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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Inkognito

Der hagere Vetter, ein angehender Dreißiger, dankte lächelnd. Seine Gesundheit
verlange allerdings noch Respekt, darum werde er hier einige Wochen mit Nichtstun
zubringen. "Da meine liebe Frau Base behauptet, ich sähe jetzt aus wie ein
Schneidergesell."

Als derRekonvaleszent bald darauf mit einem leichten Ranzen und starkenKnoten-
stock sich aufmachte, um den warmen Herbsttag oben im frischen Bergwald zu durch¬
schlendern, däuchte es dem Roßwirt gar nicht uneben, was die Nachbarin gemeint hatte.

Doch der Oberamtssekretär war zufrieden, denn er fühlte seine Kräfte wieder¬
kehren. Geschwinder, als er sich's zugetraut, stand er auf der Höhe, halbwegs
zwischen Osterode und dem damals noch armseligen Dörfchen Lerbach, und er
blickte froh rundum. Wie lieblich umfing ihn die deutsche Heimat, die noch vor
elf Jahren der Tummelplatz fremder Kriegsheere und in Bangen vor einem
unsicheren Geschick gewesen war. Nicht alle die schönen Erwartungen, die mit der
Botschaft von der Leipziger Schlacht aufleuchteten, hatten sich erfüllt, nur sehr
wenige vielmehr, nur die bescheidensten; und gerade Braunschweig, des Oberamts¬
sekretärs engeres Vaterland, war bitterlich schlecht gefahren. Die Mienen des
Sinnenden verdüsterten sich--

"He, mein Lieber, dies ist doch wirklich der Weg nach Klausthal?"

Deppe fuhr auf. El, das war ja der bewußte Doktor, der ihn so leutselig
anrief. Der mußte flink zugeschritten sein von der abliegenden Ruine her. Und,
wie es schien, teilte er ganz die Schätzung der Frau Base in bezug auf den Eindruck,
den ihr ausgemergelter Vetter hervorbrachte. Nun, hier winkte ein harmloser
Spaß, der sich bei Bedarf leicht aufklären ließ, und Deppe besaß einen Humor, der
an die neunzig Jahre später vielleicht als dienstwidrige Eigenschaft gegolten hätte.

"Dem Herrn zu dienen, jawohl. Mein eigener Weg, mit Verlaub."

"So, so", lächelte der Fragesteller und betrachtete den hohlwangigen Mann
vor sich mit kritischer Freundlichkeit. Wir kennen sogar noch das ungefähre Ergebnis
der Besichtigung, wenn auch nur in einem späteren Niederschlag voll künstlerischer
Zutaten. Dort erschien der gute Deppe als ein niedlicher, kleiner junger Mensch, so
dünn, daß die Sterne durchschimmern konnten, wie durch Ossians Nebelgeister... .

"Wollen sehen," lautete dann die Entscheidung, "ob unsere Schritte gleiche
Weite haben. Ihr seid Handwerker, vermute ich."

"Der Herr Haben's getroffen, -- Schneidergesell. Will wieder mal heim sehen
nach dem Braunschweigischen, ja, ja. Draußen die Welt ist breiter, aber sonst
auch nicht anders; wenn der Herr es nicht vor übel nimmt. Er kommt gewiß
ganz anders drin herum als unsereins."

Diese Ermutigung, ein argloses Gemüt zu foppen, tat auch sogleich ihre
Wirkung. Der malitiöse Zug, durch den die interessanten Züge des Göttinger
Doktors einen seltsamen Reiz erhielten, vertiefte sich noch um eine Linie, bis an
die Grenze des Hohnes.

"Ebenfalls getroffen, mein Guter. Ich heiße Peregrinus, bin von Geburt
Kosmopolit und reise, um Rekruten für den türkischen Sultan anzuwerben. Wißt
Ihr irgendwo derbe Kerle, die sich vor dein Teufel nicht fürchten, dann sagt's
geschwind und ohne Scheu."

Der Schneidergesell blieb stehen und sperrte mit zwingender Natürlichkeit
Mund und Nase auf. "Ach, du lieber Gott! Nein, Herr Peter Grünus, das


Grenzboton III 1911 11
Inkognito

Der hagere Vetter, ein angehender Dreißiger, dankte lächelnd. Seine Gesundheit
verlange allerdings noch Respekt, darum werde er hier einige Wochen mit Nichtstun
zubringen. „Da meine liebe Frau Base behauptet, ich sähe jetzt aus wie ein
Schneidergesell."

Als derRekonvaleszent bald darauf mit einem leichten Ranzen und starkenKnoten-
stock sich aufmachte, um den warmen Herbsttag oben im frischen Bergwald zu durch¬
schlendern, däuchte es dem Roßwirt gar nicht uneben, was die Nachbarin gemeint hatte.

Doch der Oberamtssekretär war zufrieden, denn er fühlte seine Kräfte wieder¬
kehren. Geschwinder, als er sich's zugetraut, stand er auf der Höhe, halbwegs
zwischen Osterode und dem damals noch armseligen Dörfchen Lerbach, und er
blickte froh rundum. Wie lieblich umfing ihn die deutsche Heimat, die noch vor
elf Jahren der Tummelplatz fremder Kriegsheere und in Bangen vor einem
unsicheren Geschick gewesen war. Nicht alle die schönen Erwartungen, die mit der
Botschaft von der Leipziger Schlacht aufleuchteten, hatten sich erfüllt, nur sehr
wenige vielmehr, nur die bescheidensten; und gerade Braunschweig, des Oberamts¬
sekretärs engeres Vaterland, war bitterlich schlecht gefahren. Die Mienen des
Sinnenden verdüsterten sich--

„He, mein Lieber, dies ist doch wirklich der Weg nach Klausthal?"

Deppe fuhr auf. El, das war ja der bewußte Doktor, der ihn so leutselig
anrief. Der mußte flink zugeschritten sein von der abliegenden Ruine her. Und,
wie es schien, teilte er ganz die Schätzung der Frau Base in bezug auf den Eindruck,
den ihr ausgemergelter Vetter hervorbrachte. Nun, hier winkte ein harmloser
Spaß, der sich bei Bedarf leicht aufklären ließ, und Deppe besaß einen Humor, der
an die neunzig Jahre später vielleicht als dienstwidrige Eigenschaft gegolten hätte.

„Dem Herrn zu dienen, jawohl. Mein eigener Weg, mit Verlaub."

„So, so", lächelte der Fragesteller und betrachtete den hohlwangigen Mann
vor sich mit kritischer Freundlichkeit. Wir kennen sogar noch das ungefähre Ergebnis
der Besichtigung, wenn auch nur in einem späteren Niederschlag voll künstlerischer
Zutaten. Dort erschien der gute Deppe als ein niedlicher, kleiner junger Mensch, so
dünn, daß die Sterne durchschimmern konnten, wie durch Ossians Nebelgeister... .

„Wollen sehen," lautete dann die Entscheidung, „ob unsere Schritte gleiche
Weite haben. Ihr seid Handwerker, vermute ich."

„Der Herr Haben's getroffen, — Schneidergesell. Will wieder mal heim sehen
nach dem Braunschweigischen, ja, ja. Draußen die Welt ist breiter, aber sonst
auch nicht anders; wenn der Herr es nicht vor übel nimmt. Er kommt gewiß
ganz anders drin herum als unsereins."

Diese Ermutigung, ein argloses Gemüt zu foppen, tat auch sogleich ihre
Wirkung. Der malitiöse Zug, durch den die interessanten Züge des Göttinger
Doktors einen seltsamen Reiz erhielten, vertiefte sich noch um eine Linie, bis an
die Grenze des Hohnes.

„Ebenfalls getroffen, mein Guter. Ich heiße Peregrinus, bin von Geburt
Kosmopolit und reise, um Rekruten für den türkischen Sultan anzuwerben. Wißt
Ihr irgendwo derbe Kerle, die sich vor dein Teufel nicht fürchten, dann sagt's
geschwind und ohne Scheu."

Der Schneidergesell blieb stehen und sperrte mit zwingender Natürlichkeit
Mund und Nase auf. „Ach, du lieber Gott! Nein, Herr Peter Grünus, das


Grenzboton III 1911 11
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[0093] Inkognito Der hagere Vetter, ein angehender Dreißiger, dankte lächelnd. Seine Gesundheit verlange allerdings noch Respekt, darum werde er hier einige Wochen mit Nichtstun zubringen. „Da meine liebe Frau Base behauptet, ich sähe jetzt aus wie ein Schneidergesell." Als derRekonvaleszent bald darauf mit einem leichten Ranzen und starkenKnoten- stock sich aufmachte, um den warmen Herbsttag oben im frischen Bergwald zu durch¬ schlendern, däuchte es dem Roßwirt gar nicht uneben, was die Nachbarin gemeint hatte. Doch der Oberamtssekretär war zufrieden, denn er fühlte seine Kräfte wieder¬ kehren. Geschwinder, als er sich's zugetraut, stand er auf der Höhe, halbwegs zwischen Osterode und dem damals noch armseligen Dörfchen Lerbach, und er blickte froh rundum. Wie lieblich umfing ihn die deutsche Heimat, die noch vor elf Jahren der Tummelplatz fremder Kriegsheere und in Bangen vor einem unsicheren Geschick gewesen war. Nicht alle die schönen Erwartungen, die mit der Botschaft von der Leipziger Schlacht aufleuchteten, hatten sich erfüllt, nur sehr wenige vielmehr, nur die bescheidensten; und gerade Braunschweig, des Oberamts¬ sekretärs engeres Vaterland, war bitterlich schlecht gefahren. Die Mienen des Sinnenden verdüsterten sich-- „He, mein Lieber, dies ist doch wirklich der Weg nach Klausthal?" Deppe fuhr auf. El, das war ja der bewußte Doktor, der ihn so leutselig anrief. Der mußte flink zugeschritten sein von der abliegenden Ruine her. Und, wie es schien, teilte er ganz die Schätzung der Frau Base in bezug auf den Eindruck, den ihr ausgemergelter Vetter hervorbrachte. Nun, hier winkte ein harmloser Spaß, der sich bei Bedarf leicht aufklären ließ, und Deppe besaß einen Humor, der an die neunzig Jahre später vielleicht als dienstwidrige Eigenschaft gegolten hätte. „Dem Herrn zu dienen, jawohl. Mein eigener Weg, mit Verlaub." „So, so", lächelte der Fragesteller und betrachtete den hohlwangigen Mann vor sich mit kritischer Freundlichkeit. Wir kennen sogar noch das ungefähre Ergebnis der Besichtigung, wenn auch nur in einem späteren Niederschlag voll künstlerischer Zutaten. Dort erschien der gute Deppe als ein niedlicher, kleiner junger Mensch, so dünn, daß die Sterne durchschimmern konnten, wie durch Ossians Nebelgeister... . „Wollen sehen," lautete dann die Entscheidung, „ob unsere Schritte gleiche Weite haben. Ihr seid Handwerker, vermute ich." „Der Herr Haben's getroffen, — Schneidergesell. Will wieder mal heim sehen nach dem Braunschweigischen, ja, ja. Draußen die Welt ist breiter, aber sonst auch nicht anders; wenn der Herr es nicht vor übel nimmt. Er kommt gewiß ganz anders drin herum als unsereins." Diese Ermutigung, ein argloses Gemüt zu foppen, tat auch sogleich ihre Wirkung. Der malitiöse Zug, durch den die interessanten Züge des Göttinger Doktors einen seltsamen Reiz erhielten, vertiefte sich noch um eine Linie, bis an die Grenze des Hohnes. „Ebenfalls getroffen, mein Guter. Ich heiße Peregrinus, bin von Geburt Kosmopolit und reise, um Rekruten für den türkischen Sultan anzuwerben. Wißt Ihr irgendwo derbe Kerle, die sich vor dein Teufel nicht fürchten, dann sagt's geschwind und ohne Scheu." Der Schneidergesell blieb stehen und sperrte mit zwingender Natürlichkeit Mund und Nase auf. „Ach, du lieber Gott! Nein, Herr Peter Grünus, das Grenzboton III 1911 11

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/93>, abgerufen am 29.12.2024.