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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Am Montag, den 4, d. Mes., sind wir inzwischen zur dritten Etappe der
Verhandlungen vorgedrungen. Aus den "Grundlagen" war unter den Händen
derftanzösischen Staatsmänner der erste "Vertragsentwurf" geworden. Wie alle
derartige erste Entwürfe war auch er etwas einseitig in der Betonung der Forderungen
derjenigen Partei, die ihn ausgearbeitet, und dementsprechend auch etwas unachtsam
bei der Bewertung der gegnerischen Interessen. Inzwischen hat Herr v. Kiderlen
alles das in den Entwurf hineingetan, was ihm für Deutschland und
sür den weiteren Gang der Verhandlungen nützlich schien. Bis zu einer
gewissen Grenze ist Herr Cambon den Anregungen der deutschen Regierung
gefolgt, darüber hinaus aber reichten seine Instruktionen nicht. Denn er hat,
genau so wie Herr v. Kiderlen, den Auftrag, so viel herauszuschlagen wie nur
irgend möglich. Ebenso wie Herr v. Kiderlen seine Instruktionen durch den Herrn
Reichskanzler ergänzen läßt, täglich, da sie nebeneinander wohnen, ebenso ergänzt
Herr Cambon die seinigen in Paris. Nur dauert's hier etwas länger, da der
Kurier immerhin zweimal zwanzig Stunden Eisenbahnfahrt zurückzulegen hat und
obendrein alles umständlich geschrieben werden muß, was die deutschen Staats¬
männer in einstündiger mündlicher Aussprache erledigen können. Also Ruhepausen
sind unvermeidlich. Wie lange sich die dritte Etappe hinziehen wird, ist natürlich
schwer im voraus zu bestimmen. Selbst wenn alles ganz ohne Zwischenfall und
ohne Intrigen vertiefe, wird man gut tun, sich noch für mehrere Wochen mit
Geduld zu wappnen. Aber ohne Intrigen geht es selbstverständlich nicht ab, und
was einer Regierung in einer Republik alles über Nacht passieren kann, haben
wir so oft beobachtet, daß es kaum noch eines Hinweises darauf bedarf. Besonders
gefährlich erscheinen in diesem Zusammenhange die sich immer und immer wieder¬
holenden Treibereien englischer Agenten unter den französischen Marokkospekulanten.
Daß innerhalb der französischen Armee der Krieg geschürt wird, ist weder erstaunlich
noch gefährlich. Die Armee ist für den Revanchekrieg gegen Deutschland erzogen
und würde kaum Achtung verdienen, wenn sie nicht jede Gelegenheit dazu beim
Schöpfe ergreifen wollte. Trotz alledem kann mit einer gewissen Sicherheit darauf
gerechnet werden, daß auch die dritte Etappe der Verhandlungen ohne Störung des
Völkerfriedens zu Ende gehen wird.

Was soll nun das Ergebnis dieser dritten Etappe sein? Ich meine, ein
Vertrag, in dem einmal die Rechte und Pflichten Frankreichs in Marokko, die
Stellung des deutschen Handels und deutscher Staatsbürger daselbst und schließlich
die Kompensationen für die Preisgabe politischer Rechte Deutschlands in Marokko
festzulegen wären.

Nach allem, was sich aus den vorsichtigen Mitteilungen gutuntcrrichteter
Kreise entnehmen läßt, ist die künftige Stellung Frankreichs in Marokko mutatis
mutanäis nicht unähnlich der Englands in Ägypten gedacht, wenn auch mit
größeren Vollmachten. Äußerlich soll das Scherifat bestehen bleiben; Gesetzgebung
und Verwaltung sollen im Namen des Sultans geübt werden, doch unter
französischer Aufsicht und Leitung; es scheint insbesondere beabsichtigt zu sein, den
Franzosen die Finanzkontrolle, Steuer- und Zollerhebung unter gewissen Kautelen
einzuräumen. Dagegen sollen die Franzosen die Verantwortung für die Sicherheit
der Europäer und deren Unternehmungen tragen, selbstverständlich in einer Form,
daß alle Ausländer genau dieselben Rechte erhalten wie die Franzosen. Wir


Reichsspiegel

Am Montag, den 4, d. Mes., sind wir inzwischen zur dritten Etappe der
Verhandlungen vorgedrungen. Aus den „Grundlagen" war unter den Händen
derftanzösischen Staatsmänner der erste „Vertragsentwurf" geworden. Wie alle
derartige erste Entwürfe war auch er etwas einseitig in der Betonung der Forderungen
derjenigen Partei, die ihn ausgearbeitet, und dementsprechend auch etwas unachtsam
bei der Bewertung der gegnerischen Interessen. Inzwischen hat Herr v. Kiderlen
alles das in den Entwurf hineingetan, was ihm für Deutschland und
sür den weiteren Gang der Verhandlungen nützlich schien. Bis zu einer
gewissen Grenze ist Herr Cambon den Anregungen der deutschen Regierung
gefolgt, darüber hinaus aber reichten seine Instruktionen nicht. Denn er hat,
genau so wie Herr v. Kiderlen, den Auftrag, so viel herauszuschlagen wie nur
irgend möglich. Ebenso wie Herr v. Kiderlen seine Instruktionen durch den Herrn
Reichskanzler ergänzen läßt, täglich, da sie nebeneinander wohnen, ebenso ergänzt
Herr Cambon die seinigen in Paris. Nur dauert's hier etwas länger, da der
Kurier immerhin zweimal zwanzig Stunden Eisenbahnfahrt zurückzulegen hat und
obendrein alles umständlich geschrieben werden muß, was die deutschen Staats¬
männer in einstündiger mündlicher Aussprache erledigen können. Also Ruhepausen
sind unvermeidlich. Wie lange sich die dritte Etappe hinziehen wird, ist natürlich
schwer im voraus zu bestimmen. Selbst wenn alles ganz ohne Zwischenfall und
ohne Intrigen vertiefe, wird man gut tun, sich noch für mehrere Wochen mit
Geduld zu wappnen. Aber ohne Intrigen geht es selbstverständlich nicht ab, und
was einer Regierung in einer Republik alles über Nacht passieren kann, haben
wir so oft beobachtet, daß es kaum noch eines Hinweises darauf bedarf. Besonders
gefährlich erscheinen in diesem Zusammenhange die sich immer und immer wieder¬
holenden Treibereien englischer Agenten unter den französischen Marokkospekulanten.
Daß innerhalb der französischen Armee der Krieg geschürt wird, ist weder erstaunlich
noch gefährlich. Die Armee ist für den Revanchekrieg gegen Deutschland erzogen
und würde kaum Achtung verdienen, wenn sie nicht jede Gelegenheit dazu beim
Schöpfe ergreifen wollte. Trotz alledem kann mit einer gewissen Sicherheit darauf
gerechnet werden, daß auch die dritte Etappe der Verhandlungen ohne Störung des
Völkerfriedens zu Ende gehen wird.

Was soll nun das Ergebnis dieser dritten Etappe sein? Ich meine, ein
Vertrag, in dem einmal die Rechte und Pflichten Frankreichs in Marokko, die
Stellung des deutschen Handels und deutscher Staatsbürger daselbst und schließlich
die Kompensationen für die Preisgabe politischer Rechte Deutschlands in Marokko
festzulegen wären.

Nach allem, was sich aus den vorsichtigen Mitteilungen gutuntcrrichteter
Kreise entnehmen läßt, ist die künftige Stellung Frankreichs in Marokko mutatis
mutanäis nicht unähnlich der Englands in Ägypten gedacht, wenn auch mit
größeren Vollmachten. Äußerlich soll das Scherifat bestehen bleiben; Gesetzgebung
und Verwaltung sollen im Namen des Sultans geübt werden, doch unter
französischer Aufsicht und Leitung; es scheint insbesondere beabsichtigt zu sein, den
Franzosen die Finanzkontrolle, Steuer- und Zollerhebung unter gewissen Kautelen
einzuräumen. Dagegen sollen die Franzosen die Verantwortung für die Sicherheit
der Europäer und deren Unternehmungen tragen, selbstverständlich in einer Form,
daß alle Ausländer genau dieselben Rechte erhalten wie die Franzosen. Wir


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[0538] Reichsspiegel Am Montag, den 4, d. Mes., sind wir inzwischen zur dritten Etappe der Verhandlungen vorgedrungen. Aus den „Grundlagen" war unter den Händen derftanzösischen Staatsmänner der erste „Vertragsentwurf" geworden. Wie alle derartige erste Entwürfe war auch er etwas einseitig in der Betonung der Forderungen derjenigen Partei, die ihn ausgearbeitet, und dementsprechend auch etwas unachtsam bei der Bewertung der gegnerischen Interessen. Inzwischen hat Herr v. Kiderlen alles das in den Entwurf hineingetan, was ihm für Deutschland und sür den weiteren Gang der Verhandlungen nützlich schien. Bis zu einer gewissen Grenze ist Herr Cambon den Anregungen der deutschen Regierung gefolgt, darüber hinaus aber reichten seine Instruktionen nicht. Denn er hat, genau so wie Herr v. Kiderlen, den Auftrag, so viel herauszuschlagen wie nur irgend möglich. Ebenso wie Herr v. Kiderlen seine Instruktionen durch den Herrn Reichskanzler ergänzen läßt, täglich, da sie nebeneinander wohnen, ebenso ergänzt Herr Cambon die seinigen in Paris. Nur dauert's hier etwas länger, da der Kurier immerhin zweimal zwanzig Stunden Eisenbahnfahrt zurückzulegen hat und obendrein alles umständlich geschrieben werden muß, was die deutschen Staats¬ männer in einstündiger mündlicher Aussprache erledigen können. Also Ruhepausen sind unvermeidlich. Wie lange sich die dritte Etappe hinziehen wird, ist natürlich schwer im voraus zu bestimmen. Selbst wenn alles ganz ohne Zwischenfall und ohne Intrigen vertiefe, wird man gut tun, sich noch für mehrere Wochen mit Geduld zu wappnen. Aber ohne Intrigen geht es selbstverständlich nicht ab, und was einer Regierung in einer Republik alles über Nacht passieren kann, haben wir so oft beobachtet, daß es kaum noch eines Hinweises darauf bedarf. Besonders gefährlich erscheinen in diesem Zusammenhange die sich immer und immer wieder¬ holenden Treibereien englischer Agenten unter den französischen Marokkospekulanten. Daß innerhalb der französischen Armee der Krieg geschürt wird, ist weder erstaunlich noch gefährlich. Die Armee ist für den Revanchekrieg gegen Deutschland erzogen und würde kaum Achtung verdienen, wenn sie nicht jede Gelegenheit dazu beim Schöpfe ergreifen wollte. Trotz alledem kann mit einer gewissen Sicherheit darauf gerechnet werden, daß auch die dritte Etappe der Verhandlungen ohne Störung des Völkerfriedens zu Ende gehen wird. Was soll nun das Ergebnis dieser dritten Etappe sein? Ich meine, ein Vertrag, in dem einmal die Rechte und Pflichten Frankreichs in Marokko, die Stellung des deutschen Handels und deutscher Staatsbürger daselbst und schließlich die Kompensationen für die Preisgabe politischer Rechte Deutschlands in Marokko festzulegen wären. Nach allem, was sich aus den vorsichtigen Mitteilungen gutuntcrrichteter Kreise entnehmen läßt, ist die künftige Stellung Frankreichs in Marokko mutatis mutanäis nicht unähnlich der Englands in Ägypten gedacht, wenn auch mit größeren Vollmachten. Äußerlich soll das Scherifat bestehen bleiben; Gesetzgebung und Verwaltung sollen im Namen des Sultans geübt werden, doch unter französischer Aufsicht und Leitung; es scheint insbesondere beabsichtigt zu sein, den Franzosen die Finanzkontrolle, Steuer- und Zollerhebung unter gewissen Kautelen einzuräumen. Dagegen sollen die Franzosen die Verantwortung für die Sicherheit der Europäer und deren Unternehmungen tragen, selbstverständlich in einer Form, daß alle Ausländer genau dieselben Rechte erhalten wie die Franzosen. Wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/538>, abgerufen am 01.01.2025.