Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der rote Rausch

der Verantwortung entbunden ist, was ganz besonders zur Verwaltungsräson
gehört."

Jeder volkswirtschaftlich denkende Mensch muß wissen, daß der große Jules
L6fövre im Recht war. Überproduktion! Das war ein sehr willkommener Nagel,
um weithin sichtbare, einleuchtende Argumente daran zu hängen, Argumente, die
wie Bogenlampen Licht in die Sache brachten.

Jetzt war alles klar. Das Wort fand in der Presse Widerhall und wurde
im Zusammenhang mit den Ereignissen im Süden in langen, gelehrt aussehenden
Leitartikeln behandelt; es wurden in den Lehrsälen der juristischen und staats-
wissenschaftlicher Seminare, in den Handelsakademien, in den volkswirtschaftlichen
Vorlesungen der Hochschulen an Hand dieses praktischen Beispiels die Schädlichkeit
der Überproduktion, ihre wirtschaftlichen Folgen und ihre Verhütung erörtert und
zur Preisaufgabe gemacht; in der Kammer knüpfte der Finanzminister mit wissen¬
schaftlicher Gründlichkeit tiefsinnige Beweisführungen an dieses Wort und erklärte,
daß die Regierung in weiser Voraussicht es an geeigneten Ratschlägen nicht Habs
fehlen lassen, daß jedoch der vom Präfekten des betreffenden Departements in
Perpignan aus eigener, anerkennenswerter Initiative gemachte Vorschlag zur
Abhilfe, eine Art Wechselwirtschaft einzuführen und es zur Probe einmal mit
Kartoffeln und Mandelbäumen zu versuchen, von der dortigen Bevölkerung in
geradezu unaualifizierbarer Weise zurückgewiesen worden ist. Der Schwung seiner
Rede steigerte sich gegen den Schluß zum wirksamen Ausdruck der sittlichen Ent¬
rüstung, indem er rief: "Die Regierung wird sich nicht durch Lärmkundgebungen
beeinflussen lassen!"

Es gibt Worte, die wie Flugsamen zu wandern bestimmt sind. Kein Berg
ist zu hoch, keine Ritze zu eng, sie kommen hindurch. Auf irgendeine rätselhafte
Weise gelangen sie in eine ferne Gegend, schlagen Wurzeln und wachsen wild in
die Höhe. "Die Bettler des Südens" war ein solches von Jules Lefövre geprägtes
und in seinem Salon gesprochenes Wort. Es nahm, ganz unerklärlich wie, seinen
Weg nach dem Süden zu denen, die es betraf.

Bettler des Südens! Die Millionen Menschen ergriffen es, befühlten es,
schauten es an, schmeckten es, wiederholten es, riefen es sich gegenseitig zu, von
Mann zu Mann, von Fenster zu Fenster, von Haus zu Haus, von Straße zu
Straße, von Dorf zu Dorf. Im Nu war das Wort gleich einem ursprünglich
winzigen Samenkorn aufgeschossen, ein riesenhafter Baum mit einer Krone, die
allen Leidensgefährten als Schirm diente, darunter man sich fand, erkannte und
einig fühlte. Bettler des Südens! Ja, Bettler waren sie alle, Märtyrer und
Bettler, und empfanden als solche die Wollust der Askese, die mit blutiger Geißel
immer heftiger den zerfleischten Nacken bearbeitete. Ja, man wollte Bettler sein,
es wenigstens scheinen, so lange, bis das Unrecht gegen den Himmel schreit. Und
dieses bis zum Himmel gewachsene Wort "Bettler des Südens" wurde zu einer
Fahne, die diese Aufschrift in roten Lettern trug, und um die sich die Knmpfenden
scharten. Man predigte den Kreuzzug der Bettler des Südens!

Ein anderes, nicht weniger verhängnisvolles Wort fand seinen Weg, wobei
es allerdings natürlicher zuging. Es war die etwas unbedachte, jedenfalls nicht
sehr diplomatische Äußerung des Finanzministers: "Die Regierung wird sich durch
Lärmkundgebungen nicht beeinflussen lassen!" Entrollte das erste dieser Flügel-


Der rote Rausch

der Verantwortung entbunden ist, was ganz besonders zur Verwaltungsräson
gehört."

Jeder volkswirtschaftlich denkende Mensch muß wissen, daß der große Jules
L6fövre im Recht war. Überproduktion! Das war ein sehr willkommener Nagel,
um weithin sichtbare, einleuchtende Argumente daran zu hängen, Argumente, die
wie Bogenlampen Licht in die Sache brachten.

Jetzt war alles klar. Das Wort fand in der Presse Widerhall und wurde
im Zusammenhang mit den Ereignissen im Süden in langen, gelehrt aussehenden
Leitartikeln behandelt; es wurden in den Lehrsälen der juristischen und staats-
wissenschaftlicher Seminare, in den Handelsakademien, in den volkswirtschaftlichen
Vorlesungen der Hochschulen an Hand dieses praktischen Beispiels die Schädlichkeit
der Überproduktion, ihre wirtschaftlichen Folgen und ihre Verhütung erörtert und
zur Preisaufgabe gemacht; in der Kammer knüpfte der Finanzminister mit wissen¬
schaftlicher Gründlichkeit tiefsinnige Beweisführungen an dieses Wort und erklärte,
daß die Regierung in weiser Voraussicht es an geeigneten Ratschlägen nicht Habs
fehlen lassen, daß jedoch der vom Präfekten des betreffenden Departements in
Perpignan aus eigener, anerkennenswerter Initiative gemachte Vorschlag zur
Abhilfe, eine Art Wechselwirtschaft einzuführen und es zur Probe einmal mit
Kartoffeln und Mandelbäumen zu versuchen, von der dortigen Bevölkerung in
geradezu unaualifizierbarer Weise zurückgewiesen worden ist. Der Schwung seiner
Rede steigerte sich gegen den Schluß zum wirksamen Ausdruck der sittlichen Ent¬
rüstung, indem er rief: „Die Regierung wird sich nicht durch Lärmkundgebungen
beeinflussen lassen!"

Es gibt Worte, die wie Flugsamen zu wandern bestimmt sind. Kein Berg
ist zu hoch, keine Ritze zu eng, sie kommen hindurch. Auf irgendeine rätselhafte
Weise gelangen sie in eine ferne Gegend, schlagen Wurzeln und wachsen wild in
die Höhe. „Die Bettler des Südens" war ein solches von Jules Lefövre geprägtes
und in seinem Salon gesprochenes Wort. Es nahm, ganz unerklärlich wie, seinen
Weg nach dem Süden zu denen, die es betraf.

Bettler des Südens! Die Millionen Menschen ergriffen es, befühlten es,
schauten es an, schmeckten es, wiederholten es, riefen es sich gegenseitig zu, von
Mann zu Mann, von Fenster zu Fenster, von Haus zu Haus, von Straße zu
Straße, von Dorf zu Dorf. Im Nu war das Wort gleich einem ursprünglich
winzigen Samenkorn aufgeschossen, ein riesenhafter Baum mit einer Krone, die
allen Leidensgefährten als Schirm diente, darunter man sich fand, erkannte und
einig fühlte. Bettler des Südens! Ja, Bettler waren sie alle, Märtyrer und
Bettler, und empfanden als solche die Wollust der Askese, die mit blutiger Geißel
immer heftiger den zerfleischten Nacken bearbeitete. Ja, man wollte Bettler sein,
es wenigstens scheinen, so lange, bis das Unrecht gegen den Himmel schreit. Und
dieses bis zum Himmel gewachsene Wort „Bettler des Südens" wurde zu einer
Fahne, die diese Aufschrift in roten Lettern trug, und um die sich die Knmpfenden
scharten. Man predigte den Kreuzzug der Bettler des Südens!

Ein anderes, nicht weniger verhängnisvolles Wort fand seinen Weg, wobei
es allerdings natürlicher zuging. Es war die etwas unbedachte, jedenfalls nicht
sehr diplomatische Äußerung des Finanzministers: „Die Regierung wird sich durch
Lärmkundgebungen nicht beeinflussen lassen!" Entrollte das erste dieser Flügel-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0083" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318366"/>
          <fw type="header" place="top"> Der rote Rausch</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_328" prev="#ID_327"> der Verantwortung entbunden ist, was ganz besonders zur Verwaltungsräson<lb/>
gehört."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_329"> Jeder volkswirtschaftlich denkende Mensch muß wissen, daß der große Jules<lb/>
L6fövre im Recht war. Überproduktion! Das war ein sehr willkommener Nagel,<lb/>
um weithin sichtbare, einleuchtende Argumente daran zu hängen, Argumente, die<lb/>
wie Bogenlampen Licht in die Sache brachten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_330"> Jetzt war alles klar. Das Wort fand in der Presse Widerhall und wurde<lb/>
im Zusammenhang mit den Ereignissen im Süden in langen, gelehrt aussehenden<lb/>
Leitartikeln behandelt; es wurden in den Lehrsälen der juristischen und staats-<lb/>
wissenschaftlicher Seminare, in den Handelsakademien, in den volkswirtschaftlichen<lb/>
Vorlesungen der Hochschulen an Hand dieses praktischen Beispiels die Schädlichkeit<lb/>
der Überproduktion, ihre wirtschaftlichen Folgen und ihre Verhütung erörtert und<lb/>
zur Preisaufgabe gemacht; in der Kammer knüpfte der Finanzminister mit wissen¬<lb/>
schaftlicher Gründlichkeit tiefsinnige Beweisführungen an dieses Wort und erklärte,<lb/>
daß die Regierung in weiser Voraussicht es an geeigneten Ratschlägen nicht Habs<lb/>
fehlen lassen, daß jedoch der vom Präfekten des betreffenden Departements in<lb/>
Perpignan aus eigener, anerkennenswerter Initiative gemachte Vorschlag zur<lb/>
Abhilfe, eine Art Wechselwirtschaft einzuführen und es zur Probe einmal mit<lb/>
Kartoffeln und Mandelbäumen zu versuchen, von der dortigen Bevölkerung in<lb/>
geradezu unaualifizierbarer Weise zurückgewiesen worden ist. Der Schwung seiner<lb/>
Rede steigerte sich gegen den Schluß zum wirksamen Ausdruck der sittlichen Ent¬<lb/>
rüstung, indem er rief: &#x201E;Die Regierung wird sich nicht durch Lärmkundgebungen<lb/>
beeinflussen lassen!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_331"> Es gibt Worte, die wie Flugsamen zu wandern bestimmt sind. Kein Berg<lb/>
ist zu hoch, keine Ritze zu eng, sie kommen hindurch. Auf irgendeine rätselhafte<lb/>
Weise gelangen sie in eine ferne Gegend, schlagen Wurzeln und wachsen wild in<lb/>
die Höhe. &#x201E;Die Bettler des Südens" war ein solches von Jules Lefövre geprägtes<lb/>
und in seinem Salon gesprochenes Wort. Es nahm, ganz unerklärlich wie, seinen<lb/>
Weg nach dem Süden zu denen, die es betraf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_332"> Bettler des Südens! Die Millionen Menschen ergriffen es, befühlten es,<lb/>
schauten es an, schmeckten es, wiederholten es, riefen es sich gegenseitig zu, von<lb/>
Mann zu Mann, von Fenster zu Fenster, von Haus zu Haus, von Straße zu<lb/>
Straße, von Dorf zu Dorf. Im Nu war das Wort gleich einem ursprünglich<lb/>
winzigen Samenkorn aufgeschossen, ein riesenhafter Baum mit einer Krone, die<lb/>
allen Leidensgefährten als Schirm diente, darunter man sich fand, erkannte und<lb/>
einig fühlte. Bettler des Südens! Ja, Bettler waren sie alle, Märtyrer und<lb/>
Bettler, und empfanden als solche die Wollust der Askese, die mit blutiger Geißel<lb/>
immer heftiger den zerfleischten Nacken bearbeitete. Ja, man wollte Bettler sein,<lb/>
es wenigstens scheinen, so lange, bis das Unrecht gegen den Himmel schreit. Und<lb/>
dieses bis zum Himmel gewachsene Wort &#x201E;Bettler des Südens" wurde zu einer<lb/>
Fahne, die diese Aufschrift in roten Lettern trug, und um die sich die Knmpfenden<lb/>
scharten. Man predigte den Kreuzzug der Bettler des Südens!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_333" next="#ID_334"> Ein anderes, nicht weniger verhängnisvolles Wort fand seinen Weg, wobei<lb/>
es allerdings natürlicher zuging. Es war die etwas unbedachte, jedenfalls nicht<lb/>
sehr diplomatische Äußerung des Finanzministers: &#x201E;Die Regierung wird sich durch<lb/>
Lärmkundgebungen nicht beeinflussen lassen!" Entrollte das erste dieser Flügel-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0083] Der rote Rausch der Verantwortung entbunden ist, was ganz besonders zur Verwaltungsräson gehört." Jeder volkswirtschaftlich denkende Mensch muß wissen, daß der große Jules L6fövre im Recht war. Überproduktion! Das war ein sehr willkommener Nagel, um weithin sichtbare, einleuchtende Argumente daran zu hängen, Argumente, die wie Bogenlampen Licht in die Sache brachten. Jetzt war alles klar. Das Wort fand in der Presse Widerhall und wurde im Zusammenhang mit den Ereignissen im Süden in langen, gelehrt aussehenden Leitartikeln behandelt; es wurden in den Lehrsälen der juristischen und staats- wissenschaftlicher Seminare, in den Handelsakademien, in den volkswirtschaftlichen Vorlesungen der Hochschulen an Hand dieses praktischen Beispiels die Schädlichkeit der Überproduktion, ihre wirtschaftlichen Folgen und ihre Verhütung erörtert und zur Preisaufgabe gemacht; in der Kammer knüpfte der Finanzminister mit wissen¬ schaftlicher Gründlichkeit tiefsinnige Beweisführungen an dieses Wort und erklärte, daß die Regierung in weiser Voraussicht es an geeigneten Ratschlägen nicht Habs fehlen lassen, daß jedoch der vom Präfekten des betreffenden Departements in Perpignan aus eigener, anerkennenswerter Initiative gemachte Vorschlag zur Abhilfe, eine Art Wechselwirtschaft einzuführen und es zur Probe einmal mit Kartoffeln und Mandelbäumen zu versuchen, von der dortigen Bevölkerung in geradezu unaualifizierbarer Weise zurückgewiesen worden ist. Der Schwung seiner Rede steigerte sich gegen den Schluß zum wirksamen Ausdruck der sittlichen Ent¬ rüstung, indem er rief: „Die Regierung wird sich nicht durch Lärmkundgebungen beeinflussen lassen!" Es gibt Worte, die wie Flugsamen zu wandern bestimmt sind. Kein Berg ist zu hoch, keine Ritze zu eng, sie kommen hindurch. Auf irgendeine rätselhafte Weise gelangen sie in eine ferne Gegend, schlagen Wurzeln und wachsen wild in die Höhe. „Die Bettler des Südens" war ein solches von Jules Lefövre geprägtes und in seinem Salon gesprochenes Wort. Es nahm, ganz unerklärlich wie, seinen Weg nach dem Süden zu denen, die es betraf. Bettler des Südens! Die Millionen Menschen ergriffen es, befühlten es, schauten es an, schmeckten es, wiederholten es, riefen es sich gegenseitig zu, von Mann zu Mann, von Fenster zu Fenster, von Haus zu Haus, von Straße zu Straße, von Dorf zu Dorf. Im Nu war das Wort gleich einem ursprünglich winzigen Samenkorn aufgeschossen, ein riesenhafter Baum mit einer Krone, die allen Leidensgefährten als Schirm diente, darunter man sich fand, erkannte und einig fühlte. Bettler des Südens! Ja, Bettler waren sie alle, Märtyrer und Bettler, und empfanden als solche die Wollust der Askese, die mit blutiger Geißel immer heftiger den zerfleischten Nacken bearbeitete. Ja, man wollte Bettler sein, es wenigstens scheinen, so lange, bis das Unrecht gegen den Himmel schreit. Und dieses bis zum Himmel gewachsene Wort „Bettler des Südens" wurde zu einer Fahne, die diese Aufschrift in roten Lettern trug, und um die sich die Knmpfenden scharten. Man predigte den Kreuzzug der Bettler des Südens! Ein anderes, nicht weniger verhängnisvolles Wort fand seinen Weg, wobei es allerdings natürlicher zuging. Es war die etwas unbedachte, jedenfalls nicht sehr diplomatische Äußerung des Finanzministers: „Die Regierung wird sich durch Lärmkundgebungen nicht beeinflussen lassen!" Entrollte das erste dieser Flügel-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/83
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/83>, abgerufen am 01.07.2024.