Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegel

und den Verkaufspreis für Primasprit zur prompter Lieferung um annähernd
11 Prozent erhöht, einschneidender aber wird die Wirkung sein, welche die Preis¬
verschiebung auf die Viehhaltung und die Fleischversorgung ausüben wird.
Die Staatsregierungen von Preußen, Bayern und Sachsen haben denn auch
angesichts der Dringlichkeit der Sachlage Schritte eingeleitet, um der drohenden
Gefahr vorzubeugen. Der preußische Landwirtschaftsminister hat in einem Rund-
schreiben an die Landwirtschaftskammer diese aufgefordert, einer Einschränkung der
Viehhaltung entgegen zu wirken. Leider aber werden die Maßregeln, welche er
vorschlägt, sich kaum als ausreichend erweisen. Hier zeigt es sich deutlich, welche
Nachteile die agrarischen Hochschutzzölle in kritischer Zeit besitzen. Nur eine schleunige
Suspension oder eine starke Ermäßigung der Zölle auf Futtermittel, die
Gewährung von Ausnahmetarifen und die Erleichterung der Vieheinfuhr
könnte einigermaßen Abhilfe schaffen. In Bayern haben denn auch die landwirtschaft-
lichen Kreise mindestens die Aufhebung der Maiszölle verlangt. Der preußische Land-
wirtschaftsminister stellt aber von diesen Maßregeln, die allerdings zu seinerKompetenz
nicht gehören, nur die eventuelle Gewährung von Ausnahmetarifen in Aussicht,
während einer auch nur vorübergehenden Änderung der Zollmaßregeln auch nicht
mit einem Worte gedacht wird. Man wird aber, unbekümmert um den Lärm der
extrem agrarischen Presse, solche Erleichterungen mit Nachdruck fordern müssen.
Wie übel es mit der Fleischversorgung bestellt ist, zeigen die eigenen Feststellungen
des Ministers, denen zufolge am 1. August 17KW Gehöfte in 3269 Gemeinden
von der Maul- und Klauenseuche befallen waren, fast die dreifache Anzahl gegen
den Januar dieses Jahres. Das ist eine Statistik, die den Wert der rigoroser
Grenzsperren überhaupt in einem sehr zweifelhaften Lichte erscheinen läßt, die aber
ganz gewiß nicht danach angetan ist, die Aufrechterhaltung der Sperre zu recht¬
fertigen, wenn es gilt, einem Notstand in der Fleischversorgung zu begegnen. Hier
handelt es sich um das Wohl und Wehe der Allgemeinheit, um die Ernährung
der großen Menge der Bevölkerung, und es müßte die äußerste Erbitterung
erwecken, wenn die Reichsregierung auch angesichts einer so dringenden Notlage
an dem agrarischen Dogma des isolierten Staates festhalten wollte, zumal die
Interessen der konsumierenden Bevölkerung und die der kleinen Landwirte in dieser
Frage sich durchaus decken.

Über die deutsche und englische Arbeiterbewegung haben wir bereits in
der letzten Übersicht berichtet. Während nun aber in Deutschland glücklicherweise
die angedrohte Aussperrung der Metallarbeiter nicht zur Tatsache zu werden scheint,
weil ein überwiegender Teil der Industriellen Kaltblütigkeit genug besitzt, sich nicht
vor den Wagen einiger Heißsporne spannen zu lassen, ist die Entwicklung der
Dinge in England einen anderen Weg gegangen. Kaum war der Streik der
Dockarbeiter in London notdürftig beigelegt, so flammte die Unzufriedenheit an
anderen Stellen auf. In Liverpool kam es zunächst zu ausgedehnten Arbeitsein¬
stellungen der Hafen- und Transportarbeiter, die zu blutigen Zusammenstoßen unt
der Polizei und der bewaffneten Macht führten. Weit entfernt aber, daß die
Bewegung unterdrückt worden wäre, griff sie vielmehr auf die Verbände der Eisen¬
bahnangestellten über und trotz der Vermittlungsversuche der Regierung hat sich der
Generalstreik der Verkehrsbeamten nicht abwenden lassen. Im größten Teil
des Vereinigten Königreichs, vornehmlich in Nord- und Mittelcnglcmd, stockt der


Reichsspiegel

und den Verkaufspreis für Primasprit zur prompter Lieferung um annähernd
11 Prozent erhöht, einschneidender aber wird die Wirkung sein, welche die Preis¬
verschiebung auf die Viehhaltung und die Fleischversorgung ausüben wird.
Die Staatsregierungen von Preußen, Bayern und Sachsen haben denn auch
angesichts der Dringlichkeit der Sachlage Schritte eingeleitet, um der drohenden
Gefahr vorzubeugen. Der preußische Landwirtschaftsminister hat in einem Rund-
schreiben an die Landwirtschaftskammer diese aufgefordert, einer Einschränkung der
Viehhaltung entgegen zu wirken. Leider aber werden die Maßregeln, welche er
vorschlägt, sich kaum als ausreichend erweisen. Hier zeigt es sich deutlich, welche
Nachteile die agrarischen Hochschutzzölle in kritischer Zeit besitzen. Nur eine schleunige
Suspension oder eine starke Ermäßigung der Zölle auf Futtermittel, die
Gewährung von Ausnahmetarifen und die Erleichterung der Vieheinfuhr
könnte einigermaßen Abhilfe schaffen. In Bayern haben denn auch die landwirtschaft-
lichen Kreise mindestens die Aufhebung der Maiszölle verlangt. Der preußische Land-
wirtschaftsminister stellt aber von diesen Maßregeln, die allerdings zu seinerKompetenz
nicht gehören, nur die eventuelle Gewährung von Ausnahmetarifen in Aussicht,
während einer auch nur vorübergehenden Änderung der Zollmaßregeln auch nicht
mit einem Worte gedacht wird. Man wird aber, unbekümmert um den Lärm der
extrem agrarischen Presse, solche Erleichterungen mit Nachdruck fordern müssen.
Wie übel es mit der Fleischversorgung bestellt ist, zeigen die eigenen Feststellungen
des Ministers, denen zufolge am 1. August 17KW Gehöfte in 3269 Gemeinden
von der Maul- und Klauenseuche befallen waren, fast die dreifache Anzahl gegen
den Januar dieses Jahres. Das ist eine Statistik, die den Wert der rigoroser
Grenzsperren überhaupt in einem sehr zweifelhaften Lichte erscheinen läßt, die aber
ganz gewiß nicht danach angetan ist, die Aufrechterhaltung der Sperre zu recht¬
fertigen, wenn es gilt, einem Notstand in der Fleischversorgung zu begegnen. Hier
handelt es sich um das Wohl und Wehe der Allgemeinheit, um die Ernährung
der großen Menge der Bevölkerung, und es müßte die äußerste Erbitterung
erwecken, wenn die Reichsregierung auch angesichts einer so dringenden Notlage
an dem agrarischen Dogma des isolierten Staates festhalten wollte, zumal die
Interessen der konsumierenden Bevölkerung und die der kleinen Landwirte in dieser
Frage sich durchaus decken.

Über die deutsche und englische Arbeiterbewegung haben wir bereits in
der letzten Übersicht berichtet. Während nun aber in Deutschland glücklicherweise
die angedrohte Aussperrung der Metallarbeiter nicht zur Tatsache zu werden scheint,
weil ein überwiegender Teil der Industriellen Kaltblütigkeit genug besitzt, sich nicht
vor den Wagen einiger Heißsporne spannen zu lassen, ist die Entwicklung der
Dinge in England einen anderen Weg gegangen. Kaum war der Streik der
Dockarbeiter in London notdürftig beigelegt, so flammte die Unzufriedenheit an
anderen Stellen auf. In Liverpool kam es zunächst zu ausgedehnten Arbeitsein¬
stellungen der Hafen- und Transportarbeiter, die zu blutigen Zusammenstoßen unt
der Polizei und der bewaffneten Macht führten. Weit entfernt aber, daß die
Bewegung unterdrückt worden wäre, griff sie vielmehr auf die Verbände der Eisen¬
bahnangestellten über und trotz der Vermittlungsversuche der Regierung hat sich der
Generalstreik der Verkehrsbeamten nicht abwenden lassen. Im größten Teil
des Vereinigten Königreichs, vornehmlich in Nord- und Mittelcnglcmd, stockt der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0393" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319340"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1963" prev="#ID_1962"> und den Verkaufspreis für Primasprit zur prompter Lieferung um annähernd<lb/>
11 Prozent erhöht, einschneidender aber wird die Wirkung sein, welche die Preis¬<lb/>
verschiebung auf die Viehhaltung und die Fleischversorgung ausüben wird.<lb/>
Die Staatsregierungen von Preußen, Bayern und Sachsen haben denn auch<lb/>
angesichts der Dringlichkeit der Sachlage Schritte eingeleitet, um der drohenden<lb/>
Gefahr vorzubeugen. Der preußische Landwirtschaftsminister hat in einem Rund-<lb/>
schreiben an die Landwirtschaftskammer diese aufgefordert, einer Einschränkung der<lb/>
Viehhaltung entgegen zu wirken. Leider aber werden die Maßregeln, welche er<lb/>
vorschlägt, sich kaum als ausreichend erweisen. Hier zeigt es sich deutlich, welche<lb/>
Nachteile die agrarischen Hochschutzzölle in kritischer Zeit besitzen. Nur eine schleunige<lb/>
Suspension oder eine starke Ermäßigung der Zölle auf Futtermittel, die<lb/>
Gewährung von Ausnahmetarifen und die Erleichterung der Vieheinfuhr<lb/>
könnte einigermaßen Abhilfe schaffen. In Bayern haben denn auch die landwirtschaft-<lb/>
lichen Kreise mindestens die Aufhebung der Maiszölle verlangt. Der preußische Land-<lb/>
wirtschaftsminister stellt aber von diesen Maßregeln, die allerdings zu seinerKompetenz<lb/>
nicht gehören, nur die eventuelle Gewährung von Ausnahmetarifen in Aussicht,<lb/>
während einer auch nur vorübergehenden Änderung der Zollmaßregeln auch nicht<lb/>
mit einem Worte gedacht wird. Man wird aber, unbekümmert um den Lärm der<lb/>
extrem agrarischen Presse, solche Erleichterungen mit Nachdruck fordern müssen.<lb/>
Wie übel es mit der Fleischversorgung bestellt ist, zeigen die eigenen Feststellungen<lb/>
des Ministers, denen zufolge am 1. August 17KW Gehöfte in 3269 Gemeinden<lb/>
von der Maul- und Klauenseuche befallen waren, fast die dreifache Anzahl gegen<lb/>
den Januar dieses Jahres. Das ist eine Statistik, die den Wert der rigoroser<lb/>
Grenzsperren überhaupt in einem sehr zweifelhaften Lichte erscheinen läßt, die aber<lb/>
ganz gewiß nicht danach angetan ist, die Aufrechterhaltung der Sperre zu recht¬<lb/>
fertigen, wenn es gilt, einem Notstand in der Fleischversorgung zu begegnen. Hier<lb/>
handelt es sich um das Wohl und Wehe der Allgemeinheit, um die Ernährung<lb/>
der großen Menge der Bevölkerung, und es müßte die äußerste Erbitterung<lb/>
erwecken, wenn die Reichsregierung auch angesichts einer so dringenden Notlage<lb/>
an dem agrarischen Dogma des isolierten Staates festhalten wollte, zumal die<lb/>
Interessen der konsumierenden Bevölkerung und die der kleinen Landwirte in dieser<lb/>
Frage sich durchaus decken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1964" next="#ID_1965"> Über die deutsche und englische Arbeiterbewegung haben wir bereits in<lb/>
der letzten Übersicht berichtet. Während nun aber in Deutschland glücklicherweise<lb/>
die angedrohte Aussperrung der Metallarbeiter nicht zur Tatsache zu werden scheint,<lb/>
weil ein überwiegender Teil der Industriellen Kaltblütigkeit genug besitzt, sich nicht<lb/>
vor den Wagen einiger Heißsporne spannen zu lassen, ist die Entwicklung der<lb/>
Dinge in England einen anderen Weg gegangen. Kaum war der Streik der<lb/>
Dockarbeiter in London notdürftig beigelegt, so flammte die Unzufriedenheit an<lb/>
anderen Stellen auf. In Liverpool kam es zunächst zu ausgedehnten Arbeitsein¬<lb/>
stellungen der Hafen- und Transportarbeiter, die zu blutigen Zusammenstoßen unt<lb/>
der Polizei und der bewaffneten Macht führten. Weit entfernt aber, daß die<lb/>
Bewegung unterdrückt worden wäre, griff sie vielmehr auf die Verbände der Eisen¬<lb/>
bahnangestellten über und trotz der Vermittlungsversuche der Regierung hat sich der<lb/>
Generalstreik der Verkehrsbeamten nicht abwenden lassen. Im größten Teil<lb/>
des Vereinigten Königreichs, vornehmlich in Nord- und Mittelcnglcmd, stockt der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0393] Reichsspiegel und den Verkaufspreis für Primasprit zur prompter Lieferung um annähernd 11 Prozent erhöht, einschneidender aber wird die Wirkung sein, welche die Preis¬ verschiebung auf die Viehhaltung und die Fleischversorgung ausüben wird. Die Staatsregierungen von Preußen, Bayern und Sachsen haben denn auch angesichts der Dringlichkeit der Sachlage Schritte eingeleitet, um der drohenden Gefahr vorzubeugen. Der preußische Landwirtschaftsminister hat in einem Rund- schreiben an die Landwirtschaftskammer diese aufgefordert, einer Einschränkung der Viehhaltung entgegen zu wirken. Leider aber werden die Maßregeln, welche er vorschlägt, sich kaum als ausreichend erweisen. Hier zeigt es sich deutlich, welche Nachteile die agrarischen Hochschutzzölle in kritischer Zeit besitzen. Nur eine schleunige Suspension oder eine starke Ermäßigung der Zölle auf Futtermittel, die Gewährung von Ausnahmetarifen und die Erleichterung der Vieheinfuhr könnte einigermaßen Abhilfe schaffen. In Bayern haben denn auch die landwirtschaft- lichen Kreise mindestens die Aufhebung der Maiszölle verlangt. Der preußische Land- wirtschaftsminister stellt aber von diesen Maßregeln, die allerdings zu seinerKompetenz nicht gehören, nur die eventuelle Gewährung von Ausnahmetarifen in Aussicht, während einer auch nur vorübergehenden Änderung der Zollmaßregeln auch nicht mit einem Worte gedacht wird. Man wird aber, unbekümmert um den Lärm der extrem agrarischen Presse, solche Erleichterungen mit Nachdruck fordern müssen. Wie übel es mit der Fleischversorgung bestellt ist, zeigen die eigenen Feststellungen des Ministers, denen zufolge am 1. August 17KW Gehöfte in 3269 Gemeinden von der Maul- und Klauenseuche befallen waren, fast die dreifache Anzahl gegen den Januar dieses Jahres. Das ist eine Statistik, die den Wert der rigoroser Grenzsperren überhaupt in einem sehr zweifelhaften Lichte erscheinen läßt, die aber ganz gewiß nicht danach angetan ist, die Aufrechterhaltung der Sperre zu recht¬ fertigen, wenn es gilt, einem Notstand in der Fleischversorgung zu begegnen. Hier handelt es sich um das Wohl und Wehe der Allgemeinheit, um die Ernährung der großen Menge der Bevölkerung, und es müßte die äußerste Erbitterung erwecken, wenn die Reichsregierung auch angesichts einer so dringenden Notlage an dem agrarischen Dogma des isolierten Staates festhalten wollte, zumal die Interessen der konsumierenden Bevölkerung und die der kleinen Landwirte in dieser Frage sich durchaus decken. Über die deutsche und englische Arbeiterbewegung haben wir bereits in der letzten Übersicht berichtet. Während nun aber in Deutschland glücklicherweise die angedrohte Aussperrung der Metallarbeiter nicht zur Tatsache zu werden scheint, weil ein überwiegender Teil der Industriellen Kaltblütigkeit genug besitzt, sich nicht vor den Wagen einiger Heißsporne spannen zu lassen, ist die Entwicklung der Dinge in England einen anderen Weg gegangen. Kaum war der Streik der Dockarbeiter in London notdürftig beigelegt, so flammte die Unzufriedenheit an anderen Stellen auf. In Liverpool kam es zunächst zu ausgedehnten Arbeitsein¬ stellungen der Hafen- und Transportarbeiter, die zu blutigen Zusammenstoßen unt der Polizei und der bewaffneten Macht führten. Weit entfernt aber, daß die Bewegung unterdrückt worden wäre, griff sie vielmehr auf die Verbände der Eisen¬ bahnangestellten über und trotz der Vermittlungsversuche der Regierung hat sich der Generalstreik der Verkehrsbeamten nicht abwenden lassen. Im größten Teil des Vereinigten Königreichs, vornehmlich in Nord- und Mittelcnglcmd, stockt der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/393
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/393>, abgerufen am 29.12.2024.