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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Moritz Busch. Unter den Porträtbiisten
von Seffners Meisterhand, die augenblicklich
im Knnstvereinslokale des Leipziger Städtischen
Museums -- aus Anlaß des funfzigsten Ge¬
burtstages des Künstlers -- aufgestellt find,
befindet sich eine in schwärzlicher Bronze mit
dein Vermerk: Dr. Moritz Busch. Sie weckt
die Erinnerung um einen Man, der zwar
kein geborener Leipziger war, dessen Haupt¬
wirken aber sich zumeist in Leipzig abgespielt
hat, der lange Jahre, Persönlich fast unbemerkt,
hier geweilt, seine bekanntest gewordenen Bücher
hier geschrieben hat und auch -- Ende 1899 --
hier gestorben ist.'

Gustav Freytag wars, der den etwa
Dreißigjährigen in die Literatur und speziell
bei den Leipziger Litemten einführte, indem
er in den Grenzboten rühmend der frischen
Reiseskizzen gedachte, die der eben von Amerika
Zurückgekehrte veröffentlicht hatte, ihn in den
Kreis seiner Freunde zog, der sich Ende der
fünfziger und Anfang der sechziger Jahre im
Restaurant Kitzing u, Helbig zu versammeln
pflegte und ihn schließlich veranlaßte, in die
Redaktion der Grenzboten mit einzutreten.
Busch hat denn auch dieses schon damals in hohem
Ansehen stehende Blatt Jahre hindurch mit
Freytag und später, nach dem Bruche mit
diesem, allein geleitet. Zum Bruche kam es,
weil die politischen Ansichten der beiden mit
Bismarcks Auftreten zu divergieren begannen.
An Politischen Verstände war Busch Frehtag
zweifellos überlegen. Während noch nach dem
diplomatischen Meisterstücke Bismarcks, der
Eroberung und Rückgewinnung Schleswig-
Holsteins, Freytag in einem Briefe Busch die

[Spaltenumbruch]

höhnenden Worte zurief: "Wenn Sie sich
freilich von diesem ErzPhantasten Gutes für
Deutschland versprechen!", trat Busch schon
leidenschaftlich für den damals allgemein Ver¬
läumder ein. Hans Blum -- ein aus¬
gesprochener Gegner Buschs -- bezeugt dies
durch eine Mitteilung in seinen Lebenserinne¬
rungen. Blum saß mit Busch, Freytag, Wenk,
Wachsmuth, Jordan u. n. -- alle Preußen¬
freunde -- im Jahre 186S in dem oben¬
erwähnten Lokal, als gegen irgendeine Ma߬
regel Bismarcks die Mehrheit der Anwesenden
Partei zu nehmen versuchte. Da rief Busch
entrüstet: "Wer jetzt nicht mit Bismarck geht,
der ist in meinen Augen ein gottverdammter
Verräter!" Rief's, riß Hut und Überrock vom
Nagel und stürzte davon -- um nie wieder¬
zukehren. Diese -- von einem Feinde Buschs
verbürgte -- Tntsache charakterisiert den Mann,
der in der Folge der glühendste Verehrer
Bismarcks ward, und, während des großen
Krieges als Sekretär und Preßleiter in
nächster Nähe des Gewaltigen lebend und von
da an durch zwanzig Jahre intimster Be¬
ziehung zu ihm sich erfreuend, uns in seinen
Büchern "Graf Bismarck und seine Leute"
und den "Tagebuchsblättern" Schilderungen
besonders des Menschen Bismarck gegeben
hat, die zu dem Wertvollsten gehören, was
wir in dieser Hinsicht besitzen.

Es ist hier nicht der Ort, auf die An¬
feindungen, Verleumdungen und gehässigen
Beschuldigungen einzugehen, die Busch ob
dieser seiner Veröffentlichungen zu erdulden
hatte. Sie setzten sich fort bis in seine letzte"
Lebensjahre hinein, dn der Schwergelähmte

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Moritz Busch. Unter den Porträtbiisten
von Seffners Meisterhand, die augenblicklich
im Knnstvereinslokale des Leipziger Städtischen
Museums — aus Anlaß des funfzigsten Ge¬
burtstages des Künstlers — aufgestellt find,
befindet sich eine in schwärzlicher Bronze mit
dein Vermerk: Dr. Moritz Busch. Sie weckt
die Erinnerung um einen Man, der zwar
kein geborener Leipziger war, dessen Haupt¬
wirken aber sich zumeist in Leipzig abgespielt
hat, der lange Jahre, Persönlich fast unbemerkt,
hier geweilt, seine bekanntest gewordenen Bücher
hier geschrieben hat und auch — Ende 1899 —
hier gestorben ist.'

Gustav Freytag wars, der den etwa
Dreißigjährigen in die Literatur und speziell
bei den Leipziger Litemten einführte, indem
er in den Grenzboten rühmend der frischen
Reiseskizzen gedachte, die der eben von Amerika
Zurückgekehrte veröffentlicht hatte, ihn in den
Kreis seiner Freunde zog, der sich Ende der
fünfziger und Anfang der sechziger Jahre im
Restaurant Kitzing u, Helbig zu versammeln
pflegte und ihn schließlich veranlaßte, in die
Redaktion der Grenzboten mit einzutreten.
Busch hat denn auch dieses schon damals in hohem
Ansehen stehende Blatt Jahre hindurch mit
Freytag und später, nach dem Bruche mit
diesem, allein geleitet. Zum Bruche kam es,
weil die politischen Ansichten der beiden mit
Bismarcks Auftreten zu divergieren begannen.
An Politischen Verstände war Busch Frehtag
zweifellos überlegen. Während noch nach dem
diplomatischen Meisterstücke Bismarcks, der
Eroberung und Rückgewinnung Schleswig-
Holsteins, Freytag in einem Briefe Busch die

[Spaltenumbruch]

höhnenden Worte zurief: „Wenn Sie sich
freilich von diesem ErzPhantasten Gutes für
Deutschland versprechen!", trat Busch schon
leidenschaftlich für den damals allgemein Ver¬
läumder ein. Hans Blum — ein aus¬
gesprochener Gegner Buschs — bezeugt dies
durch eine Mitteilung in seinen Lebenserinne¬
rungen. Blum saß mit Busch, Freytag, Wenk,
Wachsmuth, Jordan u. n. — alle Preußen¬
freunde — im Jahre 186S in dem oben¬
erwähnten Lokal, als gegen irgendeine Ma߬
regel Bismarcks die Mehrheit der Anwesenden
Partei zu nehmen versuchte. Da rief Busch
entrüstet: „Wer jetzt nicht mit Bismarck geht,
der ist in meinen Augen ein gottverdammter
Verräter!" Rief's, riß Hut und Überrock vom
Nagel und stürzte davon — um nie wieder¬
zukehren. Diese — von einem Feinde Buschs
verbürgte — Tntsache charakterisiert den Mann,
der in der Folge der glühendste Verehrer
Bismarcks ward, und, während des großen
Krieges als Sekretär und Preßleiter in
nächster Nähe des Gewaltigen lebend und von
da an durch zwanzig Jahre intimster Be¬
ziehung zu ihm sich erfreuend, uns in seinen
Büchern „Graf Bismarck und seine Leute"
und den „Tagebuchsblättern" Schilderungen
besonders des Menschen Bismarck gegeben
hat, die zu dem Wertvollsten gehören, was
wir in dieser Hinsicht besitzen.

Es ist hier nicht der Ort, auf die An¬
feindungen, Verleumdungen und gehässigen
Beschuldigungen einzugehen, die Busch ob
dieser seiner Veröffentlichungen zu erdulden
hatte. Sie setzten sich fort bis in seine letzte»
Lebensjahre hinein, dn der Schwergelähmte

[Ende Spaltensatz]
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[0097] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Moritz Busch. Unter den Porträtbiisten von Seffners Meisterhand, die augenblicklich im Knnstvereinslokale des Leipziger Städtischen Museums — aus Anlaß des funfzigsten Ge¬ burtstages des Künstlers — aufgestellt find, befindet sich eine in schwärzlicher Bronze mit dein Vermerk: Dr. Moritz Busch. Sie weckt die Erinnerung um einen Man, der zwar kein geborener Leipziger war, dessen Haupt¬ wirken aber sich zumeist in Leipzig abgespielt hat, der lange Jahre, Persönlich fast unbemerkt, hier geweilt, seine bekanntest gewordenen Bücher hier geschrieben hat und auch — Ende 1899 — hier gestorben ist.' Gustav Freytag wars, der den etwa Dreißigjährigen in die Literatur und speziell bei den Leipziger Litemten einführte, indem er in den Grenzboten rühmend der frischen Reiseskizzen gedachte, die der eben von Amerika Zurückgekehrte veröffentlicht hatte, ihn in den Kreis seiner Freunde zog, der sich Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre im Restaurant Kitzing u, Helbig zu versammeln pflegte und ihn schließlich veranlaßte, in die Redaktion der Grenzboten mit einzutreten. Busch hat denn auch dieses schon damals in hohem Ansehen stehende Blatt Jahre hindurch mit Freytag und später, nach dem Bruche mit diesem, allein geleitet. Zum Bruche kam es, weil die politischen Ansichten der beiden mit Bismarcks Auftreten zu divergieren begannen. An Politischen Verstände war Busch Frehtag zweifellos überlegen. Während noch nach dem diplomatischen Meisterstücke Bismarcks, der Eroberung und Rückgewinnung Schleswig- Holsteins, Freytag in einem Briefe Busch die höhnenden Worte zurief: „Wenn Sie sich freilich von diesem ErzPhantasten Gutes für Deutschland versprechen!", trat Busch schon leidenschaftlich für den damals allgemein Ver¬ läumder ein. Hans Blum — ein aus¬ gesprochener Gegner Buschs — bezeugt dies durch eine Mitteilung in seinen Lebenserinne¬ rungen. Blum saß mit Busch, Freytag, Wenk, Wachsmuth, Jordan u. n. — alle Preußen¬ freunde — im Jahre 186S in dem oben¬ erwähnten Lokal, als gegen irgendeine Ma߬ regel Bismarcks die Mehrheit der Anwesenden Partei zu nehmen versuchte. Da rief Busch entrüstet: „Wer jetzt nicht mit Bismarck geht, der ist in meinen Augen ein gottverdammter Verräter!" Rief's, riß Hut und Überrock vom Nagel und stürzte davon — um nie wieder¬ zukehren. Diese — von einem Feinde Buschs verbürgte — Tntsache charakterisiert den Mann, der in der Folge der glühendste Verehrer Bismarcks ward, und, während des großen Krieges als Sekretär und Preßleiter in nächster Nähe des Gewaltigen lebend und von da an durch zwanzig Jahre intimster Be¬ ziehung zu ihm sich erfreuend, uns in seinen Büchern „Graf Bismarck und seine Leute" und den „Tagebuchsblättern" Schilderungen besonders des Menschen Bismarck gegeben hat, die zu dem Wertvollsten gehören, was wir in dieser Hinsicht besitzen. Es ist hier nicht der Ort, auf die An¬ feindungen, Verleumdungen und gehässigen Beschuldigungen einzugehen, die Busch ob dieser seiner Veröffentlichungen zu erdulden hatte. Sie setzten sich fort bis in seine letzte» Lebensjahre hinein, dn der Schwergelähmte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/97>, abgerufen am 29.12.2024.