Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

506

Till Lnlenjxiegel

El, nicht gar!


Eulenspiegel:

Sperrt dem die Nase, Ohren, Augen auf,

Ein jedes Instrument, um wahrzunehmen,

(ruft)

Er merkt nur, was er darf. --

He, Lamme, hörst du? --

Ihr seht, er schnarcht.

Der Mann scheint Euer Freund?


Laurentia:
Eulenspiegel:'

Nehmt ihn dafür. Doch hier in Eurer Stadt

Verleugn ich ihn.

Er ist wohl Euer Diener?


Laurentia:

Diener? -- Wie kommt Ihr darauf?


Eulenspiegel:

Nehmt es auch nur so.

(schnippisch):

Laurentia
Eulenspiegel:

El, seht den kleinen Schelm! Er will dem Großen

Ein wenig Sitte lehren. -- Mit den Rosenlippen

Zahlt Ihr mir Strafe.

Daß die Ros' nicht beißt.


Laurentia:
Eulenspiegel:

Das sah ihr gleich, da sie so keck und wild

Am Wegrand blüht.

O weh. ein Hagedorn!


Laurentia:
Eulenspiegel:

Man träumt am schönsten unterm Hagedorn;

Denkt doch, wenn oben hoch die Lerchen trillern.

Ja ja, zur Wonnezeit, da sprecht Ihr so. --


Laurentia:

Im Winter mag man an den Dorn nicht rühren.

Weil er Klein-Röslein unterm Herzen trägt.


Eulenspiegel
(lieb und sinnlich):

Was seid Ihr keck!


Laurentia (
betroffen und leiser):

Sagt ich Euch etwas Böses?


Eulenspiegel:

Nein, was Ihr sagtet, war sogar sehr lieb.


Laurentia:
(Da ein Bürger vorübergeht:)

Eulenspiegel
(laut):

Und was ist das dort für ein Haus, mein Fräulein?

Das ist das Kanzlerhaus, verehrter Herr.


Laurentia (
ebenso):

Recht düster sieht es aus, wie ein Verließ,


Eulenspiegel:

So dumpf und feucht, und fest die Tür und Gitter.


Laurentia:

Das war's wohl auch. Es ist auch stets verschlossen.

(tunkt):

Wahrhaftig, ja.


Eulenspiegel
Laurentia
(mit gespielter Grandezza):

So will's ein alter Brauch.

Wenn zum Besuch der Universität

Der Kanzler kommt, dann öffnet er das Haus

Mit goldnem Schlüssel und gewinnt damit

Heimrecht und oberste Gewalt der Stadt. --

's ist zwar schon lange her; zehn Jahre sind es

Seit letztem Mal; doch wißt Ihr ja, er wird

In kurzem hier erwartet.


Eulenspiegel:

Und inzwischen

Wird selbst der Staub auf Tisch' und Tintenfaß

Verehrungswürdig. Seht, so fordern selbst

Noch alte Zeiten unsre Reverenz,
'

Und s ist noch nicht genug, daß uns der Tag

Mit steter Fordrung plagt, nein auch das Gestern

Hält uns die unbezahlte Rechnung hin.


Laurentia:

Ihr scheint für derlei Sachen nicht zu schwärme".


506

Till Lnlenjxiegel

El, nicht gar!


Eulenspiegel:

Sperrt dem die Nase, Ohren, Augen auf,

Ein jedes Instrument, um wahrzunehmen,

(ruft)

Er merkt nur, was er darf. —

He, Lamme, hörst du? —

Ihr seht, er schnarcht.

Der Mann scheint Euer Freund?


Laurentia:
Eulenspiegel:'

Nehmt ihn dafür. Doch hier in Eurer Stadt

Verleugn ich ihn.

Er ist wohl Euer Diener?


Laurentia:

Diener? — Wie kommt Ihr darauf?


Eulenspiegel:

Nehmt es auch nur so.

(schnippisch):

Laurentia
Eulenspiegel:

El, seht den kleinen Schelm! Er will dem Großen

Ein wenig Sitte lehren. — Mit den Rosenlippen

Zahlt Ihr mir Strafe.

Daß die Ros' nicht beißt.


Laurentia:
Eulenspiegel:

Das sah ihr gleich, da sie so keck und wild

Am Wegrand blüht.

O weh. ein Hagedorn!


Laurentia:
Eulenspiegel:

Man träumt am schönsten unterm Hagedorn;

Denkt doch, wenn oben hoch die Lerchen trillern.

Ja ja, zur Wonnezeit, da sprecht Ihr so. —


Laurentia:

Im Winter mag man an den Dorn nicht rühren.

Weil er Klein-Röslein unterm Herzen trägt.


Eulenspiegel
(lieb und sinnlich):

Was seid Ihr keck!


Laurentia (
betroffen und leiser):

Sagt ich Euch etwas Böses?


Eulenspiegel:

Nein, was Ihr sagtet, war sogar sehr lieb.


Laurentia:
(Da ein Bürger vorübergeht:)

Eulenspiegel
(laut):

Und was ist das dort für ein Haus, mein Fräulein?

Das ist das Kanzlerhaus, verehrter Herr.


Laurentia (
ebenso):

Recht düster sieht es aus, wie ein Verließ,


Eulenspiegel:

So dumpf und feucht, und fest die Tür und Gitter.


Laurentia:

Das war's wohl auch. Es ist auch stets verschlossen.

(tunkt):

Wahrhaftig, ja.


Eulenspiegel
Laurentia
(mit gespielter Grandezza):

So will's ein alter Brauch.

Wenn zum Besuch der Universität

Der Kanzler kommt, dann öffnet er das Haus

Mit goldnem Schlüssel und gewinnt damit

Heimrecht und oberste Gewalt der Stadt. —

's ist zwar schon lange her; zehn Jahre sind es

Seit letztem Mal; doch wißt Ihr ja, er wird

In kurzem hier erwartet.


Eulenspiegel:

Und inzwischen

Wird selbst der Staub auf Tisch' und Tintenfaß

Verehrungswürdig. Seht, so fordern selbst

Noch alte Zeiten unsre Reverenz,
'

Und s ist noch nicht genug, daß uns der Tag

Mit steter Fordrung plagt, nein auch das Gestern

Hält uns die unbezahlte Rechnung hin.


Laurentia:

Ihr scheint für derlei Sachen nicht zu schwärme».


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0518" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318801"/>
            <p xml:id="ID_2394" prev="#ID_2393"> 506</p><lb/>
            <fw type="header" place="top"> Till Lnlenjxiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2395"> El, nicht gar!</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2396"> Sperrt dem die Nase, Ohren, Augen auf,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2397"> Ein jedes Instrument, um wahrzunehmen,</p><lb/>
            <stage> (ruft) </stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2398"> Er merkt nur, was er darf. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2399"> He, Lamme, hörst du? &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2400"> Ihr seht, er schnarcht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2401"> Der Mann scheint Euer Freund?</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:'</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2402"> Nehmt ihn dafür. Doch hier in Eurer Stadt</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2403"> Verleugn ich ihn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2404"> Er ist wohl Euer Diener?</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2405"> Diener? &#x2014; Wie kommt Ihr darauf?</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2406"> Nehmt es auch nur so.</p><lb/>
            <stage> (schnippisch):</stage><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia </note><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2407"> El, seht den kleinen Schelm! Er will dem Großen</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2408"> Ein wenig Sitte lehren. &#x2014; Mit den Rosenlippen</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2409"> Zahlt Ihr mir Strafe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2410"> Daß die Ros' nicht beißt.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel: </note><lb/>
            <p xml:id="ID_2411"> Das sah ihr gleich, da sie so keck und wild</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2412"> Am Wegrand blüht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2413"> O weh. ein Hagedorn!</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2414"> Man träumt am schönsten unterm Hagedorn;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2415"> Denkt doch, wenn oben hoch die Lerchen trillern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2416"> Ja ja, zur Wonnezeit, da sprecht Ihr so. &#x2014;</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2417"> Im Winter mag man an den Dorn nicht rühren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2418"> Weil er Klein-Röslein unterm Herzen trägt.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel </note><lb/>
            <stage> (lieb und sinnlich):</stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2419"> Was seid Ihr keck!</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia (</note><lb/>
            <stage> betroffen und leiser): </stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2420"> Sagt ich Euch etwas Böses?</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2421"> Nein, was Ihr sagtet, war sogar sehr lieb.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <stage> (Da ein Bürger vorübergeht:)</stage><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel </note><lb/>
            <stage> (laut):</stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2422"> Und was ist das dort für ein Haus, mein Fräulein?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2423"> Das ist das Kanzlerhaus, verehrter Herr.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia (</note><lb/>
            <stage> ebenso):</stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2424"> Recht düster sieht es aus, wie ein Verließ,</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel: </note><lb/>
            <p xml:id="ID_2425"> So dumpf und feucht, und fest die Tür und Gitter.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2426"> Das war's wohl auch. Es ist auch stets verschlossen.</p><lb/>
            <stage> (tunkt):</stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2427"> Wahrhaftig, ja.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel </note><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia</note><lb/>
            <stage> (mit gespielter Grandezza): </stage><lb/>
            <p xml:id="ID_2428"> So will's ein alter Brauch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2429"> Wenn zum Besuch der Universität</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2430"> Der Kanzler kommt, dann öffnet er das Haus</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2431"> Mit goldnem Schlüssel und gewinnt damit</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2432"> Heimrecht und oberste Gewalt der Stadt. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2433"> 's ist zwar schon lange her; zehn Jahre sind es</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2434"> Seit letztem Mal; doch wißt Ihr ja, er wird</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2435"> In kurzem hier erwartet.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Eulenspiegel:</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2436"> Und inzwischen</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2437"> Wird selbst der Staub auf Tisch' und Tintenfaß</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2438"> Verehrungswürdig. Seht, so fordern selbst</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2439"> Noch alte Zeiten unsre Reverenz,<lb/>
'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2440"> Und s ist noch nicht genug, daß uns der Tag</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2441"> Mit steter Fordrung plagt, nein auch das Gestern</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2442"> Hält uns die unbezahlte Rechnung hin.</p><lb/>
            <note type="speaker"> Laurentia: </note><lb/>
            <p xml:id="ID_2443"> Ihr scheint für derlei Sachen nicht zu schwärme».</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0518] Till Lnlenjxiegel 506 El, nicht gar! Eulenspiegel: Sperrt dem die Nase, Ohren, Augen auf, Ein jedes Instrument, um wahrzunehmen, (ruft) Er merkt nur, was er darf. — He, Lamme, hörst du? — Ihr seht, er schnarcht. Der Mann scheint Euer Freund? Laurentia: Eulenspiegel:' Nehmt ihn dafür. Doch hier in Eurer Stadt Verleugn ich ihn. Er ist wohl Euer Diener? Laurentia: Diener? — Wie kommt Ihr darauf? Eulenspiegel: Nehmt es auch nur so. (schnippisch): Laurentia Eulenspiegel: El, seht den kleinen Schelm! Er will dem Großen Ein wenig Sitte lehren. — Mit den Rosenlippen Zahlt Ihr mir Strafe. Daß die Ros' nicht beißt. Laurentia: Eulenspiegel: Das sah ihr gleich, da sie so keck und wild Am Wegrand blüht. O weh. ein Hagedorn! Laurentia: Eulenspiegel: Man träumt am schönsten unterm Hagedorn; Denkt doch, wenn oben hoch die Lerchen trillern. Ja ja, zur Wonnezeit, da sprecht Ihr so. — Laurentia: Im Winter mag man an den Dorn nicht rühren. Weil er Klein-Röslein unterm Herzen trägt. Eulenspiegel (lieb und sinnlich): Was seid Ihr keck! Laurentia ( betroffen und leiser): Sagt ich Euch etwas Böses? Eulenspiegel: Nein, was Ihr sagtet, war sogar sehr lieb. Laurentia: (Da ein Bürger vorübergeht:) Eulenspiegel (laut): Und was ist das dort für ein Haus, mein Fräulein? Das ist das Kanzlerhaus, verehrter Herr. Laurentia ( ebenso): Recht düster sieht es aus, wie ein Verließ, Eulenspiegel: So dumpf und feucht, und fest die Tür und Gitter. Laurentia: Das war's wohl auch. Es ist auch stets verschlossen. (tunkt): Wahrhaftig, ja. Eulenspiegel Laurentia (mit gespielter Grandezza): So will's ein alter Brauch. Wenn zum Besuch der Universität Der Kanzler kommt, dann öffnet er das Haus Mit goldnem Schlüssel und gewinnt damit Heimrecht und oberste Gewalt der Stadt. — 's ist zwar schon lange her; zehn Jahre sind es Seit letztem Mal; doch wißt Ihr ja, er wird In kurzem hier erwartet. Eulenspiegel: Und inzwischen Wird selbst der Staub auf Tisch' und Tintenfaß Verehrungswürdig. Seht, so fordern selbst Noch alte Zeiten unsre Reverenz, ' Und s ist noch nicht genug, daß uns der Tag Mit steter Fordrung plagt, nein auch das Gestern Hält uns die unbezahlte Rechnung hin. Laurentia: Ihr scheint für derlei Sachen nicht zu schwärme».

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/518
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/518>, abgerufen am 01.07.2024.