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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Landeskunde der Provinz Brandenburg

Dem ersten von Dr. Gustav Albrecht herrührenden Abschnitt über die
Landesentwicklung folgt ein zweiter über die Bevölkerung von Dr. Theodor Meinerich.
Sie wird in mehr statistischer Form nach dem Geschlecht, Alter, Familienstand,
nach der Gebürtigkeit, dem Bekenntnis, der Staatsangehörigkeit, Muttersprache
und dem Berufe beleuchtet und ist für weitere Kreise von geringerer Bedeutung.
Dagegen verdienen die drei nächsten Abschnitte über die Religions-, Rechts- und
Verwaltungsgeschichte allgemeine Beachtung, da sie mit der entsprechenden Ent¬
wicklung für ganz Preußen eng zusammenhängen. In der Religionsgeschichte führt
uns der Verfasser -- Oberlehrer I. H. Gebauer -- von dem heiligen Semnonen-
hain, den man jetzt auf den Schloßberg bei Burg im Spreewalde verlegt, in die
vorgeschichtlichen Rundwälle, die man vielfach als vorslawische Opferstätten anspricht
und in die wendische Gottesverehrung, die in Triglaw, dem dreiköpfigen Herrn
über Himmel, Erde und Unterwelt, gipfelte. Man feierte ihn auf Bergeshöhen in
prachtvollen Tempeln, von denen die bei Prenzlau, Jüterbog. Havelberg und
Brandenburg ein weitverbreitetes Ansehen besaßen. Aber da man diesem Gotte
im Gegensatz zu den anderen keine Menschen-, sondern nur Dankesopfer darbrachte,
so hat man in dem Triglawkult die letzte, das Christentum gewissermaßen vor¬
bereitende Entwicklungsstufe des wendischen Heidentums sehen wollen; indessen es
verging doch noch lange Zeit, ehe Kaiser Otto der Erste den Missionsgedanken
aufgreifen und die Bistümer Havelberg und Brandenburg gründen konnte. Zu
diesen trat im dreizehnten Jahrhundert noch Lebus a. d> Oder, und an ihnen rankte
sich die kirchliche Organisation in der Mark empor, unterstützt von den neu
gegründeten Orden der Zisterzienser und Prnmonstratenser, die gerade dort eine
segensreiche Tätigkeit entfalteten. Die Namen Lehnin, Chorin, Dobrilugk und
andere erinnern noch heute an die wirtschaftliche Bedeutung der fleißigen Mönche
aus jener Zeit. Nimmt man noch dazu, daß zahllose geistliche Brüderschaften den
Ordensgesellschaften zur Seite traten, so ist es kein Wunder, daß das römische
Kirchenwesen im Guten und Schlechten, Großen und Kleinen mit jeder Faser des
märkischen Volkes verwuchs und es schwer hielt, der Reformation Eingang zu
verschaffen, weil die geistliche und weltliche Gewalt sich vereint entgegenstemmten.
Als das Werk dann aber gelungen war, spiegelte die märkische Landeskirche in
ihrer inneren Entwicklung all die größeren Zeitströmungcn wieder, die sich seit der
Reformation im Protestantismus geltend gemacht hatten: Männer wie Philipp
Jakob Spener, Paul Gerhardt, Schleiermacher, aber auch solche wie Christoph
Wolliner haben auf märkischen Boden gewirkt. Dahingegen beruhen wohl die
religiösen Verhältnisse der neueren Zeit hinsichtlich der Sekten, Altlutheraner,
Katholiken und Juden zum größten Teile auf der Sonderstellung der Stadt
Berlin. Die Provinz als solche hat ihr altprotestantisches Wesen treu bewahrt; sie
ist immer noch ein zähes Bollwerk des Protestantismus, wie das einst vom Ultra¬
montanismus geprägte Wort beweist, daß der Entscheidungskampf zwischen Rom
und Wittenberg auf dem Boden der Mark zum Austrag kommen müsse. Der
Überblick über die Religionsgeschichte ist auch statistisch bemerkenswert, da wir die
Zahlen der Übertritte aus einer Kirche in die andere und sonst manches erfahren,
was man im engen Zusammenhange nicht leicht findet.

Ähnlich verhält es sich mit der vom Kammergerichtsrat Dr. Friedrich Holtze
bearbeiteten Rechtsgeschichte: auch sie beansprucht allgemeinere Bedeutung, steht


Landeskunde der Provinz Brandenburg

Dem ersten von Dr. Gustav Albrecht herrührenden Abschnitt über die
Landesentwicklung folgt ein zweiter über die Bevölkerung von Dr. Theodor Meinerich.
Sie wird in mehr statistischer Form nach dem Geschlecht, Alter, Familienstand,
nach der Gebürtigkeit, dem Bekenntnis, der Staatsangehörigkeit, Muttersprache
und dem Berufe beleuchtet und ist für weitere Kreise von geringerer Bedeutung.
Dagegen verdienen die drei nächsten Abschnitte über die Religions-, Rechts- und
Verwaltungsgeschichte allgemeine Beachtung, da sie mit der entsprechenden Ent¬
wicklung für ganz Preußen eng zusammenhängen. In der Religionsgeschichte führt
uns der Verfasser — Oberlehrer I. H. Gebauer — von dem heiligen Semnonen-
hain, den man jetzt auf den Schloßberg bei Burg im Spreewalde verlegt, in die
vorgeschichtlichen Rundwälle, die man vielfach als vorslawische Opferstätten anspricht
und in die wendische Gottesverehrung, die in Triglaw, dem dreiköpfigen Herrn
über Himmel, Erde und Unterwelt, gipfelte. Man feierte ihn auf Bergeshöhen in
prachtvollen Tempeln, von denen die bei Prenzlau, Jüterbog. Havelberg und
Brandenburg ein weitverbreitetes Ansehen besaßen. Aber da man diesem Gotte
im Gegensatz zu den anderen keine Menschen-, sondern nur Dankesopfer darbrachte,
so hat man in dem Triglawkult die letzte, das Christentum gewissermaßen vor¬
bereitende Entwicklungsstufe des wendischen Heidentums sehen wollen; indessen es
verging doch noch lange Zeit, ehe Kaiser Otto der Erste den Missionsgedanken
aufgreifen und die Bistümer Havelberg und Brandenburg gründen konnte. Zu
diesen trat im dreizehnten Jahrhundert noch Lebus a. d> Oder, und an ihnen rankte
sich die kirchliche Organisation in der Mark empor, unterstützt von den neu
gegründeten Orden der Zisterzienser und Prnmonstratenser, die gerade dort eine
segensreiche Tätigkeit entfalteten. Die Namen Lehnin, Chorin, Dobrilugk und
andere erinnern noch heute an die wirtschaftliche Bedeutung der fleißigen Mönche
aus jener Zeit. Nimmt man noch dazu, daß zahllose geistliche Brüderschaften den
Ordensgesellschaften zur Seite traten, so ist es kein Wunder, daß das römische
Kirchenwesen im Guten und Schlechten, Großen und Kleinen mit jeder Faser des
märkischen Volkes verwuchs und es schwer hielt, der Reformation Eingang zu
verschaffen, weil die geistliche und weltliche Gewalt sich vereint entgegenstemmten.
Als das Werk dann aber gelungen war, spiegelte die märkische Landeskirche in
ihrer inneren Entwicklung all die größeren Zeitströmungcn wieder, die sich seit der
Reformation im Protestantismus geltend gemacht hatten: Männer wie Philipp
Jakob Spener, Paul Gerhardt, Schleiermacher, aber auch solche wie Christoph
Wolliner haben auf märkischen Boden gewirkt. Dahingegen beruhen wohl die
religiösen Verhältnisse der neueren Zeit hinsichtlich der Sekten, Altlutheraner,
Katholiken und Juden zum größten Teile auf der Sonderstellung der Stadt
Berlin. Die Provinz als solche hat ihr altprotestantisches Wesen treu bewahrt; sie
ist immer noch ein zähes Bollwerk des Protestantismus, wie das einst vom Ultra¬
montanismus geprägte Wort beweist, daß der Entscheidungskampf zwischen Rom
und Wittenberg auf dem Boden der Mark zum Austrag kommen müsse. Der
Überblick über die Religionsgeschichte ist auch statistisch bemerkenswert, da wir die
Zahlen der Übertritte aus einer Kirche in die andere und sonst manches erfahren,
was man im engen Zusammenhange nicht leicht findet.

Ähnlich verhält es sich mit der vom Kammergerichtsrat Dr. Friedrich Holtze
bearbeiteten Rechtsgeschichte: auch sie beansprucht allgemeinere Bedeutung, steht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/139>, abgerufen am 29.12.2024.