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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

den Zusammenhang, die ehrbaren Frauen schauten sie mit Mißbilligung an, die
jungen Dirnen mit Neid. Anfangs hatte man seinen Augen nicht recht trauen
wollen, aber es war wirklich weder ein Spuk noch ein Traumbild, und wie man
die ungewöhnliche Erscheinung auch zu deuten versuchen mochte: es war und
blieb die Holzheimer Merge.

Übermäßig wohl schien sie sich in ihrer Umgebung gerade nicht zu fühlen.
Sie starrte auf das Betbüchlein, das ihr die Priorin in die Hand gedrückt hatte,
obwohl dem Mädchen die Kunst des Lesens fremd war, und ließ dann wieder
ihre Blicke ein wenig unsicher durch die Kapelle und über die Gemeinde schweifen.
Wenn ihr die Gubernatorin den Blumenstrauß reichte, nahm sie ihn mit einer
demütigen Neigung ihres Kopfes in Empfang, vergrub ihr Stumpfnäschen in die
Rosen und Rosmarinzweiglein und gab den Strauß dann mit einer nicht minder
demütigen Kopfneigung an die Priorin weiter, die unter dem Schutze des Buketts
ein Stückchen Konfekt zum Munde führte und, während sie die Näscherei behutsam
von einer Backe in die andere schob, ihre junge Nachbarin mit kritischen Blicken
musterte. Nach einer Weile wanderte der Strauß dann durch Merges Hände zur
Gubernatorin zurück, und nun fühlte die Braut, obwohl sie geflissentlich geradeaus
schaute, wie sich auch von rechts her prüfende Augen an sie hefteten.

Herr Salentin saß heute wider seine Gewohnheit ganz hinten im Gestühl,
wo ihn, wie er glaubte, der Schatten des Gewölbes den neugierigen Blicken seiner
Untertanen verbarg. Aber sein weißer Zwickelbart leuchtete hell genug durch den
Dämmer und ließ deutlich erkennen, daß sein Antlitz nicht dem Geistlichen auf
der Kanzel, sondern dem seitwärts vor ihm sitzenden Mädchen zugewandt war.
Und wenn er von ihr auch nicht viel mehr sah als die Rundung der linken Wange,
das unter dem dunkeln Kraushaar halbverborgene Ohr, die schweren Flechten und
ein kleines Stückchen des von Wind und Sonne gebräunten Nackens, so schienen
diese Dinge ihn doch für die ganze Dauer der Predigt ausreichend zu beschäftigen.

Nach dem Gottesdienst blieb der Patronatsherr, während sich die Kapelle
leerte, mit Schwestern und Braut noch eine Weile im Gestühl zurück, um un¬
behelligt durch Gaffer den Heimweg antreten zu können. Aber die Rottlnnder
Bauernschaft hatte offenbar gerade heute das Bedürfnis, in stillem Gedenken an
den mit schlichten Holzkreuzlein geschmückten Grabhügeln zu verweilen, die das
kleine Gotteshaus auf allen Seiten umgaben, und so kam es, daß, als die Herr¬
schaft endlich ins Freie trat, noch zum wenigsten zwei Dutzend Männer und Weiber
auf dem Kirchhofe umherstanden. Der Freiherr hatte Merge den Arm gereicht
und führte sie mit ebensoviel Verlegenheit wie Würde und Stolz durch die scheu
grüßenden Bauern nach dem Renthause. Von Mergens heißer Hand, die breit
und fest auf dem gewaltigen Ärmelaufschlage seines Sonntagsrockes lag, Mußte
wohl ein wenig Jugend auf den weißköpfigen Bräutigam überströmen, denn er
schritt, sobald er das Kirchhoftor hinter sich hatte, noch rüstiger aus als sonst, und
die beiden alten Damen bemühten sich vergebens, dem Paare in angemessener
Entfernung zu folgen.

Als Herr Salentin mit dem Mädchen den Hof betrat, kamen die beiden
Hunde, ein Saupacker und eine Bracke, die sonst jeden Fremden, auch wenn er
sich in Gesellschaft ihres Herrn befand, wütend anbellten, schweifwedelnd herbei,
beschnupperten Mergens Gewand und Hände und ließen sich von ihr willig


Das Glück des Hauses Rottland

den Zusammenhang, die ehrbaren Frauen schauten sie mit Mißbilligung an, die
jungen Dirnen mit Neid. Anfangs hatte man seinen Augen nicht recht trauen
wollen, aber es war wirklich weder ein Spuk noch ein Traumbild, und wie man
die ungewöhnliche Erscheinung auch zu deuten versuchen mochte: es war und
blieb die Holzheimer Merge.

Übermäßig wohl schien sie sich in ihrer Umgebung gerade nicht zu fühlen.
Sie starrte auf das Betbüchlein, das ihr die Priorin in die Hand gedrückt hatte,
obwohl dem Mädchen die Kunst des Lesens fremd war, und ließ dann wieder
ihre Blicke ein wenig unsicher durch die Kapelle und über die Gemeinde schweifen.
Wenn ihr die Gubernatorin den Blumenstrauß reichte, nahm sie ihn mit einer
demütigen Neigung ihres Kopfes in Empfang, vergrub ihr Stumpfnäschen in die
Rosen und Rosmarinzweiglein und gab den Strauß dann mit einer nicht minder
demütigen Kopfneigung an die Priorin weiter, die unter dem Schutze des Buketts
ein Stückchen Konfekt zum Munde führte und, während sie die Näscherei behutsam
von einer Backe in die andere schob, ihre junge Nachbarin mit kritischen Blicken
musterte. Nach einer Weile wanderte der Strauß dann durch Merges Hände zur
Gubernatorin zurück, und nun fühlte die Braut, obwohl sie geflissentlich geradeaus
schaute, wie sich auch von rechts her prüfende Augen an sie hefteten.

Herr Salentin saß heute wider seine Gewohnheit ganz hinten im Gestühl,
wo ihn, wie er glaubte, der Schatten des Gewölbes den neugierigen Blicken seiner
Untertanen verbarg. Aber sein weißer Zwickelbart leuchtete hell genug durch den
Dämmer und ließ deutlich erkennen, daß sein Antlitz nicht dem Geistlichen auf
der Kanzel, sondern dem seitwärts vor ihm sitzenden Mädchen zugewandt war.
Und wenn er von ihr auch nicht viel mehr sah als die Rundung der linken Wange,
das unter dem dunkeln Kraushaar halbverborgene Ohr, die schweren Flechten und
ein kleines Stückchen des von Wind und Sonne gebräunten Nackens, so schienen
diese Dinge ihn doch für die ganze Dauer der Predigt ausreichend zu beschäftigen.

Nach dem Gottesdienst blieb der Patronatsherr, während sich die Kapelle
leerte, mit Schwestern und Braut noch eine Weile im Gestühl zurück, um un¬
behelligt durch Gaffer den Heimweg antreten zu können. Aber die Rottlnnder
Bauernschaft hatte offenbar gerade heute das Bedürfnis, in stillem Gedenken an
den mit schlichten Holzkreuzlein geschmückten Grabhügeln zu verweilen, die das
kleine Gotteshaus auf allen Seiten umgaben, und so kam es, daß, als die Herr¬
schaft endlich ins Freie trat, noch zum wenigsten zwei Dutzend Männer und Weiber
auf dem Kirchhofe umherstanden. Der Freiherr hatte Merge den Arm gereicht
und führte sie mit ebensoviel Verlegenheit wie Würde und Stolz durch die scheu
grüßenden Bauern nach dem Renthause. Von Mergens heißer Hand, die breit
und fest auf dem gewaltigen Ärmelaufschlage seines Sonntagsrockes lag, Mußte
wohl ein wenig Jugend auf den weißköpfigen Bräutigam überströmen, denn er
schritt, sobald er das Kirchhoftor hinter sich hatte, noch rüstiger aus als sonst, und
die beiden alten Damen bemühten sich vergebens, dem Paare in angemessener
Entfernung zu folgen.

Als Herr Salentin mit dem Mädchen den Hof betrat, kamen die beiden
Hunde, ein Saupacker und eine Bracke, die sonst jeden Fremden, auch wenn er
sich in Gesellschaft ihres Herrn befand, wütend anbellten, schweifwedelnd herbei,
beschnupperten Mergens Gewand und Hände und ließen sich von ihr willig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/134>, abgerufen am 23.07.2024.