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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Alexander Andreas, el" Sohn Livlands

Secräuberunwesen in der Umgebung Rigas und die nach hartem Kampf erfolgte
Gefangennahme des berüchtigten Seeräuberhauptmanns Munkenbek und seiner
Genossen schildert, sondern auch die lebhafte, in den geschichtlichen Rahmen hinein¬
wachsende Darstellungsweise erklären die günstige Aufnahme und Beurteilung des
Werkes. Diesem ersten unerwarteten Erfolge schloß sich bereits 1892 ein zweiter
an mit der Veröffentlichung der Rigaschen Erzählung "Aus schwerer Zeit", von
der sich der Verfasser selbst gewissermaßen eine "Sensation" versprach, zumal dieser
trübe Zeitabschnitt der Heimatgeschichte seiner Ansicht nach "noch nirgends vorher eine
so eindringliche Schilderung erfahren hatte". Und in der Tat war es ihm gelungen,
die Tragik dieser für die Stadt Riga wie für das gesamte Livland verhängnis¬
vollen "schweren Zeit" mit so überzeugender geschichtlicher Treue und so lebhaften
Farben zu zeichnen, daß die fesselnde Schöpfung mit großem Beifall aufgenommen
und sehr bald auch in der Übersetzung durch einen Letten der größeren Volksmasse
zugänglich und bekannt gemacht wurde. Einen bedeutenderen Erfolg noch hatte
eine dritte 1893 veröffentlichte Erzählung aus dem Anfange des vorigen Jahr¬
hunderts "Der Bauernhandel". In ihr wird die durch die städtischen Kaufleute
den Flachs- und Hanfbauern gegenüber angewandte "Bauernberederei" geschildert,
durch die während der damaligen starken Flachsnachsrage die ahnungslosen Bauern
für die unterwertige Überlassung der schon anderweitig vorbestimmten Waren
gewonnen wurden. Aber neben den rein kulturgeschichtlichen Momenten, die diesem
mit wunderbarer Treue in den Rahmen jener Verhältnisse eingestimmten Zeitbilde
ein allgemeineres Interesse erschlossen, tat auch der Umstand seine Wirkung, daß
der Verfasser hier seinen eigenen Großvater, den bereits genannten Rigaschen
Kaufherrn Ernst Hieronymus Badendyk, unter dem Namen "Alventryk", sowie
weitere Glieder seiner Familie gleichfalls unter Decknamen handelnd auftreten
läßt. Eine ermunternde Aufforderung des "Rigaer Tageblatt" zur Einsendung
weiterer Beiträge zeitigte im Laufe der nächsten vier Jahre vier neue, davon drei
im baltischen Heimatboden wurzelnde Werke, von denen die 1637 in Riga spie¬
lende Erzählung "Auf Kirchengrund" (1895) das Treiben der unter der polnischen
Herrschaft eingerüsteten Jesuiten und deren Ausweisung durch den siegreich ein¬
ziehenden Schwedenkönig Gustav Adolf behandelt, während die 1896 erscheinende
Erzählung "Der Schwedendamm" eine angeblich von den Schweden aufgeführte
Befestigungsschanze zum Ausgangspunkt einer mehr oder weniger auf freier Er¬
findung beruhenden Jägergeschichte macht. Noch mehr Freunde wußten sich die
beiden folgenden auf Grund tiefer geschichtlicher Kenntnisse mit eindrucksvoller
Gestaltungskraft geschriebenen Werte "Se. Jürgen" (1897) und "Der heilige
Geist" (1898) zu erwerben, die beide ein Bild von den erbitterten Fehden der
Stadt Riga gegen die Ritter des Deutschen Ordens geben. Während in dem
ersten die fürstliche Machtentfaltung des vom Papst als Erzbischof Johann der Dritte
von Riga eingesetzten Grafen von Schwerin und dessen blutiger Sieg 1297 über den
Deutschen Orden anschauliche Schilderung finden, werden in dem zweiten die um 1307
gleichfalls gegen den Orden geführten heftigen Kämpfe der mit dem litthauischen
Großfürsten verbündeten Stadt zur Darstellung gebracht. Diese im Jahre 1900
nach seinem Tode veröffentlichte Erzählung "Nach indischen Recht" spielt wieder
im sechszehnten Jahrhundert und behandelt die bis zur blutigen Rache auf-
wachsenden MißHelligkeiten zwischen dem Adel und der Stadt Reval wegen Umgehung


Alexander Andreas, el» Sohn Livlands

Secräuberunwesen in der Umgebung Rigas und die nach hartem Kampf erfolgte
Gefangennahme des berüchtigten Seeräuberhauptmanns Munkenbek und seiner
Genossen schildert, sondern auch die lebhafte, in den geschichtlichen Rahmen hinein¬
wachsende Darstellungsweise erklären die günstige Aufnahme und Beurteilung des
Werkes. Diesem ersten unerwarteten Erfolge schloß sich bereits 1892 ein zweiter
an mit der Veröffentlichung der Rigaschen Erzählung „Aus schwerer Zeit", von
der sich der Verfasser selbst gewissermaßen eine „Sensation" versprach, zumal dieser
trübe Zeitabschnitt der Heimatgeschichte seiner Ansicht nach „noch nirgends vorher eine
so eindringliche Schilderung erfahren hatte". Und in der Tat war es ihm gelungen,
die Tragik dieser für die Stadt Riga wie für das gesamte Livland verhängnis¬
vollen „schweren Zeit" mit so überzeugender geschichtlicher Treue und so lebhaften
Farben zu zeichnen, daß die fesselnde Schöpfung mit großem Beifall aufgenommen
und sehr bald auch in der Übersetzung durch einen Letten der größeren Volksmasse
zugänglich und bekannt gemacht wurde. Einen bedeutenderen Erfolg noch hatte
eine dritte 1893 veröffentlichte Erzählung aus dem Anfange des vorigen Jahr¬
hunderts „Der Bauernhandel". In ihr wird die durch die städtischen Kaufleute
den Flachs- und Hanfbauern gegenüber angewandte „Bauernberederei" geschildert,
durch die während der damaligen starken Flachsnachsrage die ahnungslosen Bauern
für die unterwertige Überlassung der schon anderweitig vorbestimmten Waren
gewonnen wurden. Aber neben den rein kulturgeschichtlichen Momenten, die diesem
mit wunderbarer Treue in den Rahmen jener Verhältnisse eingestimmten Zeitbilde
ein allgemeineres Interesse erschlossen, tat auch der Umstand seine Wirkung, daß
der Verfasser hier seinen eigenen Großvater, den bereits genannten Rigaschen
Kaufherrn Ernst Hieronymus Badendyk, unter dem Namen „Alventryk", sowie
weitere Glieder seiner Familie gleichfalls unter Decknamen handelnd auftreten
läßt. Eine ermunternde Aufforderung des „Rigaer Tageblatt" zur Einsendung
weiterer Beiträge zeitigte im Laufe der nächsten vier Jahre vier neue, davon drei
im baltischen Heimatboden wurzelnde Werke, von denen die 1637 in Riga spie¬
lende Erzählung „Auf Kirchengrund" (1895) das Treiben der unter der polnischen
Herrschaft eingerüsteten Jesuiten und deren Ausweisung durch den siegreich ein¬
ziehenden Schwedenkönig Gustav Adolf behandelt, während die 1896 erscheinende
Erzählung „Der Schwedendamm" eine angeblich von den Schweden aufgeführte
Befestigungsschanze zum Ausgangspunkt einer mehr oder weniger auf freier Er¬
findung beruhenden Jägergeschichte macht. Noch mehr Freunde wußten sich die
beiden folgenden auf Grund tiefer geschichtlicher Kenntnisse mit eindrucksvoller
Gestaltungskraft geschriebenen Werte „Se. Jürgen" (1897) und „Der heilige
Geist" (1898) zu erwerben, die beide ein Bild von den erbitterten Fehden der
Stadt Riga gegen die Ritter des Deutschen Ordens geben. Während in dem
ersten die fürstliche Machtentfaltung des vom Papst als Erzbischof Johann der Dritte
von Riga eingesetzten Grafen von Schwerin und dessen blutiger Sieg 1297 über den
Deutschen Orden anschauliche Schilderung finden, werden in dem zweiten die um 1307
gleichfalls gegen den Orden geführten heftigen Kämpfe der mit dem litthauischen
Großfürsten verbündeten Stadt zur Darstellung gebracht. Diese im Jahre 1900
nach seinem Tode veröffentlichte Erzählung „Nach indischen Recht" spielt wieder
im sechszehnten Jahrhundert und behandelt die bis zur blutigen Rache auf-
wachsenden MißHelligkeiten zwischen dem Adel und der Stadt Reval wegen Umgehung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/635>, abgerufen am 04.01.2025.