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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik und die Künstler

Es ist an der Zeit, daß die Denker und Künstler einen ihrer Bedeutung für
die Gesamtheit entsprechenden Anteil an der Gesellschaft erhalten; es ist aber anch
an der Zeit, daß sie selbst auf unreifen und unfruchtbaren Hochmut verzichten
und sich, wenn auch noch so gut wie ungeliebt und unverstanden, ihrer Aufgabe
für das große Ganze bewußt werden. Denn eine Aufgabe harrt ihrer hier aller¬
dings; aber um als Erzieher wirken zu können, müssen sie zunächst erst Selbst¬
erzieher werden und sich zu ihren neuen Zwecken umbilden, ja in bestimmtem
Sinne sogar zurückbilden lernen. Denn von jenem überentwickelten und über¬
feinerten Künstlertypus, der in Wüsten flieht, weil ihm nicht alle Blütenträume
reiften, mehr noch von dem süßlich verlogenen und sich seiner Überlegenheit kokett
bewußten modernen Snob führt keine Brücke zur Mitwelt und zu fruchtbar
kräftiger Wirksamkeit im Ganzen und fürs Ganze. Nicht in feigen und unkünst¬
lerischen Zugeständnissen, nicht im Umbuhlen der Massengunst liegt das Heil;
die Größten sind immer mehr oder minder einsam gewesen, haben sich schwer und
langsam durchgerungen und eine kleine Gemeinde von Verstehenden um sich
gesammelt, und vollends in einer amerikanisierten Zeit ist die Flucht in die Ein¬
samkeit oft nur die notgedrungene Selbsthilfe der Künstler; auch bleibt sie immerhin
einer würdelosen und kunstverderblichen Anpassung vorzuziehen. Kulturwerte lassen
sich schließlich auch in der Einsamkeit, ja in ihr vor allem, schaffen und kommen
nachträglich doch der Gesamtheit zugute. Ja, die Entwicklung aller Kultur ruht
zuletzt doch auf den Schultern solch weniger einzelner, die den Mut zu sich selbst
und damit, wenn es sein muß, auch zum Gegensatz gegen das Geltende und zur
Einsamkeit haben. Nur sollen die Pedanten, die Hochmutsnarren und die Deka¬
denten aus dieser Zerklüftung keine Alltagsregel machen und eine in all
ihren schöpferischen Notwendigkeiten tragische Erscheinung nicht dünkelhaft-leicht¬
herzig verewigen wollen. Das Gesunde und Wünschenswerte ist doch jedenfalls,
daß sich Bürger und Künstler bis zu einem gewissen Grade zu verstehen suchen,
daß sich die allzu straffen Kulturspannungen mildern und die Masse mit der Kunst,
die Künstler mit der Öffentlichkeit Fühlung gewinnen. Für Absonderungen und
Gipfelungen, auch für Verkennuugen, Kämpfe und Tragödien wird trotz alledem
immer noch Raum bleiben, und im höchsten Sinne ist es auch gut so; denn
die glatte Ebene ist ein landschaftlich trauriger Anblick, und die kampflose Behag¬
lichkeit ist für das Gedeihen großer Naturen und Talente kein günstiges Klima --
auch das Gegenteil freilich nicht unbedingt: denn wieviel zarte, reiche Naturen
sind untergegangen, weil sie ein zu rauher Wind anblies und ihnen zu schwere
Hindernisse entgegengetürmt wurden!

Darum sollte man eben auch nicht nur den Künstlern, sondern ebensosehr
der Zeit und den Massen ins Gewissen reden. Mag man sich viel oder wenig
davon versprechen: einmal fällt doch ein Samenkorn auf fruchtbaren Boden. Dem
in glücklicheren Zeiten schon annähernd verwirklichten Ideal, daß die Kultur zugleich
ein Lebensinteresse der Gesamtheit bedeutet, muß immer wieder zugestrebt werden.
Die Künstler müssen begreifen lernen, daß in der Politik trotz aller Taggebundenheit
und Kleinlichkeit der Gesichtspunkte, trotz aller Allzumenschlichkeit ihrer Antriebe
dennoch zugleich um ihre eigenste Sache, die Befreiung und Erhöhung der modernen
Persönlichkeit innerhalb eines festgefugten gesellschastlichenKulturorganismus, gekämpft
wird; aber sie sollten sich dann auch nicht wie heut als Außenstehende, Enterbte,


Die Politik und die Künstler

Es ist an der Zeit, daß die Denker und Künstler einen ihrer Bedeutung für
die Gesamtheit entsprechenden Anteil an der Gesellschaft erhalten; es ist aber anch
an der Zeit, daß sie selbst auf unreifen und unfruchtbaren Hochmut verzichten
und sich, wenn auch noch so gut wie ungeliebt und unverstanden, ihrer Aufgabe
für das große Ganze bewußt werden. Denn eine Aufgabe harrt ihrer hier aller¬
dings; aber um als Erzieher wirken zu können, müssen sie zunächst erst Selbst¬
erzieher werden und sich zu ihren neuen Zwecken umbilden, ja in bestimmtem
Sinne sogar zurückbilden lernen. Denn von jenem überentwickelten und über¬
feinerten Künstlertypus, der in Wüsten flieht, weil ihm nicht alle Blütenträume
reiften, mehr noch von dem süßlich verlogenen und sich seiner Überlegenheit kokett
bewußten modernen Snob führt keine Brücke zur Mitwelt und zu fruchtbar
kräftiger Wirksamkeit im Ganzen und fürs Ganze. Nicht in feigen und unkünst¬
lerischen Zugeständnissen, nicht im Umbuhlen der Massengunst liegt das Heil;
die Größten sind immer mehr oder minder einsam gewesen, haben sich schwer und
langsam durchgerungen und eine kleine Gemeinde von Verstehenden um sich
gesammelt, und vollends in einer amerikanisierten Zeit ist die Flucht in die Ein¬
samkeit oft nur die notgedrungene Selbsthilfe der Künstler; auch bleibt sie immerhin
einer würdelosen und kunstverderblichen Anpassung vorzuziehen. Kulturwerte lassen
sich schließlich auch in der Einsamkeit, ja in ihr vor allem, schaffen und kommen
nachträglich doch der Gesamtheit zugute. Ja, die Entwicklung aller Kultur ruht
zuletzt doch auf den Schultern solch weniger einzelner, die den Mut zu sich selbst
und damit, wenn es sein muß, auch zum Gegensatz gegen das Geltende und zur
Einsamkeit haben. Nur sollen die Pedanten, die Hochmutsnarren und die Deka¬
denten aus dieser Zerklüftung keine Alltagsregel machen und eine in all
ihren schöpferischen Notwendigkeiten tragische Erscheinung nicht dünkelhaft-leicht¬
herzig verewigen wollen. Das Gesunde und Wünschenswerte ist doch jedenfalls,
daß sich Bürger und Künstler bis zu einem gewissen Grade zu verstehen suchen,
daß sich die allzu straffen Kulturspannungen mildern und die Masse mit der Kunst,
die Künstler mit der Öffentlichkeit Fühlung gewinnen. Für Absonderungen und
Gipfelungen, auch für Verkennuugen, Kämpfe und Tragödien wird trotz alledem
immer noch Raum bleiben, und im höchsten Sinne ist es auch gut so; denn
die glatte Ebene ist ein landschaftlich trauriger Anblick, und die kampflose Behag¬
lichkeit ist für das Gedeihen großer Naturen und Talente kein günstiges Klima —
auch das Gegenteil freilich nicht unbedingt: denn wieviel zarte, reiche Naturen
sind untergegangen, weil sie ein zu rauher Wind anblies und ihnen zu schwere
Hindernisse entgegengetürmt wurden!

Darum sollte man eben auch nicht nur den Künstlern, sondern ebensosehr
der Zeit und den Massen ins Gewissen reden. Mag man sich viel oder wenig
davon versprechen: einmal fällt doch ein Samenkorn auf fruchtbaren Boden. Dem
in glücklicheren Zeiten schon annähernd verwirklichten Ideal, daß die Kultur zugleich
ein Lebensinteresse der Gesamtheit bedeutet, muß immer wieder zugestrebt werden.
Die Künstler müssen begreifen lernen, daß in der Politik trotz aller Taggebundenheit
und Kleinlichkeit der Gesichtspunkte, trotz aller Allzumenschlichkeit ihrer Antriebe
dennoch zugleich um ihre eigenste Sache, die Befreiung und Erhöhung der modernen
Persönlichkeit innerhalb eines festgefugten gesellschastlichenKulturorganismus, gekämpft
wird; aber sie sollten sich dann auch nicht wie heut als Außenstehende, Enterbte,


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[0351] Die Politik und die Künstler Es ist an der Zeit, daß die Denker und Künstler einen ihrer Bedeutung für die Gesamtheit entsprechenden Anteil an der Gesellschaft erhalten; es ist aber anch an der Zeit, daß sie selbst auf unreifen und unfruchtbaren Hochmut verzichten und sich, wenn auch noch so gut wie ungeliebt und unverstanden, ihrer Aufgabe für das große Ganze bewußt werden. Denn eine Aufgabe harrt ihrer hier aller¬ dings; aber um als Erzieher wirken zu können, müssen sie zunächst erst Selbst¬ erzieher werden und sich zu ihren neuen Zwecken umbilden, ja in bestimmtem Sinne sogar zurückbilden lernen. Denn von jenem überentwickelten und über¬ feinerten Künstlertypus, der in Wüsten flieht, weil ihm nicht alle Blütenträume reiften, mehr noch von dem süßlich verlogenen und sich seiner Überlegenheit kokett bewußten modernen Snob führt keine Brücke zur Mitwelt und zu fruchtbar kräftiger Wirksamkeit im Ganzen und fürs Ganze. Nicht in feigen und unkünst¬ lerischen Zugeständnissen, nicht im Umbuhlen der Massengunst liegt das Heil; die Größten sind immer mehr oder minder einsam gewesen, haben sich schwer und langsam durchgerungen und eine kleine Gemeinde von Verstehenden um sich gesammelt, und vollends in einer amerikanisierten Zeit ist die Flucht in die Ein¬ samkeit oft nur die notgedrungene Selbsthilfe der Künstler; auch bleibt sie immerhin einer würdelosen und kunstverderblichen Anpassung vorzuziehen. Kulturwerte lassen sich schließlich auch in der Einsamkeit, ja in ihr vor allem, schaffen und kommen nachträglich doch der Gesamtheit zugute. Ja, die Entwicklung aller Kultur ruht zuletzt doch auf den Schultern solch weniger einzelner, die den Mut zu sich selbst und damit, wenn es sein muß, auch zum Gegensatz gegen das Geltende und zur Einsamkeit haben. Nur sollen die Pedanten, die Hochmutsnarren und die Deka¬ denten aus dieser Zerklüftung keine Alltagsregel machen und eine in all ihren schöpferischen Notwendigkeiten tragische Erscheinung nicht dünkelhaft-leicht¬ herzig verewigen wollen. Das Gesunde und Wünschenswerte ist doch jedenfalls, daß sich Bürger und Künstler bis zu einem gewissen Grade zu verstehen suchen, daß sich die allzu straffen Kulturspannungen mildern und die Masse mit der Kunst, die Künstler mit der Öffentlichkeit Fühlung gewinnen. Für Absonderungen und Gipfelungen, auch für Verkennuugen, Kämpfe und Tragödien wird trotz alledem immer noch Raum bleiben, und im höchsten Sinne ist es auch gut so; denn die glatte Ebene ist ein landschaftlich trauriger Anblick, und die kampflose Behag¬ lichkeit ist für das Gedeihen großer Naturen und Talente kein günstiges Klima — auch das Gegenteil freilich nicht unbedingt: denn wieviel zarte, reiche Naturen sind untergegangen, weil sie ein zu rauher Wind anblies und ihnen zu schwere Hindernisse entgegengetürmt wurden! Darum sollte man eben auch nicht nur den Künstlern, sondern ebensosehr der Zeit und den Massen ins Gewissen reden. Mag man sich viel oder wenig davon versprechen: einmal fällt doch ein Samenkorn auf fruchtbaren Boden. Dem in glücklicheren Zeiten schon annähernd verwirklichten Ideal, daß die Kultur zugleich ein Lebensinteresse der Gesamtheit bedeutet, muß immer wieder zugestrebt werden. Die Künstler müssen begreifen lernen, daß in der Politik trotz aller Taggebundenheit und Kleinlichkeit der Gesichtspunkte, trotz aller Allzumenschlichkeit ihrer Antriebe dennoch zugleich um ihre eigenste Sache, die Befreiung und Erhöhung der modernen Persönlichkeit innerhalb eines festgefugten gesellschastlichenKulturorganismus, gekämpft wird; aber sie sollten sich dann auch nicht wie heut als Außenstehende, Enterbte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/351>, abgerufen am 29.12.2024.