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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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erscheinen lassen, in dem er nach der siebenten Auflage der "VerZ et'un vnilosvpne"
eine große Anzahl von Guyaus Versen deutsch nachgedichtet hat, zugleich mit einer
ausgezeichneten Einleitung versehen, die das Wesen und Denken Guyaus kürzer
und klarer kennzeichnet als alle Schriften über deu französischen Philosophen vordem.

Guyau hat mit seinen Gedichten den Beweis erbracht, dasz sich die neuere
kritische Philosophie und die lyrische Poesie keineswegs widersprechen, sondern daß
die ans streng wissenschaftlicher Basis beruhende Welt- und Naturbetrachtung gerade so
berufen und fähig sei, dichterische Stimmungen in uns auszulösen, wie ehedem
Religion, Mythologie und Spekulation. Und wenn Philosophie im wesentlichen
Sache des logisch zergliedernden und kritisch prüfenden Verstandes ist, Lyrik dagegen
Sache des künstlerischen Feingefühls, der Empfindung, so betont Guyau mit Recht,
dasz Denken und Fühlen -- wo es sich um die höchsten Probleme handelt -- fast
untrennbar sind, wie denn jeder Gedanke bestimmte Gefühle und Stimmungen in
uns hervorruft, die als notwendige, unserem Denken erst Kraft und Leidenschaft
verleihende Begleiterscheinungen neben der Arbeit unseres Verstandes einhergehen.
"Wenn es sich um die großen Probleme des menschlichen Schicksals handelt,"
sagt Guyau in dem Vorwort zu seinen Gedichten, "so denkt jeder von uns, kann
man sagen, ebensosehr mit dem Herzen wie mit dem Gehirn."

So bilden Guyaus Verse -- an sich in Sprache und Rhythmus rein lyrisch,
bisweilen nachgerade musikalisch beschwingt -- zugleich eine Quelle, aus der wir
fast alle Strömungen und Hauptideen seiner Philosophie erkennen und in uns
aufnehmen können. Darum werden wir bei der Darstellung seines Denkens auch
immer wieder auf seine Dichtungen zurückgreifen.

Schon in frühester Jugend machte Guyau die Entwicklung durch, die fast
jeder von uus, der zu eigenem Nachdenken gelangt, zu durchschreiten pflegt: vom
Glauben an die Bibel zum Zweifel, vom Zweifel zur Beschäftigung mit der
Philosophie und der allmählichen Ausbildung einer eigenen Lebensanschauung.
Zunächst hielt Guyau auch in seinen philosophischen Studien an dem Glauben
fest, daß die Welt, wie die christliche und platonische Metaphysik lehrt, die Ver¬
körperung einer Idee des Guten sei. Die Natur erschien ihm als eine Summe
vou Kräften guter Art. Eigene Krankheit jedoch, sowie der Verlust naher An¬
gehöriger durch deu Tod ließen ihn bald über die uralte Frage sinnen, die
schon so vielen theistischer oder optimistischen Denkern schwere Gehirmnartern
verursacht hat - von Nugustin bis Leibniz und Hegel --- "Wie vereint sich daS
Böse in der Welt mit der Idee eines dominierenden Guten? Warum all die
Leiden, Krankheiten und Tod, warum diese Unsumme von Schmerz, Bitterkeit und
Betrübnis, die auf jedem lasten, wenn die Natur wirklich ein Wesen voller Weisheit,
Vollkommenheit und Güte ist." So kam Guyau dazu, die uralten Probleme des
metaphysischen Optimismus und Pessimismus zu untersuchen. In der "Lquisse
et'unL moral" (S. 52) sagt er: "Wie soll man zwischen den drei Hypothesen einer
guten, einer schlechten und einer gleichgültigen Natur wählen und entscheiden? Es
ist eine Chimäre, dem Menschen vorzuschreiben: Richte dich nach der Natur.
Wissen wir doch nicht einmal, was diese Natur selber ist." -- Im Verlaufe seiner
Untersuchungen verwirft Guyau alsdann sowohl den Theismus der Religion und
den Philosophischen Optimismus der Leibnizianer, wie den optimistischen Pantheismus
Spinozas, und anderseits auch den extremen Pessimismus Schopenhauers. Die


erscheinen lassen, in dem er nach der siebenten Auflage der „VerZ et'un vnilosvpne"
eine große Anzahl von Guyaus Versen deutsch nachgedichtet hat, zugleich mit einer
ausgezeichneten Einleitung versehen, die das Wesen und Denken Guyaus kürzer
und klarer kennzeichnet als alle Schriften über deu französischen Philosophen vordem.

Guyau hat mit seinen Gedichten den Beweis erbracht, dasz sich die neuere
kritische Philosophie und die lyrische Poesie keineswegs widersprechen, sondern daß
die ans streng wissenschaftlicher Basis beruhende Welt- und Naturbetrachtung gerade so
berufen und fähig sei, dichterische Stimmungen in uns auszulösen, wie ehedem
Religion, Mythologie und Spekulation. Und wenn Philosophie im wesentlichen
Sache des logisch zergliedernden und kritisch prüfenden Verstandes ist, Lyrik dagegen
Sache des künstlerischen Feingefühls, der Empfindung, so betont Guyau mit Recht,
dasz Denken und Fühlen — wo es sich um die höchsten Probleme handelt — fast
untrennbar sind, wie denn jeder Gedanke bestimmte Gefühle und Stimmungen in
uns hervorruft, die als notwendige, unserem Denken erst Kraft und Leidenschaft
verleihende Begleiterscheinungen neben der Arbeit unseres Verstandes einhergehen.
„Wenn es sich um die großen Probleme des menschlichen Schicksals handelt,"
sagt Guyau in dem Vorwort zu seinen Gedichten, „so denkt jeder von uns, kann
man sagen, ebensosehr mit dem Herzen wie mit dem Gehirn."

So bilden Guyaus Verse — an sich in Sprache und Rhythmus rein lyrisch,
bisweilen nachgerade musikalisch beschwingt — zugleich eine Quelle, aus der wir
fast alle Strömungen und Hauptideen seiner Philosophie erkennen und in uns
aufnehmen können. Darum werden wir bei der Darstellung seines Denkens auch
immer wieder auf seine Dichtungen zurückgreifen.

Schon in frühester Jugend machte Guyau die Entwicklung durch, die fast
jeder von uus, der zu eigenem Nachdenken gelangt, zu durchschreiten pflegt: vom
Glauben an die Bibel zum Zweifel, vom Zweifel zur Beschäftigung mit der
Philosophie und der allmählichen Ausbildung einer eigenen Lebensanschauung.
Zunächst hielt Guyau auch in seinen philosophischen Studien an dem Glauben
fest, daß die Welt, wie die christliche und platonische Metaphysik lehrt, die Ver¬
körperung einer Idee des Guten sei. Die Natur erschien ihm als eine Summe
vou Kräften guter Art. Eigene Krankheit jedoch, sowie der Verlust naher An¬
gehöriger durch deu Tod ließen ihn bald über die uralte Frage sinnen, die
schon so vielen theistischer oder optimistischen Denkern schwere Gehirmnartern
verursacht hat - von Nugustin bis Leibniz und Hegel —- „Wie vereint sich daS
Böse in der Welt mit der Idee eines dominierenden Guten? Warum all die
Leiden, Krankheiten und Tod, warum diese Unsumme von Schmerz, Bitterkeit und
Betrübnis, die auf jedem lasten, wenn die Natur wirklich ein Wesen voller Weisheit,
Vollkommenheit und Güte ist." So kam Guyau dazu, die uralten Probleme des
metaphysischen Optimismus und Pessimismus zu untersuchen. In der „Lquisse
et'unL moral" (S. 52) sagt er: „Wie soll man zwischen den drei Hypothesen einer
guten, einer schlechten und einer gleichgültigen Natur wählen und entscheiden? Es
ist eine Chimäre, dem Menschen vorzuschreiben: Richte dich nach der Natur.
Wissen wir doch nicht einmal, was diese Natur selber ist." — Im Verlaufe seiner
Untersuchungen verwirft Guyau alsdann sowohl den Theismus der Religion und
den Philosophischen Optimismus der Leibnizianer, wie den optimistischen Pantheismus
Spinozas, und anderseits auch den extremen Pessimismus Schopenhauers. Die


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[0536] erscheinen lassen, in dem er nach der siebenten Auflage der „VerZ et'un vnilosvpne" eine große Anzahl von Guyaus Versen deutsch nachgedichtet hat, zugleich mit einer ausgezeichneten Einleitung versehen, die das Wesen und Denken Guyaus kürzer und klarer kennzeichnet als alle Schriften über deu französischen Philosophen vordem. Guyau hat mit seinen Gedichten den Beweis erbracht, dasz sich die neuere kritische Philosophie und die lyrische Poesie keineswegs widersprechen, sondern daß die ans streng wissenschaftlicher Basis beruhende Welt- und Naturbetrachtung gerade so berufen und fähig sei, dichterische Stimmungen in uns auszulösen, wie ehedem Religion, Mythologie und Spekulation. Und wenn Philosophie im wesentlichen Sache des logisch zergliedernden und kritisch prüfenden Verstandes ist, Lyrik dagegen Sache des künstlerischen Feingefühls, der Empfindung, so betont Guyau mit Recht, dasz Denken und Fühlen — wo es sich um die höchsten Probleme handelt — fast untrennbar sind, wie denn jeder Gedanke bestimmte Gefühle und Stimmungen in uns hervorruft, die als notwendige, unserem Denken erst Kraft und Leidenschaft verleihende Begleiterscheinungen neben der Arbeit unseres Verstandes einhergehen. „Wenn es sich um die großen Probleme des menschlichen Schicksals handelt," sagt Guyau in dem Vorwort zu seinen Gedichten, „so denkt jeder von uns, kann man sagen, ebensosehr mit dem Herzen wie mit dem Gehirn." So bilden Guyaus Verse — an sich in Sprache und Rhythmus rein lyrisch, bisweilen nachgerade musikalisch beschwingt — zugleich eine Quelle, aus der wir fast alle Strömungen und Hauptideen seiner Philosophie erkennen und in uns aufnehmen können. Darum werden wir bei der Darstellung seines Denkens auch immer wieder auf seine Dichtungen zurückgreifen. Schon in frühester Jugend machte Guyau die Entwicklung durch, die fast jeder von uus, der zu eigenem Nachdenken gelangt, zu durchschreiten pflegt: vom Glauben an die Bibel zum Zweifel, vom Zweifel zur Beschäftigung mit der Philosophie und der allmählichen Ausbildung einer eigenen Lebensanschauung. Zunächst hielt Guyau auch in seinen philosophischen Studien an dem Glauben fest, daß die Welt, wie die christliche und platonische Metaphysik lehrt, die Ver¬ körperung einer Idee des Guten sei. Die Natur erschien ihm als eine Summe vou Kräften guter Art. Eigene Krankheit jedoch, sowie der Verlust naher An¬ gehöriger durch deu Tod ließen ihn bald über die uralte Frage sinnen, die schon so vielen theistischer oder optimistischen Denkern schwere Gehirmnartern verursacht hat - von Nugustin bis Leibniz und Hegel —- „Wie vereint sich daS Böse in der Welt mit der Idee eines dominierenden Guten? Warum all die Leiden, Krankheiten und Tod, warum diese Unsumme von Schmerz, Bitterkeit und Betrübnis, die auf jedem lasten, wenn die Natur wirklich ein Wesen voller Weisheit, Vollkommenheit und Güte ist." So kam Guyau dazu, die uralten Probleme des metaphysischen Optimismus und Pessimismus zu untersuchen. In der „Lquisse et'unL moral" (S. 52) sagt er: „Wie soll man zwischen den drei Hypothesen einer guten, einer schlechten und einer gleichgültigen Natur wählen und entscheiden? Es ist eine Chimäre, dem Menschen vorzuschreiben: Richte dich nach der Natur. Wissen wir doch nicht einmal, was diese Natur selber ist." — Im Verlaufe seiner Untersuchungen verwirft Guyau alsdann sowohl den Theismus der Religion und den Philosophischen Optimismus der Leibnizianer, wie den optimistischen Pantheismus Spinozas, und anderseits auch den extremen Pessimismus Schopenhauers. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/536>, abgerufen am 26.06.2024.