Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Inkognito

ginge ja doch gegen die alten Griechen, nicht wahr? Da werden Sie hier kein
Glück haben. Alle Leute, hoch und niedrig, halten es im ganzen Lande mit den
Griechen, Und dann -- ich will beileibe nichts gegen Ihren Sultan gesagt haben --"

"Nur heraus damit," lachte der andere, "Ihr seid sicher im lieben Deutsch¬
land, wo sogar die hohe Polizei erlaubt, auf die Türken zu schelten. Hier herrscht
die Nachtmütze, nicht der Turban."

"Wie Sie meinen, Herr Peter Grünus; ich bin doch nur ein bescheidener Pro¬
fessionist. Aberda ist doch unserHerzog Karl, der schonsolangedraußenwie verschwunden
ist. Es heißt, daß er ins Türkenland gereist wäre, und da hätten ihn die Ungläubigen
erkannt, gefangen, und nun müßten wir ein schrecklich großes Lösegeld hinschicken.".

"Seid schlau und --," aber da biß sich der angebliche Werber noch recht¬
zeitig auf die schmalen Lippen. "Hier spinnt sich eine Volkssage an, wie ich merke,
und obenein um den kostbaren Herzog Karl. Doch eins ist richtig. In der Türkei
trifft man bei jedem Schritt auf Räuberbanden. Wer keine große Kanone, die
fünfzig Pfund schießt, mitführe, der kommt nicht weit."

"Ich bilde mir ein," begann der dünne Handwerksbursch nach kurzer Pause,
"daß der Herr viel bessere Geschäfte bei den Franzosen machen würde."

"Wieso?" war die auffallend scharf klingende Gegenfrage. Es gibt eine
ganze Reihe oder vielmehr eine Klasse von Menschen, die man am Mißbrauch des
"Wieso" erkennt. Der Oberamtssekretär war ihr besonderer Gegner", er pflegte in
solchem Falle zu erwidern: "Das Wörtchen Wieso schließt mehrere Fragen gleich¬
zeitig ein und überdies die Absicht, dem Gefragten eine Rechtfertigung seiner
Gedankenwege aufzudrängen. Ich beantworte aber nie mehr als eine Frage auf
einmal. Bitte, formulieren Sie sich." -- Für eine halbe Minute drohte das
schneiderliche Inkognito undicht zu werden, und Deppe nahm sich vor, die Rolle
herzhaft und dick auftragend durchzuhalten, sie aber nicht bis Klausthal zu schleppen.
Das konnte seiner Gesundheit am Ende nachteilig werden,

Schüchtern antwortete er daher jetzt: "Wo doch der Napoleon tot sein soll
und noch eine Menge von seinen Soldaten übrig ist, die keiner haben will."

"Wer hat Euch das gesagt?" Des Doktors Augen blitzten, und der fort¬
während fühlbare Hochmut seines Wesens wurde zum Eishauch.

"Nichts für ungut. Mein Meister in Kassel, der war vor zwei Jahren in
Paris. Da wird erst ein richtiger Schneider aus dem Menschen."

"Ah, -- wirklich?"

"Hofschneider, wenn sie zurückkommen, Herr Peter Grünus. Dem Meister
könnten Sie jeden Rock Hinhalten, alt oder neu, er wird Ihnen sogleich zeigen,
ob eine gute Idee darin ist oder nicht."

"Vorausgesetzt, daß er weiß, was eine Idee ist."

"El, jawohl. Ideen, so sagte er oft zu dem Preußen auf der Herberge, der
neue Lieder machen konnte, sind dummes Zeug, das man sich einbildet, aber gute
Ideen, die Haben's in sich. Die führt man erst aus; nachher singt meinetwegen
darüber, so viel ihr wollt, Wenn's gar nicht anders geht."

Ein rascher Seitenblick aufkeimenden Mißtrauens traf jetzt diesen Schneider¬
gesellen. Allein: so sah wahrlich kein verkappter Spötter aus. Der Doktor
beschleunigte nur ein wenig die Schritte, denn das fiel dem "Ritter von der
Nadel" offenbar sauer, und Strafe sollte sein.


Inkognito

ginge ja doch gegen die alten Griechen, nicht wahr? Da werden Sie hier kein
Glück haben. Alle Leute, hoch und niedrig, halten es im ganzen Lande mit den
Griechen, Und dann — ich will beileibe nichts gegen Ihren Sultan gesagt haben —"

„Nur heraus damit," lachte der andere, „Ihr seid sicher im lieben Deutsch¬
land, wo sogar die hohe Polizei erlaubt, auf die Türken zu schelten. Hier herrscht
die Nachtmütze, nicht der Turban."

„Wie Sie meinen, Herr Peter Grünus; ich bin doch nur ein bescheidener Pro¬
fessionist. Aberda ist doch unserHerzog Karl, der schonsolangedraußenwie verschwunden
ist. Es heißt, daß er ins Türkenland gereist wäre, und da hätten ihn die Ungläubigen
erkannt, gefangen, und nun müßten wir ein schrecklich großes Lösegeld hinschicken.".

„Seid schlau und —," aber da biß sich der angebliche Werber noch recht¬
zeitig auf die schmalen Lippen. „Hier spinnt sich eine Volkssage an, wie ich merke,
und obenein um den kostbaren Herzog Karl. Doch eins ist richtig. In der Türkei
trifft man bei jedem Schritt auf Räuberbanden. Wer keine große Kanone, die
fünfzig Pfund schießt, mitführe, der kommt nicht weit."

„Ich bilde mir ein," begann der dünne Handwerksbursch nach kurzer Pause,
„daß der Herr viel bessere Geschäfte bei den Franzosen machen würde."

„Wieso?" war die auffallend scharf klingende Gegenfrage. Es gibt eine
ganze Reihe oder vielmehr eine Klasse von Menschen, die man am Mißbrauch des
„Wieso" erkennt. Der Oberamtssekretär war ihr besonderer Gegner", er pflegte in
solchem Falle zu erwidern: „Das Wörtchen Wieso schließt mehrere Fragen gleich¬
zeitig ein und überdies die Absicht, dem Gefragten eine Rechtfertigung seiner
Gedankenwege aufzudrängen. Ich beantworte aber nie mehr als eine Frage auf
einmal. Bitte, formulieren Sie sich." — Für eine halbe Minute drohte das
schneiderliche Inkognito undicht zu werden, und Deppe nahm sich vor, die Rolle
herzhaft und dick auftragend durchzuhalten, sie aber nicht bis Klausthal zu schleppen.
Das konnte seiner Gesundheit am Ende nachteilig werden,

Schüchtern antwortete er daher jetzt: „Wo doch der Napoleon tot sein soll
und noch eine Menge von seinen Soldaten übrig ist, die keiner haben will."

„Wer hat Euch das gesagt?" Des Doktors Augen blitzten, und der fort¬
während fühlbare Hochmut seines Wesens wurde zum Eishauch.

„Nichts für ungut. Mein Meister in Kassel, der war vor zwei Jahren in
Paris. Da wird erst ein richtiger Schneider aus dem Menschen."

„Ah, — wirklich?"

„Hofschneider, wenn sie zurückkommen, Herr Peter Grünus. Dem Meister
könnten Sie jeden Rock Hinhalten, alt oder neu, er wird Ihnen sogleich zeigen,
ob eine gute Idee darin ist oder nicht."

„Vorausgesetzt, daß er weiß, was eine Idee ist."

„El, jawohl. Ideen, so sagte er oft zu dem Preußen auf der Herberge, der
neue Lieder machen konnte, sind dummes Zeug, das man sich einbildet, aber gute
Ideen, die Haben's in sich. Die führt man erst aus; nachher singt meinetwegen
darüber, so viel ihr wollt, Wenn's gar nicht anders geht."

Ein rascher Seitenblick aufkeimenden Mißtrauens traf jetzt diesen Schneider¬
gesellen. Allein: so sah wahrlich kein verkappter Spötter aus. Der Doktor
beschleunigte nur ein wenig die Schritte, denn das fiel dem „Ritter von der
Nadel" offenbar sauer, und Strafe sollte sein.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0094" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319043"/>
          <fw type="header" place="top"> Inkognito</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_915" prev="#ID_914"> ginge ja doch gegen die alten Griechen, nicht wahr? Da werden Sie hier kein<lb/>
Glück haben. Alle Leute, hoch und niedrig, halten es im ganzen Lande mit den<lb/>
Griechen, Und dann &#x2014; ich will beileibe nichts gegen Ihren Sultan gesagt haben &#x2014;"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_916"> &#x201E;Nur heraus damit," lachte der andere, &#x201E;Ihr seid sicher im lieben Deutsch¬<lb/>
land, wo sogar die hohe Polizei erlaubt, auf die Türken zu schelten. Hier herrscht<lb/>
die Nachtmütze, nicht der Turban."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_917"> &#x201E;Wie Sie meinen, Herr Peter Grünus; ich bin doch nur ein bescheidener Pro¬<lb/>
fessionist. Aberda ist doch unserHerzog Karl, der schonsolangedraußenwie verschwunden<lb/>
ist. Es heißt, daß er ins Türkenland gereist wäre, und da hätten ihn die Ungläubigen<lb/>
erkannt, gefangen, und nun müßten wir ein schrecklich großes Lösegeld hinschicken.".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_918"> &#x201E;Seid schlau und &#x2014;," aber da biß sich der angebliche Werber noch recht¬<lb/>
zeitig auf die schmalen Lippen. &#x201E;Hier spinnt sich eine Volkssage an, wie ich merke,<lb/>
und obenein um den kostbaren Herzog Karl. Doch eins ist richtig. In der Türkei<lb/>
trifft man bei jedem Schritt auf Räuberbanden. Wer keine große Kanone, die<lb/>
fünfzig Pfund schießt, mitführe, der kommt nicht weit."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_919"> &#x201E;Ich bilde mir ein," begann der dünne Handwerksbursch nach kurzer Pause,<lb/>
&#x201E;daß der Herr viel bessere Geschäfte bei den Franzosen machen würde."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_920"> &#x201E;Wieso?" war die auffallend scharf klingende Gegenfrage. Es gibt eine<lb/>
ganze Reihe oder vielmehr eine Klasse von Menschen, die man am Mißbrauch des<lb/>
&#x201E;Wieso" erkennt. Der Oberamtssekretär war ihr besonderer Gegner", er pflegte in<lb/>
solchem Falle zu erwidern: &#x201E;Das Wörtchen Wieso schließt mehrere Fragen gleich¬<lb/>
zeitig ein und überdies die Absicht, dem Gefragten eine Rechtfertigung seiner<lb/>
Gedankenwege aufzudrängen. Ich beantworte aber nie mehr als eine Frage auf<lb/>
einmal. Bitte, formulieren Sie sich." &#x2014; Für eine halbe Minute drohte das<lb/>
schneiderliche Inkognito undicht zu werden, und Deppe nahm sich vor, die Rolle<lb/>
herzhaft und dick auftragend durchzuhalten, sie aber nicht bis Klausthal zu schleppen.<lb/>
Das konnte seiner Gesundheit am Ende nachteilig werden,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_921"> Schüchtern antwortete er daher jetzt: &#x201E;Wo doch der Napoleon tot sein soll<lb/>
und noch eine Menge von seinen Soldaten übrig ist, die keiner haben will."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_922"> &#x201E;Wer hat Euch das gesagt?" Des Doktors Augen blitzten, und der fort¬<lb/>
während fühlbare Hochmut seines Wesens wurde zum Eishauch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_923"> &#x201E;Nichts für ungut. Mein Meister in Kassel, der war vor zwei Jahren in<lb/>
Paris. Da wird erst ein richtiger Schneider aus dem Menschen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_924"> &#x201E;Ah, &#x2014; wirklich?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_925"> &#x201E;Hofschneider, wenn sie zurückkommen, Herr Peter Grünus. Dem Meister<lb/>
könnten Sie jeden Rock Hinhalten, alt oder neu, er wird Ihnen sogleich zeigen,<lb/>
ob eine gute Idee darin ist oder nicht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_926"> &#x201E;Vorausgesetzt, daß er weiß, was eine Idee ist."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_927"> &#x201E;El, jawohl. Ideen, so sagte er oft zu dem Preußen auf der Herberge, der<lb/>
neue Lieder machen konnte, sind dummes Zeug, das man sich einbildet, aber gute<lb/>
Ideen, die Haben's in sich. Die führt man erst aus; nachher singt meinetwegen<lb/>
darüber, so viel ihr wollt, Wenn's gar nicht anders geht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_928"> Ein rascher Seitenblick aufkeimenden Mißtrauens traf jetzt diesen Schneider¬<lb/>
gesellen. Allein: so sah wahrlich kein verkappter Spötter aus. Der Doktor<lb/>
beschleunigte nur ein wenig die Schritte, denn das fiel dem &#x201E;Ritter von der<lb/>
Nadel" offenbar sauer, und Strafe sollte sein.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0094] Inkognito ginge ja doch gegen die alten Griechen, nicht wahr? Da werden Sie hier kein Glück haben. Alle Leute, hoch und niedrig, halten es im ganzen Lande mit den Griechen, Und dann — ich will beileibe nichts gegen Ihren Sultan gesagt haben —" „Nur heraus damit," lachte der andere, „Ihr seid sicher im lieben Deutsch¬ land, wo sogar die hohe Polizei erlaubt, auf die Türken zu schelten. Hier herrscht die Nachtmütze, nicht der Turban." „Wie Sie meinen, Herr Peter Grünus; ich bin doch nur ein bescheidener Pro¬ fessionist. Aberda ist doch unserHerzog Karl, der schonsolangedraußenwie verschwunden ist. Es heißt, daß er ins Türkenland gereist wäre, und da hätten ihn die Ungläubigen erkannt, gefangen, und nun müßten wir ein schrecklich großes Lösegeld hinschicken.". „Seid schlau und —," aber da biß sich der angebliche Werber noch recht¬ zeitig auf die schmalen Lippen. „Hier spinnt sich eine Volkssage an, wie ich merke, und obenein um den kostbaren Herzog Karl. Doch eins ist richtig. In der Türkei trifft man bei jedem Schritt auf Räuberbanden. Wer keine große Kanone, die fünfzig Pfund schießt, mitführe, der kommt nicht weit." „Ich bilde mir ein," begann der dünne Handwerksbursch nach kurzer Pause, „daß der Herr viel bessere Geschäfte bei den Franzosen machen würde." „Wieso?" war die auffallend scharf klingende Gegenfrage. Es gibt eine ganze Reihe oder vielmehr eine Klasse von Menschen, die man am Mißbrauch des „Wieso" erkennt. Der Oberamtssekretär war ihr besonderer Gegner", er pflegte in solchem Falle zu erwidern: „Das Wörtchen Wieso schließt mehrere Fragen gleich¬ zeitig ein und überdies die Absicht, dem Gefragten eine Rechtfertigung seiner Gedankenwege aufzudrängen. Ich beantworte aber nie mehr als eine Frage auf einmal. Bitte, formulieren Sie sich." — Für eine halbe Minute drohte das schneiderliche Inkognito undicht zu werden, und Deppe nahm sich vor, die Rolle herzhaft und dick auftragend durchzuhalten, sie aber nicht bis Klausthal zu schleppen. Das konnte seiner Gesundheit am Ende nachteilig werden, Schüchtern antwortete er daher jetzt: „Wo doch der Napoleon tot sein soll und noch eine Menge von seinen Soldaten übrig ist, die keiner haben will." „Wer hat Euch das gesagt?" Des Doktors Augen blitzten, und der fort¬ während fühlbare Hochmut seines Wesens wurde zum Eishauch. „Nichts für ungut. Mein Meister in Kassel, der war vor zwei Jahren in Paris. Da wird erst ein richtiger Schneider aus dem Menschen." „Ah, — wirklich?" „Hofschneider, wenn sie zurückkommen, Herr Peter Grünus. Dem Meister könnten Sie jeden Rock Hinhalten, alt oder neu, er wird Ihnen sogleich zeigen, ob eine gute Idee darin ist oder nicht." „Vorausgesetzt, daß er weiß, was eine Idee ist." „El, jawohl. Ideen, so sagte er oft zu dem Preußen auf der Herberge, der neue Lieder machen konnte, sind dummes Zeug, das man sich einbildet, aber gute Ideen, die Haben's in sich. Die führt man erst aus; nachher singt meinetwegen darüber, so viel ihr wollt, Wenn's gar nicht anders geht." Ein rascher Seitenblick aufkeimenden Mißtrauens traf jetzt diesen Schneider¬ gesellen. Allein: so sah wahrlich kein verkappter Spötter aus. Der Doktor beschleunigte nur ein wenig die Schritte, denn das fiel dem „Ritter von der Nadel" offenbar sauer, und Strafe sollte sein.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/94
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/94>, abgerufen am 01.01.2025.