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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über die geistigen Grundlagen der Freimauerei

Da die Welt des Geistes aber oder die des Übersinnlichen ebenfalls nur ein
Stück des Alls ist, so gibt es für den Anhänger der Humanitätslehre keine außer¬
natürliche oder "übernatürliche" Welt im Sinne der Kirchenlehre. Steht also gleich
der Mensch -- wie der Naturalismus ganz richtig betont -- nicht außerhalb des
Naturgeschehens, so gilt es doch, in der Natur nicht bloß physiologische Vorgänge
zu erkennen, sondern in der natürlichen Welt, von der die Menschenseele nur ein
Teil ist, ein nach ewigen Harmonien strebendes, ein zweckvoll geordnetes Ganze zu
sehen, in dessen Schoß zahllose selbstbewußte Kräfte in unendlich vielen
Stufen nach dem Plane eines allweisen Bildners in Freiheit zu ewigen
Zielen streben.

Nicht Verstand und Wissen vermögen nach dieser Lehre die höchsten Lebens¬
werte zu gewährleisten, haben doch beide für die Erhöhung des Menschenwertes
nichts getan und nichts tun können. Höher als Verstand und Wissen stand den
Freimaurern jederzeit die Weisheit, und so zogen sie denn auch den reinen Wissens -
Schulen die Erziehungsschulen oder "Schulen der Weisheit" vor, die viel wichtigere
Werte schufen, als die Gelehrtenschulen sie schaffen konnten.

So erklärt sich denn auch die von keiner Seite bestrittene Tatsache, daß alle
großen Vertreter der Erziehungslehre von Plato und Comenius bis zu Pestalozzi
aus dem Kreise der Humanitätsfreunde hervorgegangen sind. Gelehrtenschulen,
Standesschulen, Pfarrschulen find sehr alt, aber Erziehungsschulen, auch die Volks¬
schulen, die der Bildung und Erziehung aller dienen sollten, sind erst mit und
durch die Vertreter der Humanitätslehre zur Bedeutung gekommen. Und nicht
nur die Erziehung des Einzelnen oder die Selbsterziehung, sondern auch die
Volkserziehung haben sie stets als eine der ersten Pflichten der Gesamtheit betrachtet,
so daß es kein Zufall ist, daß Ludwig Keller, der Geschichtsschreiber der Frei¬
maurerei, zugleich der Leiter der weitverbreiteten "Comeniusgesellschaft" ist, zu
deren vornehmsten Zielen die Volkserziehung gehört.

Und wie steht es mit der Zukunft der Freimaurerei? Hat diese zu Unrecht
als "geheime Gesellschaft" bezeichnete Vereinigung auch noch fernerhin Wert und
Bedeutung? Um diese Frage vorurteilsfrei beantworten zu können, empfiehlt es
sich, die heutigen deutschen politisch-sozialen Verhältnisse mit den englischen zu
vergleichen. In England waren die Anfänge einer revolutionär - demokratischen
Propaganda unter den Arbeitern ganz ähnlich wie in Deutschland, ohne daß es
doch dort zur Bildung einer sozialdemokratischen Partei gekommen wäre. Woran
liegt das? Die englische Staatskirche und ihre Organe besaßen mit den Arbeitern
keine nähere Fühlung, so daß sie gänzlich außerstande waren, einen wirksamen
geistigen Damm gegen die andrängende Flut zu errichten. Da zeigte es sich aber,
daß neben der Hochkirche noch andere lebensfähige und starke Organisationen
bestanden, vor allem die Dissentengemeinden, die mit den Logen eine enge Ver¬
bindung besaßen und die das Vertrauen der englischen Gewerkschaften genossen,
weil sie wie diese von der Kirche unabhängig waren und keine Machtpolitik ver¬
folgten. Unter der Führung von Charles Kingsley, Frederik Denison Maurice,
John Malcolm Ludlow u. a. warfen sich nun die freien Kultverbände dem Zer-
ftörungstrieb der revolutionären Massen entgegen, und nach längeren Kämpfen
gelang es, die geistigen Führer der Gewerkschaften zu gewinnen und mit deren
Hilfe die Arbeiterbewegung auf den Boden der bestehenden Gesellschaftsordnung


Über die geistigen Grundlagen der Freimauerei

Da die Welt des Geistes aber oder die des Übersinnlichen ebenfalls nur ein
Stück des Alls ist, so gibt es für den Anhänger der Humanitätslehre keine außer¬
natürliche oder „übernatürliche" Welt im Sinne der Kirchenlehre. Steht also gleich
der Mensch — wie der Naturalismus ganz richtig betont — nicht außerhalb des
Naturgeschehens, so gilt es doch, in der Natur nicht bloß physiologische Vorgänge
zu erkennen, sondern in der natürlichen Welt, von der die Menschenseele nur ein
Teil ist, ein nach ewigen Harmonien strebendes, ein zweckvoll geordnetes Ganze zu
sehen, in dessen Schoß zahllose selbstbewußte Kräfte in unendlich vielen
Stufen nach dem Plane eines allweisen Bildners in Freiheit zu ewigen
Zielen streben.

Nicht Verstand und Wissen vermögen nach dieser Lehre die höchsten Lebens¬
werte zu gewährleisten, haben doch beide für die Erhöhung des Menschenwertes
nichts getan und nichts tun können. Höher als Verstand und Wissen stand den
Freimaurern jederzeit die Weisheit, und so zogen sie denn auch den reinen Wissens -
Schulen die Erziehungsschulen oder „Schulen der Weisheit" vor, die viel wichtigere
Werte schufen, als die Gelehrtenschulen sie schaffen konnten.

So erklärt sich denn auch die von keiner Seite bestrittene Tatsache, daß alle
großen Vertreter der Erziehungslehre von Plato und Comenius bis zu Pestalozzi
aus dem Kreise der Humanitätsfreunde hervorgegangen sind. Gelehrtenschulen,
Standesschulen, Pfarrschulen find sehr alt, aber Erziehungsschulen, auch die Volks¬
schulen, die der Bildung und Erziehung aller dienen sollten, sind erst mit und
durch die Vertreter der Humanitätslehre zur Bedeutung gekommen. Und nicht
nur die Erziehung des Einzelnen oder die Selbsterziehung, sondern auch die
Volkserziehung haben sie stets als eine der ersten Pflichten der Gesamtheit betrachtet,
so daß es kein Zufall ist, daß Ludwig Keller, der Geschichtsschreiber der Frei¬
maurerei, zugleich der Leiter der weitverbreiteten „Comeniusgesellschaft" ist, zu
deren vornehmsten Zielen die Volkserziehung gehört.

Und wie steht es mit der Zukunft der Freimaurerei? Hat diese zu Unrecht
als „geheime Gesellschaft" bezeichnete Vereinigung auch noch fernerhin Wert und
Bedeutung? Um diese Frage vorurteilsfrei beantworten zu können, empfiehlt es
sich, die heutigen deutschen politisch-sozialen Verhältnisse mit den englischen zu
vergleichen. In England waren die Anfänge einer revolutionär - demokratischen
Propaganda unter den Arbeitern ganz ähnlich wie in Deutschland, ohne daß es
doch dort zur Bildung einer sozialdemokratischen Partei gekommen wäre. Woran
liegt das? Die englische Staatskirche und ihre Organe besaßen mit den Arbeitern
keine nähere Fühlung, so daß sie gänzlich außerstande waren, einen wirksamen
geistigen Damm gegen die andrängende Flut zu errichten. Da zeigte es sich aber,
daß neben der Hochkirche noch andere lebensfähige und starke Organisationen
bestanden, vor allem die Dissentengemeinden, die mit den Logen eine enge Ver¬
bindung besaßen und die das Vertrauen der englischen Gewerkschaften genossen,
weil sie wie diese von der Kirche unabhängig waren und keine Machtpolitik ver¬
folgten. Unter der Führung von Charles Kingsley, Frederik Denison Maurice,
John Malcolm Ludlow u. a. warfen sich nun die freien Kultverbände dem Zer-
ftörungstrieb der revolutionären Massen entgegen, und nach längeren Kämpfen
gelang es, die geistigen Führer der Gewerkschaften zu gewinnen und mit deren
Hilfe die Arbeiterbewegung auf den Boden der bestehenden Gesellschaftsordnung


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[0562] Über die geistigen Grundlagen der Freimauerei Da die Welt des Geistes aber oder die des Übersinnlichen ebenfalls nur ein Stück des Alls ist, so gibt es für den Anhänger der Humanitätslehre keine außer¬ natürliche oder „übernatürliche" Welt im Sinne der Kirchenlehre. Steht also gleich der Mensch — wie der Naturalismus ganz richtig betont — nicht außerhalb des Naturgeschehens, so gilt es doch, in der Natur nicht bloß physiologische Vorgänge zu erkennen, sondern in der natürlichen Welt, von der die Menschenseele nur ein Teil ist, ein nach ewigen Harmonien strebendes, ein zweckvoll geordnetes Ganze zu sehen, in dessen Schoß zahllose selbstbewußte Kräfte in unendlich vielen Stufen nach dem Plane eines allweisen Bildners in Freiheit zu ewigen Zielen streben. Nicht Verstand und Wissen vermögen nach dieser Lehre die höchsten Lebens¬ werte zu gewährleisten, haben doch beide für die Erhöhung des Menschenwertes nichts getan und nichts tun können. Höher als Verstand und Wissen stand den Freimaurern jederzeit die Weisheit, und so zogen sie denn auch den reinen Wissens - Schulen die Erziehungsschulen oder „Schulen der Weisheit" vor, die viel wichtigere Werte schufen, als die Gelehrtenschulen sie schaffen konnten. So erklärt sich denn auch die von keiner Seite bestrittene Tatsache, daß alle großen Vertreter der Erziehungslehre von Plato und Comenius bis zu Pestalozzi aus dem Kreise der Humanitätsfreunde hervorgegangen sind. Gelehrtenschulen, Standesschulen, Pfarrschulen find sehr alt, aber Erziehungsschulen, auch die Volks¬ schulen, die der Bildung und Erziehung aller dienen sollten, sind erst mit und durch die Vertreter der Humanitätslehre zur Bedeutung gekommen. Und nicht nur die Erziehung des Einzelnen oder die Selbsterziehung, sondern auch die Volkserziehung haben sie stets als eine der ersten Pflichten der Gesamtheit betrachtet, so daß es kein Zufall ist, daß Ludwig Keller, der Geschichtsschreiber der Frei¬ maurerei, zugleich der Leiter der weitverbreiteten „Comeniusgesellschaft" ist, zu deren vornehmsten Zielen die Volkserziehung gehört. Und wie steht es mit der Zukunft der Freimaurerei? Hat diese zu Unrecht als „geheime Gesellschaft" bezeichnete Vereinigung auch noch fernerhin Wert und Bedeutung? Um diese Frage vorurteilsfrei beantworten zu können, empfiehlt es sich, die heutigen deutschen politisch-sozialen Verhältnisse mit den englischen zu vergleichen. In England waren die Anfänge einer revolutionär - demokratischen Propaganda unter den Arbeitern ganz ähnlich wie in Deutschland, ohne daß es doch dort zur Bildung einer sozialdemokratischen Partei gekommen wäre. Woran liegt das? Die englische Staatskirche und ihre Organe besaßen mit den Arbeitern keine nähere Fühlung, so daß sie gänzlich außerstande waren, einen wirksamen geistigen Damm gegen die andrängende Flut zu errichten. Da zeigte es sich aber, daß neben der Hochkirche noch andere lebensfähige und starke Organisationen bestanden, vor allem die Dissentengemeinden, die mit den Logen eine enge Ver¬ bindung besaßen und die das Vertrauen der englischen Gewerkschaften genossen, weil sie wie diese von der Kirche unabhängig waren und keine Machtpolitik ver¬ folgten. Unter der Führung von Charles Kingsley, Frederik Denison Maurice, John Malcolm Ludlow u. a. warfen sich nun die freien Kultverbände dem Zer- ftörungstrieb der revolutionären Massen entgegen, und nach längeren Kämpfen gelang es, die geistigen Führer der Gewerkschaften zu gewinnen und mit deren Hilfe die Arbeiterbewegung auf den Boden der bestehenden Gesellschaftsordnung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/562>, abgerufen am 04.01.2025.