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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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christlich-nationalen Gewerkschaften üben,
müßte erste Voraussetzung sein. Erfahrung
und Geschichte haben gezeigt, daß sich ein
moäus vivendi kaum finden läßt. Dafür
haben das Wirtschaftsleben und der Kampf um
Grundsätze zu biete und große Reibungs¬
flächen. Wollte man nun gar noch neue
nationale Gewerkschaften ins Leben rufen,
so würde das nur eine weitere fruchtlose
Kräftezersplitternng bedeuten. Diese natio¬
nalen Gewerkschaften sollen -- und darin
scheint der Grundfehler der Deduktion des
Grafen Stolberg zu liegen -- Mittel zum
Zweck sein; ein Selbstzweck soll ihnen nicht
eignen; ihr Ziel ist eine nationale Arbeiter-
Partei. Damit betreten wir das Politische
Gebiet.

Zunächst eine Richtigstellung! Graf Stolberg
ist der Meinung, die nicht freien Gewerk¬
schaften hätten auf wirtschaftlichen? Gebiete
geringe, auf politischem fast gar keine Bedeu¬
tung. Das erstere wurde bereits widerlegt.
Das letztere ist noch weniger zutreffend. Die
freien Gewerkschaften sind ein Koloß auf
tönernen Füßen; auf Politischen Gebiete sind
sie fast ohne Einfluß. Anders steht eS
mit den christlich-nationalen Gewerkschaften,
den es gelungen ist, allen sozialen Gesetzen ihre
hervorragende Mitwirkung und ihren Einfluß zu
leihen, während die sozialdemokratischen Massen -
demonstrativncn ohne jeden Erfolg verblüfften.
Nebenbei bemerkt: um einen solchen war
es der Sozialdemokratie auch gar nicht zu
tun; ihr Endziel ist Agitation. Würde nun
eine nationale Arbeiterpartei etwas ausrichten?
Ein Nein ist die Antwort. Einmal bliebe
sie numerisch bedeutungslos; sie würde nur
erreichen, daß jene bürgerlichen Parteien,
welche seither die Interessen der Arbeiterschaft

[Spaltenumbruch]

vertraten, sich mehr zurückhielten. Aus Eigenem
vermöchte eine nationale Arbeiterpartei nichts
durchzusetzen; für die Mehrheitsbildung käme
sie kaum in Betracht. Gegen die Sozial-
demokratie wäre sie erst recht wirkungslos.
Was sie erreichen würde, wäre eine Ver¬
schärfung der Klassen- und Standesunter¬
schiede, die im nationalen Interesse nur zu
bedauern wäre. Die auf nationalem Boden
stehende Arbeiterschaft muß ein anderes Ziel
haben; sie muß sich durchzusetzen suchen inner¬
halb der bestehenden bürgerlichen Parteien.
Hier muß sie ihren Einfluß geltend machen;
sie darf nicht zurückschrecken, den bürgerlichen
Parteien eine klare Antwort auf ihre
Forderungen abzuverlangen. Die Kehrseite!
Die bürgerlichen Parteien müssen im nationalen
Interesse diese Forderungen auf das Maß
ihrer Berechtigung prüfen und sie berück¬
sichtigen. Diese Schärfung des sozialen
Gewissens ist von nicht zu unterschätzender
Bedeutung und im nationalen Interesse wirk¬
samer als die Schaffung einer nationalen
Arbeiterpartei.

Die Maßnahmen, die Graf Stolberg vor¬
schlägt, dürften kaum zu dem erhofften Ziele
führen. So gefährlich eine Politik öd irato
ist, ebenso gefährlich ist die Politik der Rück¬
sichtnahme und Ängstlichkeit. Im wirtschaft¬
lichen wie im politischen Leben müssen viel
größere Gesichtspunkte führend und leitend
sein. Setzen diese sich durch -- und daran
zu arbeiten ist das Endziel aller nationalen
Bestrebungen --, dann werden die betörten
Massen die falschen Bahnen der Sozial¬
demokratie verlassen. Dazu ist nötig gegen¬
seitige Verständigung und die Einigung auf
gegebenen, unveränderlichen Grundlagen.

Chefredakteur Mar Roeder [Ende Spaltensatz]


Grenzboten it 1911"0
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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christlich-nationalen Gewerkschaften üben,
müßte erste Voraussetzung sein. Erfahrung
und Geschichte haben gezeigt, daß sich ein
moäus vivendi kaum finden läßt. Dafür
haben das Wirtschaftsleben und der Kampf um
Grundsätze zu biete und große Reibungs¬
flächen. Wollte man nun gar noch neue
nationale Gewerkschaften ins Leben rufen,
so würde das nur eine weitere fruchtlose
Kräftezersplitternng bedeuten. Diese natio¬
nalen Gewerkschaften sollen — und darin
scheint der Grundfehler der Deduktion des
Grafen Stolberg zu liegen — Mittel zum
Zweck sein; ein Selbstzweck soll ihnen nicht
eignen; ihr Ziel ist eine nationale Arbeiter-
Partei. Damit betreten wir das Politische
Gebiet.

Zunächst eine Richtigstellung! Graf Stolberg
ist der Meinung, die nicht freien Gewerk¬
schaften hätten auf wirtschaftlichen? Gebiete
geringe, auf politischem fast gar keine Bedeu¬
tung. Das erstere wurde bereits widerlegt.
Das letztere ist noch weniger zutreffend. Die
freien Gewerkschaften sind ein Koloß auf
tönernen Füßen; auf Politischen Gebiete sind
sie fast ohne Einfluß. Anders steht eS
mit den christlich-nationalen Gewerkschaften,
den es gelungen ist, allen sozialen Gesetzen ihre
hervorragende Mitwirkung und ihren Einfluß zu
leihen, während die sozialdemokratischen Massen -
demonstrativncn ohne jeden Erfolg verblüfften.
Nebenbei bemerkt: um einen solchen war
es der Sozialdemokratie auch gar nicht zu
tun; ihr Endziel ist Agitation. Würde nun
eine nationale Arbeiterpartei etwas ausrichten?
Ein Nein ist die Antwort. Einmal bliebe
sie numerisch bedeutungslos; sie würde nur
erreichen, daß jene bürgerlichen Parteien,
welche seither die Interessen der Arbeiterschaft

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vertraten, sich mehr zurückhielten. Aus Eigenem
vermöchte eine nationale Arbeiterpartei nichts
durchzusetzen; für die Mehrheitsbildung käme
sie kaum in Betracht. Gegen die Sozial-
demokratie wäre sie erst recht wirkungslos.
Was sie erreichen würde, wäre eine Ver¬
schärfung der Klassen- und Standesunter¬
schiede, die im nationalen Interesse nur zu
bedauern wäre. Die auf nationalem Boden
stehende Arbeiterschaft muß ein anderes Ziel
haben; sie muß sich durchzusetzen suchen inner¬
halb der bestehenden bürgerlichen Parteien.
Hier muß sie ihren Einfluß geltend machen;
sie darf nicht zurückschrecken, den bürgerlichen
Parteien eine klare Antwort auf ihre
Forderungen abzuverlangen. Die Kehrseite!
Die bürgerlichen Parteien müssen im nationalen
Interesse diese Forderungen auf das Maß
ihrer Berechtigung prüfen und sie berück¬
sichtigen. Diese Schärfung des sozialen
Gewissens ist von nicht zu unterschätzender
Bedeutung und im nationalen Interesse wirk¬
samer als die Schaffung einer nationalen
Arbeiterpartei.

Die Maßnahmen, die Graf Stolberg vor¬
schlägt, dürften kaum zu dem erhofften Ziele
führen. So gefährlich eine Politik öd irato
ist, ebenso gefährlich ist die Politik der Rück¬
sichtnahme und Ängstlichkeit. Im wirtschaft¬
lichen wie im politischen Leben müssen viel
größere Gesichtspunkte führend und leitend
sein. Setzen diese sich durch — und daran
zu arbeiten ist das Endziel aller nationalen
Bestrebungen —, dann werden die betörten
Massen die falschen Bahnen der Sozial¬
demokratie verlassen. Dazu ist nötig gegen¬
seitige Verständigung und die Einigung auf
gegebenen, unveränderlichen Grundlagen.

Chefredakteur Mar Roeder [Ende Spaltensatz]


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[0485] Maßgebliches und Unmaßgebliches christlich-nationalen Gewerkschaften üben, müßte erste Voraussetzung sein. Erfahrung und Geschichte haben gezeigt, daß sich ein moäus vivendi kaum finden läßt. Dafür haben das Wirtschaftsleben und der Kampf um Grundsätze zu biete und große Reibungs¬ flächen. Wollte man nun gar noch neue nationale Gewerkschaften ins Leben rufen, so würde das nur eine weitere fruchtlose Kräftezersplitternng bedeuten. Diese natio¬ nalen Gewerkschaften sollen — und darin scheint der Grundfehler der Deduktion des Grafen Stolberg zu liegen — Mittel zum Zweck sein; ein Selbstzweck soll ihnen nicht eignen; ihr Ziel ist eine nationale Arbeiter- Partei. Damit betreten wir das Politische Gebiet. Zunächst eine Richtigstellung! Graf Stolberg ist der Meinung, die nicht freien Gewerk¬ schaften hätten auf wirtschaftlichen? Gebiete geringe, auf politischem fast gar keine Bedeu¬ tung. Das erstere wurde bereits widerlegt. Das letztere ist noch weniger zutreffend. Die freien Gewerkschaften sind ein Koloß auf tönernen Füßen; auf Politischen Gebiete sind sie fast ohne Einfluß. Anders steht eS mit den christlich-nationalen Gewerkschaften, den es gelungen ist, allen sozialen Gesetzen ihre hervorragende Mitwirkung und ihren Einfluß zu leihen, während die sozialdemokratischen Massen - demonstrativncn ohne jeden Erfolg verblüfften. Nebenbei bemerkt: um einen solchen war es der Sozialdemokratie auch gar nicht zu tun; ihr Endziel ist Agitation. Würde nun eine nationale Arbeiterpartei etwas ausrichten? Ein Nein ist die Antwort. Einmal bliebe sie numerisch bedeutungslos; sie würde nur erreichen, daß jene bürgerlichen Parteien, welche seither die Interessen der Arbeiterschaft vertraten, sich mehr zurückhielten. Aus Eigenem vermöchte eine nationale Arbeiterpartei nichts durchzusetzen; für die Mehrheitsbildung käme sie kaum in Betracht. Gegen die Sozial- demokratie wäre sie erst recht wirkungslos. Was sie erreichen würde, wäre eine Ver¬ schärfung der Klassen- und Standesunter¬ schiede, die im nationalen Interesse nur zu bedauern wäre. Die auf nationalem Boden stehende Arbeiterschaft muß ein anderes Ziel haben; sie muß sich durchzusetzen suchen inner¬ halb der bestehenden bürgerlichen Parteien. Hier muß sie ihren Einfluß geltend machen; sie darf nicht zurückschrecken, den bürgerlichen Parteien eine klare Antwort auf ihre Forderungen abzuverlangen. Die Kehrseite! Die bürgerlichen Parteien müssen im nationalen Interesse diese Forderungen auf das Maß ihrer Berechtigung prüfen und sie berück¬ sichtigen. Diese Schärfung des sozialen Gewissens ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung und im nationalen Interesse wirk¬ samer als die Schaffung einer nationalen Arbeiterpartei. Die Maßnahmen, die Graf Stolberg vor¬ schlägt, dürften kaum zu dem erhofften Ziele führen. So gefährlich eine Politik öd irato ist, ebenso gefährlich ist die Politik der Rück¬ sichtnahme und Ängstlichkeit. Im wirtschaft¬ lichen wie im politischen Leben müssen viel größere Gesichtspunkte führend und leitend sein. Setzen diese sich durch — und daran zu arbeiten ist das Endziel aller nationalen Bestrebungen —, dann werden die betörten Massen die falschen Bahnen der Sozial¬ demokratie verlassen. Dazu ist nötig gegen¬ seitige Verständigung und die Einigung auf gegebenen, unveränderlichen Grundlagen. Chefredakteur Mar Roeder Grenzboten it 1911«0

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/485>, abgerufen am 22.07.2024.