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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Das neue Hamburg

Jahr der Einweihung des Kaiser Wilhelm-Kanals zweistöckige Wohnhäuser mit
Vordergärten standen, sind jetzt Steinpaläste mit breiten Fenstern links und rechts
von dem neuen Dienstgebäude der Hamburg-Amerika-Linie emporgewachsen, das
sich mit der einen Front im Alsterbassin spiegelt. Wer heute Hamburg vorn
Hauptbahnhof her betritt, von dem eine neue Durchbruchstraße bis zum Rathaus
führt, sieht ein in keiner deutschen Stadt mehr so anzutreffendes Bild. Der reine
Zweckstil des Geschäftsbaues ist nirgends so umfassend durchgebildet wie in dieser
einzigen City, die die deutschen Großstädte kennen. Mit Ausnahme einiger Ärzte,
Apotheker und Beamten wohnen jetzt in dem ganzen Viertel im Grunde nur noch
ein paar Handwerker und die Hausmeister, sonst stehen die riesigen Bauten zwischen
Kontorschluß und Kontoröffnung dunkel und leer. Musterhaft ist an einigen unter
Verzicht auf jeden unnützen Schmuck der Gedanke zu Ende gebaut worden, dem
das Haus dient. Über den Läden oder dem Kaffeehaus des Erdgeschosses heben
sich vier bis fünf Stockwerke empor mit gleichmäßigen Fenstern zwischen schmalen
Steinrippen. Die einzelnen Stockwerke sind nicht höher als unbedingt nötig und
werden durch Scherwände nach dem Bedürfnis der einzelnen Mieter abgeteilt.
Den in das Haus Eintretenden empfängt ein ungewohntes, rasselndes Geräusch --
die sogenanten Paternoster-Fahrstühle laufen an elektrisch betriebenen Flaschen¬
zügen ununterbrochen vom Keller bis zum Boden durch sämtliche Geschosse, so
langsam, daß jedermann den gerade vorbeisteigenden, für zwei Personen bestimmten
Fahrkorb betreten und an der gesuchten Stelle wieder verlassen kann. Nicht alle
diese Häuser und Höfe, die wie in alten deutschen Städten ihre Namen haben
(Mönckeberghaus, Seeburg, Lilienhof, Schiffahrtshaus usw.), entsprechen schon
völlig der Forderung, daß die Flagge die Ware, das heißt in diesem Falle die
Fassade genau den Inhalt der Räume decke. Aber einzelne, so das Gertighaus
am Großen Burstah, der Barkhof in der Nähe des Hauptbahnhofs und mancher
andere Kontorhof, entsprechen in jeder Beziehung allen Anforderungen der Praxis
und des Geschmacks. Mit feinem Sinn gliedert sich die staatliche Baukunst neuer¬
dings diesen Zweckbauten ein -- das neue Gebäude der Steuerverwaltung ist trotz
der traditionellen hamburgischen Barockfassade ein ganz und gar moderner, im
besten Sinne moderner, klug ersonnener und in der Rundung der Ecke aus der
Nähe und der Ferne gleichmäßig schön wirkender Bau. Seitdem ein Architekt
von dem deutschen Ruf Fritz Schumachers aus Dresden hier an die Spitze der
Baudirektion berufen worden ist, wird sich die öffentliche Baukunst sicherlich noch
beträchtlich entfalten -- sie hat zum Beispiel auch im Schulbau bereits in letzter
Zeit Schönes von bleibendem Wert geschaffen.

Je mehr aber der Handel und mit ihm der Wohlstand der Stadt wuchs,
die jetzt eine runde Million von Einwohnern zählt, um so stärker ward auch das
Bedürfnis, einmal Mittelpunkte für wissenschaftliche und künstlerische Fortbildung
zu schaffen und dann dem neuen städtischen Wesen eigenen künstlerischen Ausdruck
zu suchen. Auf dein zweiten Gebiet, dem Suchen nach künstlerischem Ausdruck,
sind Justus Brinckmann und Alfred Lichtwark seit Jahrzehnten vorangegangen,
und in ihren Museen, durchaus persönlichen Schöpfungen beider Männer, zeigt
sich klar das neue Hamburg von der Wende des neunzehnten und des zwanzigsten
Jahrhunderts. Aus einer Sammlung, die mit einer alten Meißener Tasse begann,
hat Justus Brinckmann ein weltberühmtes Kunstgewerbemuseum geschaffen, angeregt


Das neue Hamburg

Jahr der Einweihung des Kaiser Wilhelm-Kanals zweistöckige Wohnhäuser mit
Vordergärten standen, sind jetzt Steinpaläste mit breiten Fenstern links und rechts
von dem neuen Dienstgebäude der Hamburg-Amerika-Linie emporgewachsen, das
sich mit der einen Front im Alsterbassin spiegelt. Wer heute Hamburg vorn
Hauptbahnhof her betritt, von dem eine neue Durchbruchstraße bis zum Rathaus
führt, sieht ein in keiner deutschen Stadt mehr so anzutreffendes Bild. Der reine
Zweckstil des Geschäftsbaues ist nirgends so umfassend durchgebildet wie in dieser
einzigen City, die die deutschen Großstädte kennen. Mit Ausnahme einiger Ärzte,
Apotheker und Beamten wohnen jetzt in dem ganzen Viertel im Grunde nur noch
ein paar Handwerker und die Hausmeister, sonst stehen die riesigen Bauten zwischen
Kontorschluß und Kontoröffnung dunkel und leer. Musterhaft ist an einigen unter
Verzicht auf jeden unnützen Schmuck der Gedanke zu Ende gebaut worden, dem
das Haus dient. Über den Läden oder dem Kaffeehaus des Erdgeschosses heben
sich vier bis fünf Stockwerke empor mit gleichmäßigen Fenstern zwischen schmalen
Steinrippen. Die einzelnen Stockwerke sind nicht höher als unbedingt nötig und
werden durch Scherwände nach dem Bedürfnis der einzelnen Mieter abgeteilt.
Den in das Haus Eintretenden empfängt ein ungewohntes, rasselndes Geräusch —
die sogenanten Paternoster-Fahrstühle laufen an elektrisch betriebenen Flaschen¬
zügen ununterbrochen vom Keller bis zum Boden durch sämtliche Geschosse, so
langsam, daß jedermann den gerade vorbeisteigenden, für zwei Personen bestimmten
Fahrkorb betreten und an der gesuchten Stelle wieder verlassen kann. Nicht alle
diese Häuser und Höfe, die wie in alten deutschen Städten ihre Namen haben
(Mönckeberghaus, Seeburg, Lilienhof, Schiffahrtshaus usw.), entsprechen schon
völlig der Forderung, daß die Flagge die Ware, das heißt in diesem Falle die
Fassade genau den Inhalt der Räume decke. Aber einzelne, so das Gertighaus
am Großen Burstah, der Barkhof in der Nähe des Hauptbahnhofs und mancher
andere Kontorhof, entsprechen in jeder Beziehung allen Anforderungen der Praxis
und des Geschmacks. Mit feinem Sinn gliedert sich die staatliche Baukunst neuer¬
dings diesen Zweckbauten ein — das neue Gebäude der Steuerverwaltung ist trotz
der traditionellen hamburgischen Barockfassade ein ganz und gar moderner, im
besten Sinne moderner, klug ersonnener und in der Rundung der Ecke aus der
Nähe und der Ferne gleichmäßig schön wirkender Bau. Seitdem ein Architekt
von dem deutschen Ruf Fritz Schumachers aus Dresden hier an die Spitze der
Baudirektion berufen worden ist, wird sich die öffentliche Baukunst sicherlich noch
beträchtlich entfalten — sie hat zum Beispiel auch im Schulbau bereits in letzter
Zeit Schönes von bleibendem Wert geschaffen.

Je mehr aber der Handel und mit ihm der Wohlstand der Stadt wuchs,
die jetzt eine runde Million von Einwohnern zählt, um so stärker ward auch das
Bedürfnis, einmal Mittelpunkte für wissenschaftliche und künstlerische Fortbildung
zu schaffen und dann dem neuen städtischen Wesen eigenen künstlerischen Ausdruck
zu suchen. Auf dein zweiten Gebiet, dem Suchen nach künstlerischem Ausdruck,
sind Justus Brinckmann und Alfred Lichtwark seit Jahrzehnten vorangegangen,
und in ihren Museen, durchaus persönlichen Schöpfungen beider Männer, zeigt
sich klar das neue Hamburg von der Wende des neunzehnten und des zwanzigsten
Jahrhunderts. Aus einer Sammlung, die mit einer alten Meißener Tasse begann,
hat Justus Brinckmann ein weltberühmtes Kunstgewerbemuseum geschaffen, angeregt


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[0527] Das neue Hamburg Jahr der Einweihung des Kaiser Wilhelm-Kanals zweistöckige Wohnhäuser mit Vordergärten standen, sind jetzt Steinpaläste mit breiten Fenstern links und rechts von dem neuen Dienstgebäude der Hamburg-Amerika-Linie emporgewachsen, das sich mit der einen Front im Alsterbassin spiegelt. Wer heute Hamburg vorn Hauptbahnhof her betritt, von dem eine neue Durchbruchstraße bis zum Rathaus führt, sieht ein in keiner deutschen Stadt mehr so anzutreffendes Bild. Der reine Zweckstil des Geschäftsbaues ist nirgends so umfassend durchgebildet wie in dieser einzigen City, die die deutschen Großstädte kennen. Mit Ausnahme einiger Ärzte, Apotheker und Beamten wohnen jetzt in dem ganzen Viertel im Grunde nur noch ein paar Handwerker und die Hausmeister, sonst stehen die riesigen Bauten zwischen Kontorschluß und Kontoröffnung dunkel und leer. Musterhaft ist an einigen unter Verzicht auf jeden unnützen Schmuck der Gedanke zu Ende gebaut worden, dem das Haus dient. Über den Läden oder dem Kaffeehaus des Erdgeschosses heben sich vier bis fünf Stockwerke empor mit gleichmäßigen Fenstern zwischen schmalen Steinrippen. Die einzelnen Stockwerke sind nicht höher als unbedingt nötig und werden durch Scherwände nach dem Bedürfnis der einzelnen Mieter abgeteilt. Den in das Haus Eintretenden empfängt ein ungewohntes, rasselndes Geräusch — die sogenanten Paternoster-Fahrstühle laufen an elektrisch betriebenen Flaschen¬ zügen ununterbrochen vom Keller bis zum Boden durch sämtliche Geschosse, so langsam, daß jedermann den gerade vorbeisteigenden, für zwei Personen bestimmten Fahrkorb betreten und an der gesuchten Stelle wieder verlassen kann. Nicht alle diese Häuser und Höfe, die wie in alten deutschen Städten ihre Namen haben (Mönckeberghaus, Seeburg, Lilienhof, Schiffahrtshaus usw.), entsprechen schon völlig der Forderung, daß die Flagge die Ware, das heißt in diesem Falle die Fassade genau den Inhalt der Räume decke. Aber einzelne, so das Gertighaus am Großen Burstah, der Barkhof in der Nähe des Hauptbahnhofs und mancher andere Kontorhof, entsprechen in jeder Beziehung allen Anforderungen der Praxis und des Geschmacks. Mit feinem Sinn gliedert sich die staatliche Baukunst neuer¬ dings diesen Zweckbauten ein — das neue Gebäude der Steuerverwaltung ist trotz der traditionellen hamburgischen Barockfassade ein ganz und gar moderner, im besten Sinne moderner, klug ersonnener und in der Rundung der Ecke aus der Nähe und der Ferne gleichmäßig schön wirkender Bau. Seitdem ein Architekt von dem deutschen Ruf Fritz Schumachers aus Dresden hier an die Spitze der Baudirektion berufen worden ist, wird sich die öffentliche Baukunst sicherlich noch beträchtlich entfalten — sie hat zum Beispiel auch im Schulbau bereits in letzter Zeit Schönes von bleibendem Wert geschaffen. Je mehr aber der Handel und mit ihm der Wohlstand der Stadt wuchs, die jetzt eine runde Million von Einwohnern zählt, um so stärker ward auch das Bedürfnis, einmal Mittelpunkte für wissenschaftliche und künstlerische Fortbildung zu schaffen und dann dem neuen städtischen Wesen eigenen künstlerischen Ausdruck zu suchen. Auf dein zweiten Gebiet, dem Suchen nach künstlerischem Ausdruck, sind Justus Brinckmann und Alfred Lichtwark seit Jahrzehnten vorangegangen, und in ihren Museen, durchaus persönlichen Schöpfungen beider Männer, zeigt sich klar das neue Hamburg von der Wende des neunzehnten und des zwanzigsten Jahrhunderts. Aus einer Sammlung, die mit einer alten Meißener Tasse begann, hat Justus Brinckmann ein weltberühmtes Kunstgewerbemuseum geschaffen, angeregt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/527>, abgerufen am 29.12.2024.