht lieber geheiratet hätte. Sie befühlte mit prüfenden Fingern
den Stoff von Frau v. Ödinghovens Kleid — es war das Kostüm, das diese
Anno sechzig bei der Taufe des Prinzen Ludwig Anton getragen hattet — und
erkundigte sich, wieviel Albus die Brabanter Elle davon gekostet habe.

Nach Tisch wollte der Freiherr seiner jungen Braut die Naturalienkammer
zeigen, denn er hatte sich schon lange darauf gefreut, ihre erstaunten Augen zu
betrachten, wenn er ihr gleichsam die Wunder der Schöpfung erschließen würde,
sie verlangte jedoch zu allererst in den Stall geführt zu werden und meinte, wo
sie selbst Streu und Futter finde, das wisse sie nun, nun wolle sie aber auch
sehen, wo ihre Kühe ein Unterkommen fänden, das sei ihr beinahe noch wichtiger
als ihr eigenes künftiges Schicksal.

Herr Salentin war ein zu tüchtiger Landwirt, als daß er die Berechtigung
dieses Wunsches nicht anerkannt hätte. Er bot also dem Mädchen galant den Arm
und führte sie über den Hof zum Stalle. Er hatte die Empfindung, daß sie nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/136>, abgerufen am 23.07.2024.