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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Neue Lyrik

im üblichen Sinne "schöne" Gedichte -- aber es ist männliche, spröde, zur Reife
schreitende Kraft.

Es ist nicht eben sehr häufig, daß man die Bezeichnung "männlich" auf ein
Kunstwerk unserer Tage in Deutschland ohne weiteres anwenden darf. Aber es
mehren sich die Werke weiblichen Geistes, denen ganz das Beiwort "weiblich" im
höchsten Sinne gebührt. Und gerade auch in diesem Betracht ist es aufs schmerz¬
lichste zu beklagen, daß die Prinzessin Feodora zu Schleswig-Holstein, die unter
dem Namen E. Hugin eine Reihe von Werken veröffentlicht hat. so früh (im
vorigen Jahre, sechsunddreißig Jahre alt) abberufen worden ist. Ihr bestes Werk
"Hahn Berta" ist eine naturalistische Dorfgeschichte aus Schlesien, erhebt sich aber
in seinem ausgezeichneten geschlossenen Bau durchaus über den einstigen natura¬
listischen Durchschnitt, nicht aber, wie bei Wilhelm v. Potenz in seinen Lausitzer
Geschichten, durch einen Einschuß von Humor, sondern, wie etwa in Karl Haupt¬
manns "Einfältigen" oder seinen "Bradlerkindern", durch eine feine Kunst der
Stimmung und eine Beleuchtung wie von innen, die der schlichten Gestalt des
Bauernmädchens Verta Hahn schließlich die nachwirkende Bedeutung gibt. Im
Ton war dieses Buch ganz echt schlesisch, während in dem einst hier von mir
besprochenen Roman "Durch den Nebel" die in Schlesien geborene Angehörige des
Schleswig-holsteinischen Fürstenhauses auch ihre Zugehörigkeit zum holsteinischen
Boden voll erwies, nicht ohne daß freilich Gustav Frenssens Einfluß mitunter
allzu deutlich spürbar geworden wäre. Nun gelangt als Abschiedsgabe ein Band
Gedichte (wie die anderen Werke bei G. Grote in Berlin) in unsere Hände. Das
Buch enthält wenige Verse, die ihrer Form nach ganz vollendet wären, aber es
ist von ungewöhnlicher Bedeutung durch die Tiefen, in die es hinableuchtet, durch
die künstlerische, fein empfindende, ganz weibliche Menschlichkeit, die es enthält. Ab
und zu klingt ein Volkston herauf, im ganzen siegt doch immer die persönliche Aus¬
sprache einer einsamen Seele, die schließlich nach vielen Enttäuschungen in der
eigenen Brust "eine Welt der Wunder" findet. Feodora von Schleswig-Holstein
stößt sich im Gegensatz zu ihren Prosawerken hier immer sosort vom Boden der
Heimat und des Landes empor in die Lüfte, und nicht zufällig sind der Schwan,
der die Schwingen für die Fahrt über Meere prüft, und der Falke, der der Sonne
zufliegt, ihr zum Bilde geworden, kehrt jener in diesen Versen immer wieder.
Feodora von Schleswig-Holstein besitzt die Kraft, stille, große Naturbilder zu bannen,
und zugleich das letzte Geheimnis, das hinter aller Natur, besser in aller Natur
für uns liegt, ahnungsmäßig mit herauszubringen. Jedes dieser Gedichte, unter
denen die kurzen Naturbilder die schönsten sind, weist im Grunde über sich hinaus
zu einer rastlosen Sehnsucht, die uns noch da ergreift, wo die Form einmal mi߬
lungen ist. Unzweifelhaft wird Feodora von Schleswig-Holstein trotz der geringen
Zahl der abgeschlossenen Werke ihres kurzen Dichterlebens in unserer Literatur¬
geschichte fortleben, und zwar nicht nur innerhalb des Naturalismus und des von
ihm ausgegangenen Stranges der Heimatkunst, sondern als eine selbständige Ge¬
stalterin, als eine lyrische und dichterische Persönlichkeit. Die Gedichte, die jetzt
als nachträgliche Gabe uns geschenkt worden sind, beweisen die Selbständigkeit
und Eigenart dieser Gestalt, der wir sicherlich noch sehr viel Größeres und Reiferes
zu danken gehabt hätten.




Neue Lyrik

im üblichen Sinne „schöne" Gedichte — aber es ist männliche, spröde, zur Reife
schreitende Kraft.

Es ist nicht eben sehr häufig, daß man die Bezeichnung „männlich" auf ein
Kunstwerk unserer Tage in Deutschland ohne weiteres anwenden darf. Aber es
mehren sich die Werke weiblichen Geistes, denen ganz das Beiwort „weiblich" im
höchsten Sinne gebührt. Und gerade auch in diesem Betracht ist es aufs schmerz¬
lichste zu beklagen, daß die Prinzessin Feodora zu Schleswig-Holstein, die unter
dem Namen E. Hugin eine Reihe von Werken veröffentlicht hat. so früh (im
vorigen Jahre, sechsunddreißig Jahre alt) abberufen worden ist. Ihr bestes Werk
„Hahn Berta" ist eine naturalistische Dorfgeschichte aus Schlesien, erhebt sich aber
in seinem ausgezeichneten geschlossenen Bau durchaus über den einstigen natura¬
listischen Durchschnitt, nicht aber, wie bei Wilhelm v. Potenz in seinen Lausitzer
Geschichten, durch einen Einschuß von Humor, sondern, wie etwa in Karl Haupt¬
manns „Einfältigen" oder seinen „Bradlerkindern", durch eine feine Kunst der
Stimmung und eine Beleuchtung wie von innen, die der schlichten Gestalt des
Bauernmädchens Verta Hahn schließlich die nachwirkende Bedeutung gibt. Im
Ton war dieses Buch ganz echt schlesisch, während in dem einst hier von mir
besprochenen Roman „Durch den Nebel" die in Schlesien geborene Angehörige des
Schleswig-holsteinischen Fürstenhauses auch ihre Zugehörigkeit zum holsteinischen
Boden voll erwies, nicht ohne daß freilich Gustav Frenssens Einfluß mitunter
allzu deutlich spürbar geworden wäre. Nun gelangt als Abschiedsgabe ein Band
Gedichte (wie die anderen Werke bei G. Grote in Berlin) in unsere Hände. Das
Buch enthält wenige Verse, die ihrer Form nach ganz vollendet wären, aber es
ist von ungewöhnlicher Bedeutung durch die Tiefen, in die es hinableuchtet, durch
die künstlerische, fein empfindende, ganz weibliche Menschlichkeit, die es enthält. Ab
und zu klingt ein Volkston herauf, im ganzen siegt doch immer die persönliche Aus¬
sprache einer einsamen Seele, die schließlich nach vielen Enttäuschungen in der
eigenen Brust „eine Welt der Wunder" findet. Feodora von Schleswig-Holstein
stößt sich im Gegensatz zu ihren Prosawerken hier immer sosort vom Boden der
Heimat und des Landes empor in die Lüfte, und nicht zufällig sind der Schwan,
der die Schwingen für die Fahrt über Meere prüft, und der Falke, der der Sonne
zufliegt, ihr zum Bilde geworden, kehrt jener in diesen Versen immer wieder.
Feodora von Schleswig-Holstein besitzt die Kraft, stille, große Naturbilder zu bannen,
und zugleich das letzte Geheimnis, das hinter aller Natur, besser in aller Natur
für uns liegt, ahnungsmäßig mit herauszubringen. Jedes dieser Gedichte, unter
denen die kurzen Naturbilder die schönsten sind, weist im Grunde über sich hinaus
zu einer rastlosen Sehnsucht, die uns noch da ergreift, wo die Form einmal mi߬
lungen ist. Unzweifelhaft wird Feodora von Schleswig-Holstein trotz der geringen
Zahl der abgeschlossenen Werke ihres kurzen Dichterlebens in unserer Literatur¬
geschichte fortleben, und zwar nicht nur innerhalb des Naturalismus und des von
ihm ausgegangenen Stranges der Heimatkunst, sondern als eine selbständige Ge¬
stalterin, als eine lyrische und dichterische Persönlichkeit. Die Gedichte, die jetzt
als nachträgliche Gabe uns geschenkt worden sind, beweisen die Selbständigkeit
und Eigenart dieser Gestalt, der wir sicherlich noch sehr viel Größeres und Reiferes
zu danken gehabt hätten.




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[0237] Neue Lyrik im üblichen Sinne „schöne" Gedichte — aber es ist männliche, spröde, zur Reife schreitende Kraft. Es ist nicht eben sehr häufig, daß man die Bezeichnung „männlich" auf ein Kunstwerk unserer Tage in Deutschland ohne weiteres anwenden darf. Aber es mehren sich die Werke weiblichen Geistes, denen ganz das Beiwort „weiblich" im höchsten Sinne gebührt. Und gerade auch in diesem Betracht ist es aufs schmerz¬ lichste zu beklagen, daß die Prinzessin Feodora zu Schleswig-Holstein, die unter dem Namen E. Hugin eine Reihe von Werken veröffentlicht hat. so früh (im vorigen Jahre, sechsunddreißig Jahre alt) abberufen worden ist. Ihr bestes Werk „Hahn Berta" ist eine naturalistische Dorfgeschichte aus Schlesien, erhebt sich aber in seinem ausgezeichneten geschlossenen Bau durchaus über den einstigen natura¬ listischen Durchschnitt, nicht aber, wie bei Wilhelm v. Potenz in seinen Lausitzer Geschichten, durch einen Einschuß von Humor, sondern, wie etwa in Karl Haupt¬ manns „Einfältigen" oder seinen „Bradlerkindern", durch eine feine Kunst der Stimmung und eine Beleuchtung wie von innen, die der schlichten Gestalt des Bauernmädchens Verta Hahn schließlich die nachwirkende Bedeutung gibt. Im Ton war dieses Buch ganz echt schlesisch, während in dem einst hier von mir besprochenen Roman „Durch den Nebel" die in Schlesien geborene Angehörige des Schleswig-holsteinischen Fürstenhauses auch ihre Zugehörigkeit zum holsteinischen Boden voll erwies, nicht ohne daß freilich Gustav Frenssens Einfluß mitunter allzu deutlich spürbar geworden wäre. Nun gelangt als Abschiedsgabe ein Band Gedichte (wie die anderen Werke bei G. Grote in Berlin) in unsere Hände. Das Buch enthält wenige Verse, die ihrer Form nach ganz vollendet wären, aber es ist von ungewöhnlicher Bedeutung durch die Tiefen, in die es hinableuchtet, durch die künstlerische, fein empfindende, ganz weibliche Menschlichkeit, die es enthält. Ab und zu klingt ein Volkston herauf, im ganzen siegt doch immer die persönliche Aus¬ sprache einer einsamen Seele, die schließlich nach vielen Enttäuschungen in der eigenen Brust „eine Welt der Wunder" findet. Feodora von Schleswig-Holstein stößt sich im Gegensatz zu ihren Prosawerken hier immer sosort vom Boden der Heimat und des Landes empor in die Lüfte, und nicht zufällig sind der Schwan, der die Schwingen für die Fahrt über Meere prüft, und der Falke, der der Sonne zufliegt, ihr zum Bilde geworden, kehrt jener in diesen Versen immer wieder. Feodora von Schleswig-Holstein besitzt die Kraft, stille, große Naturbilder zu bannen, und zugleich das letzte Geheimnis, das hinter aller Natur, besser in aller Natur für uns liegt, ahnungsmäßig mit herauszubringen. Jedes dieser Gedichte, unter denen die kurzen Naturbilder die schönsten sind, weist im Grunde über sich hinaus zu einer rastlosen Sehnsucht, die uns noch da ergreift, wo die Form einmal mi߬ lungen ist. Unzweifelhaft wird Feodora von Schleswig-Holstein trotz der geringen Zahl der abgeschlossenen Werke ihres kurzen Dichterlebens in unserer Literatur¬ geschichte fortleben, und zwar nicht nur innerhalb des Naturalismus und des von ihm ausgegangenen Stranges der Heimatkunst, sondern als eine selbständige Ge¬ stalterin, als eine lyrische und dichterische Persönlichkeit. Die Gedichte, die jetzt als nachträgliche Gabe uns geschenkt worden sind, beweisen die Selbständigkeit und Eigenart dieser Gestalt, der wir sicherlich noch sehr viel Größeres und Reiferes zu danken gehabt hätten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/237>, abgerufen am 29.12.2024.