Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie

jener höchsten geistigen Fähigkeiten sind, von deren Vorhandensein der Kultur¬
zustand und der Platz einer jeden Nation in der Menschheitsgemeinschaft bestimmt
wird". Warum? Weil sie unsystematisch sind, weil sie (d. h. die Grammatiker)
Regeln enthalten, die nicht die zwingende Logik von Naturgesetzen haben, sondern
Ausnahmen zulassen. Daher werde durch sprachliche Übung die Logik verdorben.
Ostwald übersieht hier, was jeder Schüler einer höheren Schule sehr bald einsieht,
daß es nämlich mit den grammatischen Regeln und mit den Naturgesetze": eine
ganz verschiedene Bewandtnis hat; die Grammatik enthält eine Sammlung aus
der Beobachtung des Sprachgebrauchs gewonnener Tatsachen, deren innere,
logische Verknüpfung und Verursachung in den meisten Fällen dunkel bleibt, weil
es sich um unbewußte Äußerungen des Menschengeistes handelt; dagegen sind
Naturgesetzen ein nach Ursache und Wirkung klar durchschaubares System, bei dem
allerdings Ausnahmen unmöglich sind, weil damit die Kausalität verneint würde.

Aber noch ein zweiter Vorwurf wird von Ostwald gegen die gegenwärtig
üblichen Sprachen erhoben: sie enthalten im Ausdruck vieles, was den heutigen,
von neuer Erkenntnis belehrten Vorstellungen nicht mehr entspricht. Es ist schrecklich,
aber wir sagen heute noch "Sonnenaufgang", obgleich wir wissen, daß wir uns
damit wissenschaftlich eine Blöße geben, da doch die Sonne nicht aufgeht, sondern
der Erdball sich dreht. In der Tat, jede natürliche Sprache ist voll solcher Aus¬
drücke, ist ein Schatzkästchen voll der herrlichsten Reste vergangener Vorstellungen
und Bilder, und unsere Sprachforscher haben ihre beste Kraft darangesetzt, diese
Bilder aufzusuchen und den heutigen Menschen zu zeigen, und trotz Ostwald wird
noch mancher nachdenkliche Kopf an diesen Zeugen des Werdens seine helle Freude
haben, ohne sich deshalb die Logik verderben zu lassen. Der Kampf gegen die
Sprache als Bewahrerin alten Erbgutes mit der Waffe der Logik ist ein Wind¬
mühlenkampf und erinnert an das Vorgehen jener rationalistischen Kirchenlied¬
verbesserer, die in dem Lied "Nun ruhen alle Wälder" die Zeile "Es schläft die
ganze Welt" der Wissenschaft entsprechend ersetzten: "Es schläft die halbe Welt",
weil ja die Antipoden dann gerade Tag hätten. Es ist schwer, nicht zu lächeln,
wenn man den Eifer sieht, mit dem Ostwald gegen solche Windmühlen wütet:
"Weshalb ist im Deutschen die Sonne weiblich und der Mond männlich, während
in den meisten anderen Sprachen das Umgekehrte gilt? Es mag völkerpsycho¬
logische Ursachen haben, mit denen aber das Kind, das diesen Unterschied lernen
muß, nichts anfangen kann; eine logische Ursache hat es nicht, sondern es ist die
verkörperte Willkür." Kurz, was nicht reget- und gesetzmäßig verläuft, so daß
jedermann sofort Ursache und Wirkung erkennt, muß vernichtet und durch "Besseres"
ersetzt werden. Im einzelnen beanstandet Ostwald im Deutschen z. B. die über¬
flüssigen Artikel und Flexionsformen, kurz alles, was unsere Sprache aus einer
reicheren Zeit in die Gegenwart herübergerettet hat. Gewiß, verständlich und
brauchbar wäre unsere Sprache auch, wenn sie nur einen (oder keinen) Artikel
hätte. Brauchbar wäre für uns auch ein Ochse ohne Hörner, ein Pferd ohne
Schwanz und Mähne.

Man kann also den Sprachen nach Ostwald keinerlei bildende Wirkung
zuschreiben. Das wäre, "als wollte man Geometrie an den Formen der Pflanzen
und Tiere lehren". Schwerlich hat Ostwald, als er diesen Vergleich niederschrieb,
bedacht, wie sehr er gegen ihn selbst spricht. Freilich ist eS so: So wenig man


Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie

jener höchsten geistigen Fähigkeiten sind, von deren Vorhandensein der Kultur¬
zustand und der Platz einer jeden Nation in der Menschheitsgemeinschaft bestimmt
wird". Warum? Weil sie unsystematisch sind, weil sie (d. h. die Grammatiker)
Regeln enthalten, die nicht die zwingende Logik von Naturgesetzen haben, sondern
Ausnahmen zulassen. Daher werde durch sprachliche Übung die Logik verdorben.
Ostwald übersieht hier, was jeder Schüler einer höheren Schule sehr bald einsieht,
daß es nämlich mit den grammatischen Regeln und mit den Naturgesetze«: eine
ganz verschiedene Bewandtnis hat; die Grammatik enthält eine Sammlung aus
der Beobachtung des Sprachgebrauchs gewonnener Tatsachen, deren innere,
logische Verknüpfung und Verursachung in den meisten Fällen dunkel bleibt, weil
es sich um unbewußte Äußerungen des Menschengeistes handelt; dagegen sind
Naturgesetzen ein nach Ursache und Wirkung klar durchschaubares System, bei dem
allerdings Ausnahmen unmöglich sind, weil damit die Kausalität verneint würde.

Aber noch ein zweiter Vorwurf wird von Ostwald gegen die gegenwärtig
üblichen Sprachen erhoben: sie enthalten im Ausdruck vieles, was den heutigen,
von neuer Erkenntnis belehrten Vorstellungen nicht mehr entspricht. Es ist schrecklich,
aber wir sagen heute noch „Sonnenaufgang", obgleich wir wissen, daß wir uns
damit wissenschaftlich eine Blöße geben, da doch die Sonne nicht aufgeht, sondern
der Erdball sich dreht. In der Tat, jede natürliche Sprache ist voll solcher Aus¬
drücke, ist ein Schatzkästchen voll der herrlichsten Reste vergangener Vorstellungen
und Bilder, und unsere Sprachforscher haben ihre beste Kraft darangesetzt, diese
Bilder aufzusuchen und den heutigen Menschen zu zeigen, und trotz Ostwald wird
noch mancher nachdenkliche Kopf an diesen Zeugen des Werdens seine helle Freude
haben, ohne sich deshalb die Logik verderben zu lassen. Der Kampf gegen die
Sprache als Bewahrerin alten Erbgutes mit der Waffe der Logik ist ein Wind¬
mühlenkampf und erinnert an das Vorgehen jener rationalistischen Kirchenlied¬
verbesserer, die in dem Lied „Nun ruhen alle Wälder" die Zeile „Es schläft die
ganze Welt" der Wissenschaft entsprechend ersetzten: „Es schläft die halbe Welt",
weil ja die Antipoden dann gerade Tag hätten. Es ist schwer, nicht zu lächeln,
wenn man den Eifer sieht, mit dem Ostwald gegen solche Windmühlen wütet:
„Weshalb ist im Deutschen die Sonne weiblich und der Mond männlich, während
in den meisten anderen Sprachen das Umgekehrte gilt? Es mag völkerpsycho¬
logische Ursachen haben, mit denen aber das Kind, das diesen Unterschied lernen
muß, nichts anfangen kann; eine logische Ursache hat es nicht, sondern es ist die
verkörperte Willkür." Kurz, was nicht reget- und gesetzmäßig verläuft, so daß
jedermann sofort Ursache und Wirkung erkennt, muß vernichtet und durch „Besseres"
ersetzt werden. Im einzelnen beanstandet Ostwald im Deutschen z. B. die über¬
flüssigen Artikel und Flexionsformen, kurz alles, was unsere Sprache aus einer
reicheren Zeit in die Gegenwart herübergerettet hat. Gewiß, verständlich und
brauchbar wäre unsere Sprache auch, wenn sie nur einen (oder keinen) Artikel
hätte. Brauchbar wäre für uns auch ein Ochse ohne Hörner, ein Pferd ohne
Schwanz und Mähne.

Man kann also den Sprachen nach Ostwald keinerlei bildende Wirkung
zuschreiben. Das wäre, „als wollte man Geometrie an den Formen der Pflanzen
und Tiere lehren". Schwerlich hat Ostwald, als er diesen Vergleich niederschrieb,
bedacht, wie sehr er gegen ihn selbst spricht. Freilich ist eS so: So wenig man


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0370" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319317"/>
            <fw type="header" place="top"> Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1860" prev="#ID_1859"> jener höchsten geistigen Fähigkeiten sind, von deren Vorhandensein der Kultur¬<lb/>
zustand und der Platz einer jeden Nation in der Menschheitsgemeinschaft bestimmt<lb/>
wird". Warum? Weil sie unsystematisch sind, weil sie (d. h. die Grammatiker)<lb/>
Regeln enthalten, die nicht die zwingende Logik von Naturgesetzen haben, sondern<lb/>
Ausnahmen zulassen. Daher werde durch sprachliche Übung die Logik verdorben.<lb/>
Ostwald übersieht hier, was jeder Schüler einer höheren Schule sehr bald einsieht,<lb/>
daß es nämlich mit den grammatischen Regeln und mit den Naturgesetze«: eine<lb/>
ganz verschiedene Bewandtnis hat; die Grammatik enthält eine Sammlung aus<lb/>
der Beobachtung des Sprachgebrauchs gewonnener Tatsachen, deren innere,<lb/>
logische Verknüpfung und Verursachung in den meisten Fällen dunkel bleibt, weil<lb/>
es sich um unbewußte Äußerungen des Menschengeistes handelt; dagegen sind<lb/>
Naturgesetzen ein nach Ursache und Wirkung klar durchschaubares System, bei dem<lb/>
allerdings Ausnahmen unmöglich sind, weil damit die Kausalität verneint würde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1861"> Aber noch ein zweiter Vorwurf wird von Ostwald gegen die gegenwärtig<lb/>
üblichen Sprachen erhoben: sie enthalten im Ausdruck vieles, was den heutigen,<lb/>
von neuer Erkenntnis belehrten Vorstellungen nicht mehr entspricht. Es ist schrecklich,<lb/>
aber wir sagen heute noch &#x201E;Sonnenaufgang", obgleich wir wissen, daß wir uns<lb/>
damit wissenschaftlich eine Blöße geben, da doch die Sonne nicht aufgeht, sondern<lb/>
der Erdball sich dreht. In der Tat, jede natürliche Sprache ist voll solcher Aus¬<lb/>
drücke, ist ein Schatzkästchen voll der herrlichsten Reste vergangener Vorstellungen<lb/>
und Bilder, und unsere Sprachforscher haben ihre beste Kraft darangesetzt, diese<lb/>
Bilder aufzusuchen und den heutigen Menschen zu zeigen, und trotz Ostwald wird<lb/>
noch mancher nachdenkliche Kopf an diesen Zeugen des Werdens seine helle Freude<lb/>
haben, ohne sich deshalb die Logik verderben zu lassen. Der Kampf gegen die<lb/>
Sprache als Bewahrerin alten Erbgutes mit der Waffe der Logik ist ein Wind¬<lb/>
mühlenkampf und erinnert an das Vorgehen jener rationalistischen Kirchenlied¬<lb/>
verbesserer, die in dem Lied &#x201E;Nun ruhen alle Wälder" die Zeile &#x201E;Es schläft die<lb/>
ganze Welt" der Wissenschaft entsprechend ersetzten: &#x201E;Es schläft die halbe Welt",<lb/>
weil ja die Antipoden dann gerade Tag hätten. Es ist schwer, nicht zu lächeln,<lb/>
wenn man den Eifer sieht, mit dem Ostwald gegen solche Windmühlen wütet:<lb/>
&#x201E;Weshalb ist im Deutschen die Sonne weiblich und der Mond männlich, während<lb/>
in den meisten anderen Sprachen das Umgekehrte gilt? Es mag völkerpsycho¬<lb/>
logische Ursachen haben, mit denen aber das Kind, das diesen Unterschied lernen<lb/>
muß, nichts anfangen kann; eine logische Ursache hat es nicht, sondern es ist die<lb/>
verkörperte Willkür." Kurz, was nicht reget- und gesetzmäßig verläuft, so daß<lb/>
jedermann sofort Ursache und Wirkung erkennt, muß vernichtet und durch &#x201E;Besseres"<lb/>
ersetzt werden. Im einzelnen beanstandet Ostwald im Deutschen z. B. die über¬<lb/>
flüssigen Artikel und Flexionsformen, kurz alles, was unsere Sprache aus einer<lb/>
reicheren Zeit in die Gegenwart herübergerettet hat. Gewiß, verständlich und<lb/>
brauchbar wäre unsere Sprache auch, wenn sie nur einen (oder keinen) Artikel<lb/>
hätte. Brauchbar wäre für uns auch ein Ochse ohne Hörner, ein Pferd ohne<lb/>
Schwanz und Mähne.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1862" next="#ID_1863"> Man kann also den Sprachen nach Ostwald keinerlei bildende Wirkung<lb/>
zuschreiben. Das wäre, &#x201E;als wollte man Geometrie an den Formen der Pflanzen<lb/>
und Tiere lehren". Schwerlich hat Ostwald, als er diesen Vergleich niederschrieb,<lb/>
bedacht, wie sehr er gegen ihn selbst spricht. Freilich ist eS so: So wenig man</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0370] Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie jener höchsten geistigen Fähigkeiten sind, von deren Vorhandensein der Kultur¬ zustand und der Platz einer jeden Nation in der Menschheitsgemeinschaft bestimmt wird". Warum? Weil sie unsystematisch sind, weil sie (d. h. die Grammatiker) Regeln enthalten, die nicht die zwingende Logik von Naturgesetzen haben, sondern Ausnahmen zulassen. Daher werde durch sprachliche Übung die Logik verdorben. Ostwald übersieht hier, was jeder Schüler einer höheren Schule sehr bald einsieht, daß es nämlich mit den grammatischen Regeln und mit den Naturgesetze«: eine ganz verschiedene Bewandtnis hat; die Grammatik enthält eine Sammlung aus der Beobachtung des Sprachgebrauchs gewonnener Tatsachen, deren innere, logische Verknüpfung und Verursachung in den meisten Fällen dunkel bleibt, weil es sich um unbewußte Äußerungen des Menschengeistes handelt; dagegen sind Naturgesetzen ein nach Ursache und Wirkung klar durchschaubares System, bei dem allerdings Ausnahmen unmöglich sind, weil damit die Kausalität verneint würde. Aber noch ein zweiter Vorwurf wird von Ostwald gegen die gegenwärtig üblichen Sprachen erhoben: sie enthalten im Ausdruck vieles, was den heutigen, von neuer Erkenntnis belehrten Vorstellungen nicht mehr entspricht. Es ist schrecklich, aber wir sagen heute noch „Sonnenaufgang", obgleich wir wissen, daß wir uns damit wissenschaftlich eine Blöße geben, da doch die Sonne nicht aufgeht, sondern der Erdball sich dreht. In der Tat, jede natürliche Sprache ist voll solcher Aus¬ drücke, ist ein Schatzkästchen voll der herrlichsten Reste vergangener Vorstellungen und Bilder, und unsere Sprachforscher haben ihre beste Kraft darangesetzt, diese Bilder aufzusuchen und den heutigen Menschen zu zeigen, und trotz Ostwald wird noch mancher nachdenkliche Kopf an diesen Zeugen des Werdens seine helle Freude haben, ohne sich deshalb die Logik verderben zu lassen. Der Kampf gegen die Sprache als Bewahrerin alten Erbgutes mit der Waffe der Logik ist ein Wind¬ mühlenkampf und erinnert an das Vorgehen jener rationalistischen Kirchenlied¬ verbesserer, die in dem Lied „Nun ruhen alle Wälder" die Zeile „Es schläft die ganze Welt" der Wissenschaft entsprechend ersetzten: „Es schläft die halbe Welt", weil ja die Antipoden dann gerade Tag hätten. Es ist schwer, nicht zu lächeln, wenn man den Eifer sieht, mit dem Ostwald gegen solche Windmühlen wütet: „Weshalb ist im Deutschen die Sonne weiblich und der Mond männlich, während in den meisten anderen Sprachen das Umgekehrte gilt? Es mag völkerpsycho¬ logische Ursachen haben, mit denen aber das Kind, das diesen Unterschied lernen muß, nichts anfangen kann; eine logische Ursache hat es nicht, sondern es ist die verkörperte Willkür." Kurz, was nicht reget- und gesetzmäßig verläuft, so daß jedermann sofort Ursache und Wirkung erkennt, muß vernichtet und durch „Besseres" ersetzt werden. Im einzelnen beanstandet Ostwald im Deutschen z. B. die über¬ flüssigen Artikel und Flexionsformen, kurz alles, was unsere Sprache aus einer reicheren Zeit in die Gegenwart herübergerettet hat. Gewiß, verständlich und brauchbar wäre unsere Sprache auch, wenn sie nur einen (oder keinen) Artikel hätte. Brauchbar wäre für uns auch ein Ochse ohne Hörner, ein Pferd ohne Schwanz und Mähne. Man kann also den Sprachen nach Ostwald keinerlei bildende Wirkung zuschreiben. Das wäre, „als wollte man Geometrie an den Formen der Pflanzen und Tiere lehren". Schwerlich hat Ostwald, als er diesen Vergleich niederschrieb, bedacht, wie sehr er gegen ihn selbst spricht. Freilich ist eS so: So wenig man

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/370
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/370>, abgerufen am 29.12.2024.